So, ich habe meinen Elgato Stick Turbo 264 bekommen.

Was ich sagen kann, nach der Softwareinstallation 1.0 kam direkt ein Update

Der Stick erfüllt seinen Job sehr gut, der Rechner wird komplett entlastet, wo zuvor bei mir noch alle 4 Kerne ganz nach oben gegangen sind, bleibt die CPU Auslastung fast auf 0.

Leider schafft der Stick bei mir nicht mal Echtzeit, das heisst, bei dem Film von der Elgatobox Dauer 30 min. brauch der Stick laut Anzeige um die 40 Minuten zum wandeln, ca. 17-18 FPS.

Zumindest schon mal ein guter Anfang.
Wenn da noch mehr aus dieser Richtung von Elgato kommt werde ich mir auch so ein Teil zulegen.

Mit welcher einstellung?
iPod, Apple TV, ...

upps - habs übersehen
Apple TV

So überragend ist die Geschwindigkeit jetzt aber nicht, oder?

Yep! Nullzeit wäre besser. Andererseits ist es ja kein Wunder, wenn der Codec mit den beiden Junx da oben etwas länger braucht!

Wie ist denn die Qualität und die Dateigröße nach der Konvertierung?

Die Qualität ist nicht anders, als mit QuickTime konvertiert.

Ich muss gestehen, an meinem Quad macht der Stick eine gute Figur, aber am Mac Mini ist es der Hammer - das Konvertieren eines Filmes am Mac Mini dauert ohne Stick 4 x so lange.

Wenn ElGato es schafft, die CPU und den Stick in der Konvertierung mit einzubeziehen, könnte die Zeit noch mal halbiert werden, denke ich zumindest

Elgato sagt aber ganz klar,das die kleineren Prozi im Vorteil sind, und mehr von dem Stick profitieren. :-)

Jo, Recht haben Sie

Schön auch, der Stick bindet sich sofort in EyeTV ein und der Film wird über den Elgato Turbo aus EyeTV konvertiert, ich muss nicht extra über die mitgelieferte Software gehen.

Cool das mit dem Mac mini,dann hat ja meine Turbo bestellung gelohnt.:-)

N'abend!

Habe meinen Turbo heute auch bekommen und ich schwanke noch etwas zwischen Begeisterung und Enttäuschung.

Einerseits ist die Geschwindigkeit wirklich klasse. Ich bekomme mit 16:9 Ausgangsmaterial mit dem AppleTV-Profil etwa 60% Real-Geschwindigkeit hin (2:25 Material in 1:23 codiert) - was ich ziemlich beeindruckend finde.

Andererseits muss ist man auf die Profile festgelegt, die Elgato sich ausgedacht hat. Was für mich bedeutet auf das AppleTV-Profil festgenagelt zu sein. Das (640er) iPod-Profil ist qualitativ für mich nicht gut genug. Lieber wäre es mir, ein oder zwei Dinge selbst einstellen zu können.

Ich denke im Zusammenspiel mit eyeTV führt kein Weg an diesem echten Turbo vorbei. Um meine DVDs auf Platte zu ziehen werde ich wohl aber weiter mit angezogener Handbremse unterwegs sein. Die ist nicht nur komfortabler beim Rippen, sie kann wenigstens auch Surround-Sound.

derondi

Da muss ich Dir Recht geben !! ElGato strickt die Software auf MacUser ab, die einfach nur klicken wollen und mit dem Ergebnis zufrieden sein müssen.

Es soll aber auch ab und an MacUser geben, die MEHR wollen einfach ein bisschen an der Qualität schrauben.

Visual Hub macht das schon Richtig, ein Button dem es dem User ermöglicht, selber Hand an zu legen - einfach erweiterte Einstellung und gut ist

Na ja - wir sind bei Softwareversion 1.0.1 - bestimmt kommt noch was in diese Richtung - schließlich soll ja auch Sonic / Roxio bald Elgato Turbo Unterstützung bringen (hoff)

Habe mal an Elgato geschrieben:
Mal schauen, was sie antworten!

MoinMoin,
sollte doch schon gehen, oder?
.......

