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Forum>Software>DRINGEND! Welches Vektorformat für InDesign?

DRINGEND! Welches Vektorformat für InDesign?

slownick
slownick12.06.0717:48
Hey Freunde,

ich bin Student und arbeite gerade an einem Medienprojekt für die Uni, wo ich direkt auch mit Kunden arbeite. Und da muss ich eine Broschüre machen, um diese zu finanzieren komtm da auch Werbung bzw. Sponsoring rein. Jetzt haben die Sponsoren angefragt welches Format mir den am liebsten wäre für ihre Logos und so. Da dachte ich entweder hochauflösende Rasterfrafik, wie PNG oder Tiff oder eben Jpeg mit wenig Kompression oder am Bester Vektor, nur welches Vektorformat? Denn InDesign, womit ich die Broschüre erstelle ist ja nicht für Vektorsachen gemacht, sondern Illustrator, geht das überhaupt so einen Grafik in ID zu importieren und in welchem Format sollte sie dann sein? EPS? Und die Frage ist dann noch, falls es ein solches Vektorformat gibt, ist das auch universell, sprich haben die Sponsoren das danna uch in deisem Format vorliegen. Bitte fringend um Hilfe, da ich heute Antwort geben soll.
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Kommentare

uplift
uplift12.06.0717:54
PDF, EPS oder AI, immer die Schrift in Pfade umgewandelt, damit Du keine Probleme hast. Am besten PDF!
„Computer erleichtern uns ungemein die Arbeit an Problemen, die wir ohne sie nicht hätten. Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.“
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axl
axl12.06.0717:57
CorelDraw und Word gehen jedenfalls nicht. Und das werden Dir vermutlich einige der Sponsoren anbieten.

Ansonsten einfach an die Liste von uplift halten. Dann sollte es klappen.
„isch 'abe gar keinen slogan“
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axl
axl12.06.0718:01
Und natürlich daran denken, dass alles in CMYK oder Graustufen vorliegt und nicht in RGB. Falls Du auch AI und PS hast kannst Du es natürlich auch wandeln. Auch darauf achten, dass die Dateien keine Sonderfarben enthalten.

Lernt Ihr sowas nicht an der Uni? Das heutige Bildungssystem. Nee, nee.
„isch 'abe gar keinen slogan“
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Laphroaig
Laphroaig12.06.0718:05
PDF, PDF und nochmals PDF! Und dadrinnen natürlich keine Bilder, sondern süße, kleine Vektoren. Und dann einfach in InDesign 'reinziehen'. Es gibt übrigens sehr gute InDesign-Video-Podcasts (da ihr anscheinend an der Uni sowas nicht lernt)...:-D
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uplift
uplift12.06.0718:24
z.B. hier
„Computer erleichtern uns ungemein die Arbeit an Problemen, die wir ohne sie nicht hätten. Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.“
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mphase
mphase12.06.0718:33
axl
Und natürlich daran denken, dass alles in CMYK oder Graustufen vorliegt und nicht in RGB

Die Umwandlung nach CMYK kann man auch InDesign durch die ACE machen lassen, wenn das Dokument fertig gesetzt ist. Praktischer als jede Datei einzeln zu konvertieren.
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uplift
uplift12.06.0718:35
mphase

Richtig, aber dann kann keine Garantie für die Umwandlung von den RGB-Daten in CMYK übernommen werden. Am Besten immer komplett fertige PDF-Dateien liefern lassen, am liebsten X3-konform.
„Computer erleichtern uns ungemein die Arbeit an Problemen, die wir ohne sie nicht hätten. Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.“
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slownick
slownick12.06.0719:40
echt PDF? aha okay, wusste ich gar nicht, da sman das auch für Vektorgrafiken nimmt. Vielen Dank! Geht das mit jedem PDF? Also ich habe einfach mal testweise irgendein PDF, das ich hatte in ID geladen, und wenn man das vergößert, wird es aber pixelig.
Habe auch mal Testweise eine eps-datei aus dem netz geladen und wollte sie in ID einfügen, das hat bei mir nur über "Platzieren" geklappt, weiß nicht ob das sonst noch wie geht und des hat dann mit dem skalieren auch gut geklappt. Aber Pfade bekommt man da nicht, oder? Also die brauche ich ja eigtl nicht, wollte nur mal nachfragen.
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macnobby12.06.0719:52
mphase
Das ist die schlechteste Hilfe.
Und wenn es dann gedruckt ist, kommt das grosse Elend.
Man sollte schon kontrollieren, wie die Datei in CMYK dann wirklich aussieht.
Bedenke, die Daten werden geliefert.
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RAMses3005
RAMses300512.06.0719:57
Na, das PDF kommt ja aus einem Satzprogramm oder so. Wenn die das mit Word oder Powerpoint zusammengestupft haben, ist es gleich wie ein JPEG.

