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Chinesische Firma kauft Beyerdynamic
Chinesische Firma kauft Beyerdynamic
maculi
12.06.25
10:50
Und wieder einmal muss sich zeigen, ob das wirklich gut (für die Angestellten und für die Kunden) ist. Ich hab Zweifel.
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+1
Kommentare
Kehrblech
12.06.25
12:25
Seit wann geht es bei Verkäufen denn um Angestellte oder Kunden?
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+3
struffsky
12.06.25
12:26
Sehr schade. Gibt es denn bei uns kein Kapital und kein Interesse an so einem Urgestein?
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+5
verstaerker
12.06.25
12:29
Überschrift:
"Für etwa 122 Millionen Euro: Chinesische Firma
kauft
Beyerdynamic"
im Text:
"Der chinesische Hersteller Cosonic
will
den Audio-Spezialisten Beyerdynamic
kaufen
. "
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+2
dam_j
12.06.25
12:46
verstaerker
Überschrift:
"Für etwa 122 Millionen Euro: Chinesische Firma
kauft
Beyerdynamic"
im Text:
"Der chinesische Hersteller Cosonic
will
den Audio-Spezialisten Beyerdynamic
kaufen
. "
"Beyerdynamic steht vor dem Verkauf an den chinesischen Hersteller Cosonic. Entsprechende Berichte aus dem chinesischen Raum hat Beyerdynamic-Geschäftsführer Andreas Rapp heise online bestätigt."
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
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+3
Apple Mik
12.06.25
14:52
Ist schon traurig wenn solch ein Traditionsunternehmen verscherbelt wird.
Man darf gespannt sein ob die Qualität auf Dauer bestand hat.
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+4
spheric
12.06.25
16:39
Apple Mik
Ist schon traurig wenn solch ein Traditionsunternehmen verscherbelt wird.
Man darf gespannt sein ob die Qualität auf Dauer bestand hat.
1. hat man das Anfang der 70er über japanische Autos gesagt. Selbst was Autos angeht, ist China über die Phase gut zehn Jahre hinaus; bei Elektronik seit fünfundzwanzig Jahren.
2. Ist "chinesische Qualität" im Endeffekt die fast all unserer Waren, denn so gut wie alles wird in China gefertigt. Zu variablen Qualitätsstandards, ja — aber Apple kommt genau so von dort wie der Plastikramsch vom Dosenwerfen auf der Kirmes.
Aber oh mann… das war eines der letzten Familienunternehmen in der Branche…
„Früher war auch schon früher alles besser!“
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+3
Tom Macintosh
12.06.25
16:42
Deswegen sollte die EU mal die Grenzen schliessen und die Wirtschaft dabei unterstützen das sei wieder ein Europa produziert. Echt... sonst erleben wir es bald das wir keine Regierung mehr brauchen weil unsere in CN sitzt und wir dann mit dem Handkarren fahren weil wir uns Autos etc. nicht mehr leisten können. Ohne Arbeit kommt eben auch Geld für das Arbeitslosengeld in die Kasse ausserdem gibt es so etwas nicht in CN.
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-14
Mr.Bo
12.06.25
16:49
Tom Macintosh
Grenzen zu ? Das sind genau die üblen Trumpsprüche die sich wie ein Krebsgeschwür in den Köpfen verbreiten!
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+12
Tom Macintosh
12.06.25
16:55
Nein, ich habe nur Angst das meine Kinder bald nicht mehr wissen was Industrie ist und wie man Geld verdienen kann weil es bei uns nichts mehr gibt
Ich mag diese Sprüche von der anderen Teichseite nicht. Ich möchte das Made in EU ein Zeichen wird wie es Made in Germany mal war. Was ist schlecht daran wenn wir unseren Wohlstand halten bzw. wieder dazu kommen ?
Schaut nach Afrika, da will CN mittlerweile an Regierungsentscheidungen beteiligt werden weil die Ländern nicht mehr in der Lage sind ihr Bahnlinien etc. zu bezahlen.
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+1
sudoRinger
12.06.25
16:57
spheric
Aber oh mann… das war eines der letzten Familienunternehmen in der Branche…
So etwas kann man bedauern, Kopfhörer sind aber keine Schlüsseltechnologie, die geschützt werden müsste.
Seht es mal so: Wird ein deutsches Unternehmen gekauft, ruft alles "unser Tafelsilber wird verscherbelt!". Kauft eine deutsches Unternehmen im Ausland ein, heißt es: "Können die nicht in Deutschland investieren?"
