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Doc oder LibreOffice Datei mit iPad bearbeiten

barbagianni
barbagianni14.04.1615:02
ich beschäftige seit kurzem mit dem ipad und würde gerne eine DAtei die ich mit Word erstellt habe auf einer iPad laden und bearbeiten.
Ich kann natürlich darauf auch eine Libreoffice-Datei erstellen.

Kennt jemand eine App dafür, als alternative zu Office für iPad?


Vielen Dank
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Kommentare

john
john14.04.1615:14
würde gerne eine DAtei die ich mit Word erstellt habe
also ein .doc?
Kennt jemand eine App dafür, als alternative zu Office für iPad?
falls du mit "office für ipad" microsoft word meinst: es gibt noch pages von apple selbst

gibt sicherlich noch die ein oder andere textverarbeitungs-app, die auch mit .doc und/oder .odt umgehen kann, aber mangels erfahrung überlass ich da lieber anderen eine empfehlung.
„biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.“
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Don Gomez
Don Gomez14.04.1615:27
Ich hatte eine zeitlang Office Suite Premium () im Einsatz. Und mit Dokumente () habe ich es auch mal eine Weile versucht.

Deinen Anforderungen – Word-Doc auf iPad laden und bearbeiten – werden beide gerecht. Ansonsten sind diese Alternativen zu den MS Office Programmen eher bescheiden.
„... darauf einen Dujardin!“
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barbagianni
barbagianni14.04.1615:42
Vielen Dank.
Dann vielleicht soll ich anderes denken und meine Frage umformulieren

Mit welcher Lösung kann ich Dateien ähnlich wie Word-Datei am Mac, unter Windows und mit einem iPad bearbeiten?

Falls es helfen sollte ich habe auch einen kleinen Synology-Server, nur für lokale Daten geöffnet.
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john
john14.04.1615:48
Mit welcher Lösung kann ich Dateien ähnlich wie Word-Datei am Mac, unter Windows und mit einem iPad bearbeiten?
nochmal die nachfrage: .doc?
so wie die frage formuliert wurde, lautet die antwort: mit microsoft word.
„biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.“
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barbagianni
barbagianni14.04.1615:54
Ja doc oder libreoffice dokumente. aber mittlerweile nehme ich auch eine alternativ-Datei in betrachten.
Hauptsache ich kann die Datei auf alle Geräten bearbeiten.
Sorry haben fast vergessen: auch für Excel oder vergleichbares suche ich eine alternative.


DAnke
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Don Gomez
Don Gomez14.04.1616:24
Also Pages kann Doc-Dateien öffnen, bearbeiten und dann wieder als Doc exportieren (…soweit ich weiß). Und Pages gehört mit zur Standardausstattung vom iPad.
„... darauf einen Dujardin!“
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teorema67
teorema6714.04.1616:36
Also ich würde es mit Office für iOS versuchen. Wie gut das jetzt mit .docx oder .xlsx zurecht kommt, müsstest du testen, beim letzten Mal, als ich es in Händen hatte, war die Funktionalität bescheiden.

