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Die Amis spinnen (iPhone-Klage)

trw
trw31.07.0714:04
Moin.

Man, man, man, bich ich froh, dass ich im guten, alten Europa lebe ....

Da will einer von Apple wohl Kohle, da er sein Akku nicht austauschen kann
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Kommentare

DasIch31.07.0714:05
alt
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trw
trw31.07.0714:08
FrApzZt_LanX

Sorry, aber hab das vorher noch gar nicht mitgekriegt ...
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Michael31.07.0714:08
das hab ich mir auch gedacht!!
Die Spinnen die Amis.
Da kauf ich mir ein Telefon und hinterher verklage ich den Hersteller weil die Tasten zu klein sind, weil ich keine Antenne sehen kann usw....

Gruß
„Wer Jogginghosen trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. (Karl Lagerfeld)“
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leBeat
leBeat31.07.0714:12
FrApzZt_LanX
alt

diese bescheuerten sprüche kann man sich vielleicht endlich mal sparen. egal, was man schreibt, ständig gibts irgendwo nen kiddie, was »alt!« rufen muss. wenn du es schon weißt, ist das ganz toll für dich. dann halt doch einfach deinen schnabel und freu dich, dass DU der könig des wissens bist.

so, das musste mal raus.
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Ewingg
Ewingg31.07.0714:22
Vielleicht hat das ganze ja System. Irgendein neues Produkt kaufen und da wird sich schon was finden das sich in der Realität von meinen Träumen unterscheidet.


Ps.: kannte es auch noch nicht
„Was ist der Unterschied zwischen einer Ente?“
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DasIch31.07.0714:30
ich wollt es och auch nur mal sagen und mich wie der rest hier benehmen (:-((
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globalls
globalls31.07.0715:12
ja, die Amis. Danke für den Artikel, ich wusste es noch nicht....
ausserdem werd ich öftermal zum spiegel online surfen...
„Muss ich denn alles selber machen?“
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Stefan S.
Stefan S.31.07.0715:21
Die Crux ist nicht allein die Unaustauschbarkeit, sondern die verdeckten Kosten von jährlich 85 Dollar bei seiner Annahme 300 Ladezyklen und dann ist Schluß. Die 300 Ladezyklen-Meldung seitens Apple besagten aber nur, dass dann noc 80% Kapazität übrig blieben. So habe ich das in Erinnerung.

zum Thema alte /neue Meldung: wenns auf MTN schon Thema war dann bitte einen Link, wenn noch nicht, warum hast Du's nicht gepostet? Aber tragisch isses nicht.
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Stefan S.
Stefan S.31.07.0715:23
globalls
ja, die Amis. Danke für den Artikel, ich wusste es noch nicht....
ausserdem werd ich öftermal zum spiegel online surfen...

SPON wird langsam zum iPhone-Newsletter
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kefek
kefek31.07.0715:25
... den störts doch nicht, dass man den Akku nicht austauschen kann... der will einfach nur geld haben ...

Mit dem verklagen von Firmen geht das in den USA eben manchmal relativ gut, schnell und ertragsreich ..
„Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende ...“
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leBeat
leBeat31.07.0715:29
FrApzZt_LanX
ich wollt es och auch nur mal sagen und mich wie der rest hier benehmen (:-((

haha. ich wollte dir nicht persönlich ans bein pinkeln. zumindest nicht doll.
es geht mir nur auf die nerven und musste mal raus.

so. mittag jetzt.
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globalls
globalls31.07.0715:30
Stefan S.: eigentlich interessiere ich mich nicht für das iphone, da es (noch?) nicht das kann, was ich brauche. der Preis schreckt mich nicht so.
nein, aber die Seite selber ist ja nicht so uninteressant...
„Muss ich denn alles selber machen?“
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jviedge31.07.0717:01
Manche versuchen halt mit allen Mitteln an Geld zu kommen...