Turbo ist ein H.264 Hardware Encoder und encodet damit nicht in DivX, sondern in Formate für PSP, iPod, AppleTV und demnächst auch Xbox 360. DivX ist dabei leider nicht vorhanden, aber die Turbo Applikation die beiliegt frisst fast alle Formate um sie für die entsprechenden Profile aufzubereiten. Quicktime auf Mac und PC, VLC für fast jedes Betriebssytem und viele andere Programme kommen damit auch klar.

Ich hoffe ich konnte weiterhelfen.

Mit freundlichem Gruss
Sebastian Weis
Technischer Support
Elgato Systems GmbH



Ist aus einer Antwort vom 16.Mai

totohh:
Moin!

Es geht ja nicht darum, was man alles rein werfen kann. Es geht darum, was hinten raus kommt. Und das dies möglichst nicht nur nach einem von vier Profilen codiert wird, sondern nach des Benutzers eigenen Anforderungen.

totohh<br>
derondi möchte, was nur verständlich ist, an den Einstellungen es Outputs drehen! Nicht unbedingt das Format, wenn ich es richtig verstanden habe, sondern nur an den Parametern. Bitrate, Auflösung und so!

Was mir aufgefallen ist und was äußerst doof ist, das der Stick nicht den Ruhezustand verhindert. Ich konvertiere gerade einige alte Filme für mein Apple TV und der Mac schaltet sich in Ruhezustand - Stick meldet sich ab und das war es dann, wieder von vorne konvertieren nicht fein !!

Ich hab mal 133 Folgen Simpsons http://www.mactechnews.de/index.php?function=24&cat=51&thread=71939 ins iPod Format Codiert. An meinem G5 Quad dauerte es ein wenig länger als Real-Time. Demzufolge würde ein solcher Stick für mich nicht viel bringen:

Macschimmi<br>

Tomac
Dann wären aber die Prozessoren ausgelastet und könntest diese für etwas anderes nutzen.

*Prozessoren entlastet

Kapier ich nicht(?)

Quicktime auf Mac und PC, VLC für fast jedes Betriebssytem und viele andere Programme kommen damit auch klar.

Damit sollte doch in Quicktime verschiedene Einstellung möglich sein.
Quicktime Ablage Exportieren Film Quicktime-Film Option H264 und da diverse Einstellungen möglich(!)

Oder bin da auf dem Holzweg(?)
Aber so würde ich den Satz vom Elgato-Support interpretierenO:-)

totohh:
Ja klar kann man das so machen. Nur warum sollte ich dann den Stick kaufen. Das ist der unbeschleunigte Export über den Apple-Encoder, nicht der Turbo.264 Export!!

Guck mal hier: http://www.elgato.com/index.php?file=products_eyetvturbo#

Und Ein- und Ausgabeformate unterscheiden!

Warum ist "Technische Daten / Systemvoraussetzungen" wieder so ein ösiger "#" auf dieser Seite ... jedenfalls dann noch "Technische Daten / Systemvoraussetzungen" anklicken!

derondi
eben nicht, Turbo H.264 soll ja auch Quicktime (damit auch iMovie, FinalCut usw.) beschleunigen, zumindest lese ich das so auf der Website und der Mail von Elgato.
Hier nochmals die ganze Mail:
Hallo,

Danke für die Mail an das Elgato Support Team

Turbo ist ein H.264 Hardware Encoder und encodet damit nicht in DivX, sondern in Formate für PSP, iPod, AppleTV und demnächst auch Xbox 360. DivX ist dabei leider nicht vorhanden, aber die Turbo Applikation die beiliegt frisst fast alle Formate um sie für die entsprechenden Profile aufzubereiten. Quicktime auf Mac und PC, VLC für fast jedes Betriebssytem und viele andere Programme kommen damit auch klar.

Ich hoffe ich konnte weiterhelfen.

Mit freundlichem Gruss
Sebastian Weis
Technischer Support
Elgato Systems GmbH

jetzt müsste nur noch jemand in den einstellungen nachschauen, native qt export ggf. aktivieren und einen versuch starten/messen

totohh:
Sorry, wenn ich das so deutlich sage. Aber ich bin hier offensichtlich derjenige, der das Produkt besitzt und die Eigenschaften dessen beurteilen kann.

Aber wenn es hilft male ich dir noch ein Bild. Vielleicht siehst du den Unterschied zwischen Quicktime-Software-Export und dem Turbo.264 beschleunigten Hardware-Export dann.

na dann, nur um paar videos in ipod zu kovertieren für bekannte, ist mir das zu schwach.