Von den anderen (OfficeSuite, DocsToGo etc.) kann keines ein Word- oder Excel-Dokument halbwegs korrekt formatiert anzeigen, außer es ist ein Dokument mit reinem Fließtext. Editieren, um Rechtschreibfehler zu korrigieren, lassen sie sich damit aber schon.
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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tranquillity
tranquillity14.04.1620:34
ODT kann meines Wissens überhaupt kein Programm bearbeiten! Es gibt wohl Inkompatibilitäten der Lizenzen mit dem AppStore. Es gibt einen OOReader, der kann ODT-Dateien anzeigen, aber dazu werden sie online konvertiert.
Jedenfalls ne blöde Sache, da immer mehr Leute ODT verschicken
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Krypton14.04.1621:25
Du kannst doch einfach Word für iOS nehmen (direkt von Microsoft). Das ist mit den Basisfunktionen kostenlos. Erst für einige spezielle Funktionen fallen Gebühren an. Einfach mal testen. Kostet nix. (Word im AppStore). Das selbe gilt für Excel (Excel im AppStore).
Ansonsten wie schon empfohlen Appel Pages und Numbers . Die sollten aber beim iPad dabei gewesen sein (wenn es kein ganz altes Modell ist).
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Dom Juan14.04.1621:52
Pages zerschiesst jedes Word Dokument, welches sich nicht auf Text beschränkt : Tabellen werden umbearbeitet, Formeln werden nicht erkannt, einige Pfeile durch Alienköpfe ersetzt, und und und… Ich bin schwer von Pages auf iOS enttäuscht, es eignet sich eigentlich nur zum öffnen und lesen von .pages Dateien in der Cloud (so ein verschachteltes Programm habe ich schon lange nicht mehr gesehen !!!). Effizientes Arbeiten geht mit der Version gar nicht, zumindest in meinem Bereich nicht (und der ist nichtmal mehr anspruchsvoll).
Wie schon genannt, Microsofts Versionen. Auf dem iPad Pro 12,9" dann halt in den teuren Apfel beißen, 120€ pro Jahr sind je nach Bedarf ein ganz schönes Wort.
Wenn Du mit Pages auf iOS klar kommst, dann ginge auch die Web-Version von Pages, die auch und gerade auf Windows Rechnern das Bearbeiten von (Pages)-Dokumenten erlaubt.
Copypaste für Excel und Numbers.
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Hooby15.04.1600:38
barbagianni
Kennt jemand eine App dafür, als alternative zu Office für iPad?
Hä..?
Es gibt nichts besseres - warum eine Alternative?
Kostenlos (außer für 12,9"), es wandelt in .docx um, dann kannst du bearbeiten und speichern.
Öffnet aus Dropbox usw.
Dom Juan
Stimme dir voll und ganz zu, was Pages betrifft.
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barbagianni
barbagianni15.04.1611:55
Leider bekomme keine Benachrichtigung von MTN dass jemand geantwortet hat.

Ich werde also Office für iPad und Page & Numbers probieren.

Vielen Dank!
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teorema67
teorema6715.04.1611:56
Dom Juan
... Auf dem iPad Pro 12,9" dann halt in den teuren Apfel beißen, 120€ pro Jahr sind je nach Bedarf ein ganz schönes Wort ...
Wieso 120 Euro? Das muss ja ein gigantisch gutes Programm sein

Für Office 2016 auf 1 Mac und 1 Tablet (Surface) habe ich 44 Euro bei Media Markt bezahlt, regulärer Preis 69 Euro pro Jahr. Und das sind keine abgespeckten iOS- oder Android-Versionen.
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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Dom Juan15.04.1615:40
Weil Office auf iOS mit einem Abo von Monatlich 9,99€ zu Buche schlägt…
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teorema67
teorema6715.04.1616:55
Dom Juan
Weil Office auf iOS mit einem Abo von Monatlich 9,99€ zu Buche schlägt…
Heißt das, dass sich ein ganz normaler im Laden gekaufter Key nicht fürs iPad verwenden lässt? Und mit welcher Begründung? Nach den Screenshots ist die gebotene Leistung der iOS-Version von Office so toll nicht. Gibt's kein Jahresabo? Habe kein iPad, kann es also nicht selbst durchspielen.
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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Royal_Corona15.04.1617:16
Soweit ich das verstehe kann man die iOS Version von Office 2016 Personal ganz normal per Key auf dem iPad 12" verwenden. Das billigste Jahresabo, das ich finden konnte kostet dafür 29,95 Euro und beinhaltet die Installation auf einem Mac, einem iOS-Gerät, Zugang zum 1TB OneDrive, sowie Freiminuten bei Skype. Ist dann natürlich nicht für gewerblichen Gebrauch.
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teorema67
teorema6715.04.1618:00
Royal_Corona
... kostet dafür 29,95 Euro ...
... und ich habe 44 Euro bezahlt

Nee echt, sogar mit 69 Euro/Jahr für 2 Geräte ist das ein absolut fairer Preis. Wenn ich das mit den fast 360 Euro/Jahr für Adobe CC vergleiche, in meinem Fall nicht zum gewerblichen Gebrauch.
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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tranquillity
tranquillity17.04.1609:03
Also, so schlecht sind Pages und Numbers nicht. Ich benutze sie mittlerweile lieber, als die Word&Excel. Allerdings hauptsächlich unter OS X. Klar, beim Öffnen von Word-Dateien muss man gelegentlich nacharbeiten, aber wie ihr schon sagt, es kommt stark auf das Dokument an. Und für alle Arten von Dokumenten ist Pages auch nicht geeignet. Bei mir sind es vornehmlich kürzere Sachen und das Gestalten ist unter Pages einfach leichter.
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teorema67
teorema6717.04.1609:25
teorema67
... Wenn ich das mit den fast 360 Euro/Jahr für Adobe CC vergleiche, in meinem Fall nicht zum gewerblichen Gebrauch.
Da habe ich mich grob verrechnet. Es sind fast 720 Euro pro Jahr für CC.
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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kesslerpiano
kesslerpiano17.04.1610:20
Ich bin vor 3 Jahren von word auf pages umgestiegen - viel entspannteres Arbeiten. Allerdings brauche ich vorwiegend die Layoutgeschichte und habe kürzere Dokumente bis max. 10 Seiten. Import von doc und docx ist berechenbar, Nacharbeiten aber nötig.
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Krypton17.04.1613:31
teorema67
teorema67
... Wenn ich das mit den fast 360 Euro/Jahr für Adobe CC vergleiche, in meinem Fall nicht zum gewerblichen Gebrauch.
Da habe ich mich grob verrechnet. Es sind fast 720 Euro pro Jahr für CC.