Mich würd mal interessieren wieviele Klagen Apple oder größere Firmen so im Laufe eines Jahres bekommen wegen irgendwelchen komischen Gründen
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Stefan S.
Stefan S.31.07.0717:53
Natürlich will der Typ nicht mehr arbeiten müssen.
Die Frage ist aber, was sollte man vorher wissen, bevor man die Bedienungsanleitung in den Händen hält, also NACHDEM man das Gerät gekauft hat. Und eine grobe Abschätzung der Folgekosten sollte schon möglich sein, auch ohne dass man MTN liest. Und der Preis für Akkutausch ist nicht ohne und der war schwer ersichtlich.

So schlecht finde ich die Klage gar nicht. Das erzieht die Hersteller zu mehr Transparenz.
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hjg31.07.0718:15
Stefan S.
Exakt! und ich würde mir nie ein Mobilphone kaufen,
bei dem ich nicht selbst den Akku wechseln kann und den Dienstleister selbst bestimme.
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DonQ
DonQ31.07.0718:53
och, in brd hat sich auch einiges angepasst mit der vereinfachungsreformen der justiz,

bis natürlich auf den schadensersatz, der liegt immer noch bei bei max. 10% bezogen auf die höhe.
„an apple a day, keeps the rats away…“
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xenophanes31.07.0719:12
Stefan S.

Es ist seit Januar bekannt, dass der Akku beim iPhone nicht austauschbar ist. Die Medien haben im Vorfeld ausführlich über das iPhone berichtet und stets diesen Negativpunkt erwähnt. Wem das entgangen ist…
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DonQ
DonQ31.07.0719:15
wobei hier sammelklagen effektiver und nicht nur pro forma im gesetz stehen.

aber parallel ist ja auch beim ipod…hmm, soll das bedeuten er ist nicht mal wie beim ipod tauschbar(mit geschick) ?

das wäre auch mir entgangen.
„an apple a day, keeps the rats away…“
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Rotfuxx31.07.0718:50
Die Anreizwirkungen, die von solch einer an sich gut gemeinten Rechtsprechung ausgeht, sind in diesem Fall beinahe lehrbuchartig dokumentiert. Kaufgrund ist nicht mehr der Produktnutzen, sondern der mögliche Gewinn beim gerichtlichen Vergleich.

Es wirkt auf den ersten Blick zwar wenig glaubwürdig, dass jemand, der sich in lange Schlangen anstellt, um eins der ersten iPhones zu bekommen, sich mit dem Produkt noch überhaupt nicht auseinander gesetzt hat, aber das stört den erfolgsbeteiligten Anwalt eigentlich wenig.

Welcher "Schaden" ihm jetzt durch die fehlende Austauschmöglichkeit entstanden ist, dass er ihn auf 75.000 Euro beziffert, kann ich zwar nicht nachvollziehen, aber hoch Poker hilft immer (der Anwalt will ja auch was verdienen).

Vielleicht ist es ein seelischer Schaden, weil er das liebgewonnene iPhone nicht ohne psychatrische Behandlung gegen ein ordinäres Mobiltelefon mit wechselbaren Akku austauschen kann.

Hört sich bekloppt an?

So ähnlich lautete die Begrüdung für einen "Schadensersatz", den ein amerikanischer Ehemann von dem neuen Geliebten seiner Ehefrau bekam. Er war nur dazu beauftragt worden, seine Ehefrau mal wieder richtig zu besorgen, hatte aber anscheinend auch ein paar andere Qualitäten, die der Ehefrau gefielen. Für das "seelische Leid", dass der Geliebte durch den heimtückischen "Diebstahl" seines "Besitzes" (gemeint war die Ehefrau) verursacht hatte, verurteilte das Gericht den Geliebten zu einer netten vierstelligen Summe.

Wenn schon solch schwachsinnige Urteilsbegründungen geronnenes Recht werden, dann wage ich es in diesem äußerst absurden Fall gar nicht erst darüber nachzudenken, wie gut die Chancen des Klägers sind.

Ich kann nachvollziehen, dass einige potentielle Exisitenzgründer die deutsche Bürokratie als abschreckend empfinden, aber angesichts der vielen absurden Verbraucherklagen in den USA, hätte ich keinen Lust, dort irgendeiner selbstständigen Beschäftigung nachzugehen.
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