Arachnid<br>
Wie man hier http://www.mactechnews.de/user_images/galery/fullsize/tomac_20070419231341_Bild2.png sehen kann, hatte ich da immer noch 40% CPU frei, um andere Dinge zu erledigen.

Tomac

Was hast Du da für ein Schreibpult mit Pfeil?

Tomac
Rechts von der Menumeter RAM Anzeige hast ein Symbol mit einer 0 und zwei Pfeilen, was ist das?

Bozol: Das gehört zur MenuMeter RAM-Anzeige und zeigt die Ein- und Auslagerungsaktivität an.

Bevor Ihr Euch prügelt, das hier steht auf der Elgato Homepage:
"...Er arbeitet mit Videoprogrammen des Mac zusammen + und beschleunigt den H.264-Export für den iPod oder Apple TV. Alternativ können Sie das im Lieferumfang enthaltene Programm nutze.."

Also müßte auch ein Export von QT aus durch den Stick beschleunigt werden und damit ja auch alle QT Parameter einstellbar sein.

derondi: Ist das so richtig?

das sollen die Ausgabeformate sein, aber doch wohl nur der mitgelieferten Software, oder?

Was ist wenn ich direkt über QT exportiere und der Stick benutzt wird?

Ausgabeformate

Apple TV Video: H.264 Main Profile, 3 Mbps max., 800x600 max., 30 fps max. Audio: AAC-LC, Stereo, 128 Kbps, 48 kHz. (Hinweis: Ausgangsmaterial, dessen Auflösung 800x600 überschreitet, wird unter Beibehaltung des Bildseitenverhältnisses in ein Video mit einer Auflösung von 800x600 oder kleiner umgewandelt. Filme in 800x600 oder kleiner werden nicht skaliert. Die Bildrate bleibt gleich, wenn sie 30 fps nicht überschreitet.)

iPod (Best) Video: H.264 Baseline Profile LC (Low-Complexity), 1.5 Mbps max., 640x480 max., 30 fps max. Audio: AAC-LC, Stereo, 128 Kbps, 48 kHz. (Hinweis: Ausgangsmaterial, dessen Auflösung 640x480 überschreitet, wird unter Beibehaltung des Bildseitenverhältnisses in ein Video mit einer Auflösung von 640x480 oder kleiner umgewandelt. Filme in 640x480 oder kleiner werden nicht skaliert. Die Bildrate bleibt gleich, wenn sie 30 fps nicht überschreitet.)

iPod (Smallest) Video: H.264 Baseline Profile (up to Level 1.3), 768 kbps max. 320x240 max., 30 fps max. Audio: AAC-LC, stereo, 128 Kbps, 48 kHz. (Hinweis: Ausgangsmaterial, dessen Auflösung 320x240 überschreitet, wird unter Beibehaltung des Bildseitenverhältnisses in ein Video mit einer Auflösung von 320x240 oder kleiner umgewandelt. Filme in 320x240 oder kleiner werden nicht skaliert. Die Bildrate bleibt gleich, wenn sie 30 fps nicht überschreitet.)

Sony PSP Video: H.264 Main Profile, 512 Kbps, 368x208/320x240, 30 fps. Audio: AAC-LC, stereo, 128 Kbps, 48 kHz. (Hinweis: Das Zielformat für Filme im Bildseitenverhältnis 16:9 ist 368x208, für 4:3-Material ist das Zielformat 320x240.)

JustDoIt:
Klar kann man aus allen Quicktime-kompatiblen Programmen heraus damit exportieren. Die vier (bei iPod gibt es zwei 320x240 und 640x480) Profile stehen dafür ja bereit (siehe Bild).

Parametereinstellungen sind damit aber noch lange nicht automatisch möglich. Wenn man "Quicktime Film" oder "MPEG-4" oder was auch immer wählt steht der Turbo nicht mehr zur Auswahl.

Das ist der Export aus Quicktime heraus! Die mitgelieferte Software kommt, wie oben zu sehen, in stylishem Schwarz daher.