Wir sollten froh sein, wenn ausländische Unternehmen in Deutschland investieren, also Geld zu uns bringen. Mit dem Kaufpreis könnte die "Familie Beyer" dann in andere zukunftsträchtigere Branchen investieren.
Tom Macintosh
Schaut nach Afrika, da will CN mittlerweile an Regierungsentscheidungen beteiligt werden weil die Ländern nicht mehr in der Lage sind ihr Bahnlinien etc. zu bezahlen.
Dann sind Darlehen für Infrastrukturprojekte mit chinesischen Arbeitern. Das kannst du nicht vergleichen.
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0
sonorman
12.06.25
17:04
sudoRinger
spheric
Aber oh mann… das war eines der letzten Familienunternehmen in der Branche…
So etwas kann man bedauern, Kopfhörer sind aber keine Schlüsseltechnologie, die geschützt werden müsste.
…
Vielleicht keine Schlüsseltechnologie, aber ein wichtiger Bestandteil des enorm wichtigen Mittelstandes der deutschen Wirtschaft. Dass es letztlich nur ein relativ kleines Unternehmen ist, spielt keine Rolle, denn das passiert ja andauernd mit renommierten Mittelstandsbetrieben, dass die ins Ausland veräußert werden. Für die deutsche Wirtschaft ist das fatal.
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+6
Calibrator
12.06.25
18:46
Mein Eindruck:
Wir erleben gerade einen schleichenden Rückzug der mittel- bis hochpreisigen HiFi-Hersteller (siehe Denon etc.) und gleichzeitig ein Aufwachsen starker chinesischer Konkurrenz mit preiswerten und technisch ausgezeichneten Produkten (Eversolo, Wiim, Topping usw.). Auch im Lautsprecherbau tut sich einiges (Ascilab) und selbst billigste kabelgebundene In-Ears glänzen mit excellenten Daten.
Die Konkurrenz für Beyerdynamic ist gigantisch, wo doch selbst Staubsaugerhersteller mittlerweile Kopfhörer anpreisen. Mit etwas Glück und guten Produkten und geschicktem Management kann die Marke bestehen. Ich drücke jedenfalls die Daumen.
Bleibt noch Ultrasone.
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0
spheric
12.06.25
19:30
Calibrator
Die Konkurrenz für Beyerdynamic ist gigantisch, wo doch selbst Staubsaugerhersteller mittlerweile Kopfhörer anpreisen. Mit etwas Glück und guten Produkten und geschicktem Management kann die Marke bestehen. Ich drücke jedenfalls die Daumen.
Bleibt noch Ultrasone.
Beyerdynamic ist eigentlich Studiobedarf. Da haben die Staubsaugerhersteller-Kopfhörer null Impact.
„Früher war auch schon früher alles besser!“
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Büffelchen
12.06.25
20:55
„ Kapitalistisches Haifischbecken vs. Mittelstandsbetrieb.
Beyerdynamic Pluspunkte: Großer Name, Produkte gut- bis sehr gut, auch die Ersatzteilversorgung, nachhaltig, langlebig, reparabel im Werk oder vom Kopfhörerbesitzer, hohe Fertigungstiefe, preiswert im eigentlichen Sinne.
Die Pluspunkte brechen allerdings auf Dauer der Firma das „Genick“.
Der hohe Kapitalbedarf u.a. für Entwicklung, immer teurere Materialien, den beyerdynamic in Zeiten von „Geiz ist geil“ nicht so ohne weiteres an große Teile der Endverbraucher weitergeben kann, macht die Firma reif für die unterschiedlichsten Investoren. Da nutzen leider auch keine nostalgischen Gefühle. Leider, leider, leider
.
P.S.: Es gibt sicher noch andere positive und negative Gründe und Argumente. Nichts ist vollkommen
.
„>>> Du hast keine Chance- aber nutze sie. <<< ( Achternbusch )“
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hal53
13.06.25
00:07
In der Pharmabranche sind die Auswirkungen doch viel drastischer. Hustensäfte für Kinder, Betablocker bei den Blutsenkern und Insulin für Diabetiker sind zeitweise nicht zu bekommen. Wenn Betablocker urplötzlich nicht mehr eingenommen werden können, kann das schnell mal lebensbedrohlich werden. Hier sollte der Staat sein Augenmerk drauf richten. Auf die meineidliche Falschaussage unserer Politiker "Schaden vom Volk abzuwenden" sollten Gefängnisaufenthalte die Folge sein.
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