Vektordaten sind nie pixelig, egal wie weit man hineinvergrößert, weil die Grafiken als mathematische kurven abgespeichert sind. Wenn es pixelig wird, dann ist es immer ein Rasterbild.

Allerdings kann es auch in InDesign pixelig angezeigt werden. Dann das Bild anklicken und rechte Maustaste ..... Vollbild anzeigen anklicken. Von Haus aus wird nur das Vorschaubild angezeigt, welches nicht die echte Qualität wiedergibt.

am besten mal aus InDesign die ganze Seite als PDF exportieren und dann anschauen. Dann in Acrobat die Auflösung und die Farben (darf nur CMYK sein)kontrollieren.
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macnobby12.06.0720:09
slownick
Du siehst, es ist gar nicht so einfach ein gutes Produkt zu erstellen. Hilft dir aber garantiert in deinem zukünftigen Beruf. Laien gibt es genug, und man sieht das dann auch am Ergebnis.
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macnobby12.06.0720:29
RAMses3005
Man muss schon wissen, welche Voreinstellung für das PDF richtig ist.
Bei Vektoren spielt es keine Rolle.
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bbc12.06.0720:40
Ich rate Dir suche jemand der Dir dabei helfen kann. Jemand mit Erfahrung.
Desktop Publishing ist heute bereits sehr komfortabel geworden, aber für ein gutes Resultat sind doch einige wichtige Dinge zu beachten die nicht einfach kurz nach dem Feierabend gelernt werden können.

Gruss

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pogo3
pogo312.06.0720:51
macnoby

Weil es mich grad auch sehr interssiert. Wenn ich dann in meinem Satzprogramm Flächen, Ornamente oder vectorisiertes Material einfüge (bei Bildern ist es eh klar 300dpi, cmyk via Photoshop), die Farben über die CMYK Farbpalette nach meine Vorstellungen einstelle, reicht das dann? Oder muß ich komplettes erzeugte PDF dann nochmals über Photoshop öffnen um über Bild-Modus CMYK sehen zu können wie es wirklich aussieht. Dann kann ich doch aber die vectorisierten Inhalte vergessen weil diese dann als Pixelgrafik umgewandelt sind. Was mir natürlich nicht recht sein kann, weil ich ja die Schärfe der vectorisierten Inhalte erhalten will.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
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macnobby12.06.0721:44
pogo3
In Acrobat sollte der gleich Farbraum eingestellt sein, wie später gedruckt wird.
Am besten PDF/X3
Es geht doch um die evtl. gelieferten RGB Daten. Da weiss man doch nicht, wie sie in CMYK wirklich aussehen. Zur Kontrolle kann das PDF in Acrobat farbsepariert mit Über/Unterfüllungen und Sonderfarben anzeigen lassen.

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mphase
mphase12.06.0722:19
macnobby

Die Konvertierungsergebnisse lassen sich im fertigen PDF via Acroba gut kontrollieren. Indesign nutzt übrigens die gleiche Engine (ACE eben) wie Photoshop. Aber, Wer lieber einzeln Konvertiert, bittesehr.
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mphase
mphase12.06.0722:22
P.S.
Letzter Satz wenig deutsch, aber nix macht vielleicht.
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macnobby12.06.0722:39
Ich gehe mal davon aus, das keine Verantwortung von "gelieferten" Dateien übernommen wird. Sie also blind genommen werden. Man sagt dann, "Die Daten wurden so geliefert". In dieser glücklichen Lage bin ich nicht.
Es gibt auch noch andere Druckverfahren. Nicht nur Offset.
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Satzfactory
Satzfactory12.06.0718:40
fertige Inserate in einem HighEnd PDF. Wenn ein Kunde nur das Logo liefert im .ai (Illustrator) Format dann kannst du Logo plazieren und Text dazu setzen. Klaor kann InDesign Vektordateien importieren
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