Wenn du es nicht zum gewerblichen Gebrauch verwendest, lohnt es sich schlicht nicht. Niemand (oder fast niemand) kauft sich eine professionelle Kreissäge für Tischler/Schreiner, nur um mal ein Brett für ein Regal zu sägen. Trotzdem regt sich hier niemand auf, dass so eine Kreissäge gerne auch mal 5-stelilg kostet und nicht nur 60 € bei ebay.
Für den Privatgebrauch haben sich mittlerweile Affinity Photo und Affinity Designer zu echten Alternativen entwickelt, die sowohl Photoshop und Illustrator Formate lesen/schreiben können, als auch einen großteil der populären Funktionen bieten.
Die kosten einmalig je 50 Euro. Ende des Jahres soll noch ein Layoutprogramm dazu kommen.
Affinity Photo im App Store
Affinity Designer im App Store
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Royal_Corona17.04.1614:15
Krypton
Die kosten einmalig je 50 Euro. Ende des Jahres soll noch ein Layoutprogramm dazu kommen.
Affinity Photo im App Store
Affinity Designer im App Store

Es geht hier aber um das iPad.

Und teorem67 hat außerdem explizit gesagt, dass er es gewerblich nutzt.

Privat reicht mit auch ein CreativeCloud-Jahresabo für 1 Jahr mit Lightroom und Photoshop und das hat mich auch "nur" 120.- Euro gekostet. Dafür habe ich dann meine Bilder auf allen Geräten (Mac und iPad in meinem Fall) synchron und kann auf dem iPad auch RAWs bearbeiten, vorsortieren etc. pp.
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john
john17.04.1614:18
Royal_Corona
Und teorem67 hat außerdem explizit gesagt, dass er es gewerblich nutzt.
teorema67
in meinem Fall nicht zum gewerblichen Gebrauch.
„biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.“
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Royal_Corona17.04.1614:24
Sorry, falsch gelesen. Ich hab' die ganzen Preise dafür auch nicht im Kopf. Wenn er halt privat das Vollpaket braucht/will, muss er das wohl bezahlen.
Affinity ist trotzdem keine Alternative für's iPad. Ich habe lange genug rumgesucht um sagen zu können, dass nur die CC wirklich taugt, wenn man den Rest des Workflows auch auf Adobe hin ausgerichtet hat(te).
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teorema67
teorema6717.04.1614:31
Krypton
Die kosten einmalig je 50 Euro. Ende des Jahres soll noch ein Layoutprogramm dazu kommen.
Affinity Photo im App Store
Affinity Designer im App Store
Mir geht es um InDesign. Bin seit PageMaker 4 dabei, rund 25 Jahre. Damals waren die anderen Textverarbeitungen so toll nicht, insbesondere Word hat selten das gemacht, was man von ihm wollte. Ganz anders PageMaker, da war alles präzise, Satzspiegel wie Typografie.

Das aktuelle Word allerdings gehorcht zuverlässig bei Textrahmen, die lassen sich auch präzise positionieren, allerdings umständlicher als InDesign. Und Nummerierungen und Aufzählungen sind zwischenzeitlich auch zuverlässig. Was hatten die früher für ein Eigenleben, mit von M$ absolut unfixbaren Fehlfunktionen.


Royal_Corona
Und teorem67 hat außerdem explizit gesagt, dass er es gewerblich nutzt.