Also nochmal: Aus QT (und kompatiblen) heraus stehen, wenn der Turbo zum Einsatz kommen soll, nur die vier Profile zur Wahl. Der Rest ist reine Software-Codierung.

derondi, Danke für die Auskunft.

Ja dann hoffen wir mal, das sich Elgato dazu meldet und es vielleicht irgendeine Möglichkeit der weiteren Parametrisierung geben wird/gibt.

Ich habe mir jetzt für Film Bearbeitung extra ein MacBook gekauft (gebraucht mit defektem LCD). Mit dem Stick würde dann ja mein iBook 800 MHz noch ausreichend sein und ich würde das MacBook nicht benötigen.

Was mich dabei interessieren würde: Berücksichtigt eyeTv denn mittlerweile beim Export die eingestellte Darstellung, also z.B. 16:9 oder "Wide". Solange das nicht der Fall ist bringt mir der Export nämlich leider nichts...

underworld

Widesscreen-Filme (16:9 oder 2,35:1) die im 4:3 Format (mit breiten schwarzen Balken oben und unten) gesendet werden und auf AppleTV zu "klein" dargestellt werden, können beim Export (Neukodierung) beschnitten werden.

Hierzu den Film in EyeTV kurz öffnen/abspielen und das richtige "Bildseitenverhältnis" (unter Darstellung) einstellen. Fenster schließen und anschl. Exportieren. Die Auswahl unter Bildseitenverhältnis definiert also den Bereich der kodiert werden soll, alles andere wird beschnitten /weggelassen.


JustDolt

Habe den Turbo-Stick jetzt ein Weile getestet und bin der Meinung, dass wohl noch einige Updates erscheinen müssen, bevor man ihn als zufriedenstellendes Produkt bezeichnen kann.

Es ist (insbesondere auf älteren Rechnern) eine gewisse Rechnerbelastung zu verzeichnen. Die Aufbereitung, also das Lesen, Demuxen, Konvertieren eines Films (AVI, MPEG2_ts,usw.) muss vom Rechner geleistet werden.

Auf meinem 867 Dual sind das bei einigen Filmen auch mal 100% Auslastung eines einzelnen Prozessors (also 50%) bei einem Export aus EyeTV. Sicher, die Priorität ist nicht so hemmend wie z.B. eine Prozessorauslastung von Toast bei einer Kodierung einer DVD. Jedoch geht bei weiterer intensiver Benutzung des Rechners die Framerate auch in den Keller.

Je schneller der Hostrechner desto schneller der Stick und somit die Höhe der erreichbaren Framerate.

Hier meine erreichten Werte

iPod Standard (320x240) > ca 43 frames
iPod High (640x480) > 20 frames
AppleTV (720 x 576) > 18 frames

Für viele sicherlich auch ein Nachteil, die doch recht hohen Datenrate der exportierten Filme, die sich nicht reduzieren lässt. Die vier vorhandenen Profile sind nicht Editierbar und sind auch unter Quicktime eine eigene Sektion, also nicht eine Option eines schon bestehenden Encoders!

Ein Vergleich mit Programmen wie VisualHub, HandBrake, oder x264 für Quicktime, ergeben bei dessen Encodierung eine durchschnittliche Halbierung der Datenrate/Dateigröße bei z.T. erheblich besserer Bildqualität (Detailschärfe).

Möchte man also seine Film- und DVD Library möglichst klein und qualitativ gut auf die Festplatte des Rechners bringen, sollte man sich die Anschaffung des Sticks wohl noch einmal überlegen, da DVB-T Streams schon Dateigrößen im Bereich eines guten DivX erreichen und eine Neucodierung mit dem "Turbo" die Dateien z.T. eher noch erheblich größer (AppleTV) werden lassen (außer iPod Standard 320 x 240)

Eine Beschneidung von Widescreen-Filmen im 4:3 Format ist mit der Turbo.264-Sofware (noch) nicht möglich, nur mit EyeTV.

Auch hat der Encoder noch so seine Bugs. Ein als AppleTV exportierter Film (in anamorphem 16:9, 720 x 576 Pixel) wird bei erneuter Kodierung in das iPod Format (320x240) leider fälschlicherweise ins 4:3 Format encodiert.
(nicht Letterbox - "Coneheads", ).

Werde aber den Stick behalten und auf entsprechende Anpassungen aus dem ffmpeg oder x264 Lager hoffen...