Privat reicht mit auch ein CreativeCloud-Jahresabo für 1 Jahr mit Lightroom und Photoshop und das hat mich auch "nur" 120.- Euro gekostet. Dafür habe ich dann meine Bilder auf allen Geräten (Mac und iPad in meinem Fall) synchron und kann auf dem iPad auch RAWs bearbeiten, vorsortieren etc. pp.
Hat john schon richtiggestellt. Mit PS+LR ist mir nichts gedient, weil es mir ja auf ID ankommt.
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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Krypton17.04.1618:49
Royal_Corona
Affinity ist trotzdem keine Alternative für's iPad. Ich habe lange genug rumgesucht um sagen zu können, dass nur die CC wirklich taugt, wenn man den Rest des Workflows auch auf Adobe hin ausgerichtet hat(te).
Was das iPad angeht, hat sich das in diesem Thread ja nur auf Word/Excel und Numbers/Pages bezogen, soweit ich mitbekommen habe. Der Hinweis auf die Alternativen war ja auch nur als Tipp gemeint. Letztendlich muss jeder die Rechnung für sich selbst aufmachen und überlegen, ob ihm eine bestimmte Leistung auch einen bestimmten Preis wert ist.
Während es für Office auf dem iPad ein durchaus beachtliches Angebot von Microsoft gibt, ist das bei der CC ja nicht der Fall. Hier gibt es einige Programme fürs Pad. Wem das in seinem Workflow wirklich hilft, der bezahlt meist auch ohne größere innere und nach außen gepostete Schmerzen.

Wenn User sich aber mehrfach nur über den Preis beschweren, scheinen sie persönlich nicht mit dem Preis/Leistungsverhältnis oder mit dem Preis im allgemeinen nicht zufrieden zu sein. In diesem Fall könnten Alternativen den Schmerz etwas mildern. Im Fall von InDesign soll wie schon erwähnt Ende des Jahres was von Affinity auf den Markt kommen, ansonsten gäbe es ja für den Privaten Einsatz auch so Tools wie QuarkXpress (einmalig um die 800€ bis zur nächsten Version), iCalamus (ca. 130 Euro), Papyrus Autor (180 €, mehr fürs Schreiben mit Stilkontrolle und Duden-Wörterbüchern) oder SwiftPublisher (mehr fürs Layout, 30 Euro) . Natürlich ist auch hier die Frage, ob jemand sich auf ein neues Programm einlassen will und eventuell die Dateiformat-Kompatibilität verliert. Aber auch das kann nur jeder für sich beantworten.

Und bevor jemand meckert. Das sind alles Programme für den Mac, nicht fürs iPad und haben mit der ursprünglichen Anfrage des Thread-Erstellers nix zu tun. Ich bin dann auch schon ruhig
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teorema67
teorema6717.04.1618:58
Krypton
Wenn User sich aber mehrfach nur über den Preis beschweren, scheinen sie persönlich nicht mit dem Preis/Leistungsverhältnis oder mit dem Preis im allgemeinen nicht zufrieden zu sein ...
... und haben mit der ursprünglichen Anfrage des Thread-Erstellers nix zu tun.
Darum geht es nicht, ich habe nichts gegen den Preis. 1991 habe ich für PM auch einen 4-stelligen Betrag ausgegeben. Aber damit habe viele Jahre gearbeitet. Ich musste nicht jedes Update mitmachen. Und genau damit bin ich jetzt nicht zufrieden: CC kostet ein Vielfaches mehr als 1 Box alle 5 Jahre. Ich brauche nicht jedes Update. Damit sind die nicht professionellen Gelegenheitsnutzer raus.

Dass es auch anders geht, zeigt gerade M$. Was kostete Office in den 1990ern? Word und Excel schlugen mit einigen Hundert, ich meine sogar über 1000 DM zu Buche. Und jetzt bieten sie Abos zu ausgesprochen fairen Preisen. Das finde ich mal gut Und deswegen suche ich auch keine kostenlose Alternative, die mir von morgens bis abends Probleme bereitet.

Und was den Threadstarter betrifft: Ich meine, ich hätte als erster "Office für iOS" in die Tastatur gehackt
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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Advokat
Advokat17.04.1619:09
kesslerpiano
Ich bin vor 3 Jahren von word auf pages umgestiegen - viel entspannteres Arbeiten. Allerdings brauche ich vorwiegend die Layoutgeschichte und habe kürzere Dokumente bis max. 10 Seiten. Import von doc und docx ist berechenbar, Nacharbeiten aber nötig.

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Ich bin mittlerweile auf dem Mac auch auf Pages und Numbers umgestiegen. Schneller, einfacher, angenehmer!
Office war und ist die einzige software auf meinem Mac, die ständig Probleme macht!
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