Gruss McHard

derondi

Hast du den Stick am MacBook probiert?

Bringt er beim MacBook eine Leistungssteigerung?

Redeemer

den Sinn des Sticks hast Du wohl nicht verstanden ?

Mit Leistungssteigerung hat der wenig zu tun, eher mit Entlastung der CPU

Macschimmi:
Na, ich muss Redeemer jetzt mal etwas in Schutz nehmen, es kann schon eine Leistungssteigerung geben, wenn man den Stick an unterschiedlichen Konfigurationen einsetzt. Allerdings war die Frage etwas unglücklich formuliert..

Redeemer:
Ich habe den Stick primär für mein "Media Center" gekauft, den Intel-Mac mini. Auf diese Konfig bezieht sich auch die Zeitangabe vom ersten Beitrag. Auf dem MacBook hab ich ihn auch mal laufen lassen, subjektiv hat sich da aber nicht viel getan. Vielleicht ist der Start der Encodierung ein Sekündchen schneller gewesen weil mehr RAM zur Verfügung steht. Ich denke aber die Leistung des Stick hängt mehr von der Anbindung des Chipsatzes. hier primär der Southbridge, an die CPU und HDD ab.

MacSchimmi & Derondi

Ich möcht ja nicht unbedingt was auf meinem Mac machen während ich ihn konvertieren lasse...

Aus dem Grund is der Stick wohl eher nix für mich... ich hatte gehofft, dass ein dedizierter Chip das Konvertieren schneller zusammen bringt als der Prozessor...

Für mich wird's wohl eher dann kein AppleTV... hab zuviele divx-Filme...

Aber ich hab mich in letzter Zeit sowieso eher auf das LG J-10HD eingeschossen...

Aber danke jedenfalls für die Info!

Habe heute eine Antwort von Elgato bekommen:
Das lässt doch hoffen.

War heute an der Orbit in Zürich, und konnte den Stick Live erleben.
Die sehr ausführliche Erklärung von einem Chef Supports von Elgato und Heiniger AG. Waren für mich sehr aufschlussreich.
Allgemein, die Lösungen von Elgato scheinen mir sehr gut auf Apple zu sein.
Der Stick machte an einem angeschlossenem MacBookPro schon sehr viel Dampf. Denke die Lösung ist für diejenigen interessant, die neben dem vielen Konvertieren weiterarbeiten möchten/müssen.

derondi: Das hast Du gut gemacht
Am MacBook kann ich aber wohl doch gut auf den Stick verzichten, noch zu mal ich die Kodierung immer über Nacht laufen lasse mit VisualHub.

McHard<br>
Habe jetzt über Nacht einen Wide-Film als bestes iPod-Format exportiert. Als Ergebnis kam in iTunes ein 16:9-Film an, also mit Balken oben und unten .

underworld

Ja, sehr ärgerlich - Du hast recht!

Ist aber leider ein Bug in EyeTV bei der Einstellung "Wide" in Verbindung mit einem iPod Preset. Wird der Film beschnitten (auf Wide) und über den iPod Button oder irgend ein anderes iPod-Preset exportiert, entsteht ein 1,85:1 Film (z.B. 640 x 360) mit eingebettem Widescreen-Film, mit schwarzen Balken oben und unten.

Bei einem Export über das Kontext-Menü und gesonderter Auswahl der Exportfunktion z.B. "H264" (unter Quicktime-Formate) passiert das nicht. Das Bild wird der Vorgabe entprechend beschnitten. Probiere das mit einem kurzen Clip aus, das dauert nicht so lange...

Gruss McHard

underworld

Tipp:
Wenn Du die Auflösung im Sinne einer maximal, hohen iPod-Auflösung angibst (unter "H264"> Eigene) "Wide" (2,35:1) hat bei einer Breite von 640 Pixeln eine Höhe von 272 Pixeln (~). Die Datenrate für Film kannst Du zwischen 650 kBit/s bis max. 1200kBit/s ansetzen.

Edit: 640 X 360 Pixel sind wohl eher "16:9" und ist wohl aus Gründen der einfacheren Skalierung und der sich daraus ergebenden Vorteile, bezüglich der Bilqualität wohl von Elgato so beabsichtigt. (It's not a bug, it's a feature!):-[