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Forum>Software>Apple Pay mit Curve

Apple Pay mit Curve

ssb
ssb29.01.2009:49
Ich habe gerade bei Heise News gelesen, dass man mit Curve jetzt die Kreditkarten (Visa und MasterCard) anderer Banken in Apple Pay einbinden kann - insbesondere die Karten der Banken, die noch "den Markt beobachten" (Zitat eines Antwortschreibens der Postbank) .

Die Curve Blue soll wohl auch gebührenfrei sein. Näheres bei Curve .

Wäre für mich eine Überlegung wert, da die Postbank nicht in die Hufe kommt, und den Markt wohl so lange beobachten wird, bis die Postbank auf dem Markt nicht mehr beobachtet werden kann, weil sie so klein geworden ist.

Falls jemand schon Curve nutzt, wäre ich im Erfahrungen dankbar...
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Kommentare

becreart30.01.2008:19
Falls jemand schon Curve nutzt, wäre ich im Erfahrungen dankbar...

leider nicht…

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Moka´s Onkel
Moka´s Onkel02.02.2015:46
Als Apple Pay Junkie habe ich es ausprobiert.

Angefangen habe ich lange vor dem Deutschland-Start von Apple Pay mit boon., die automatisch von meiner LH Miles&More Mastercard aufgeladen wurde. Da ich viel unterwegs bin, scheiterte ich allerdings oft an den viel zu engen Monats- bzw. Jahreslimits. Deswegen habe ich dann zum Start von Apple Pay in Deutschland noch die Comdirect Visa Card dazugenommen - die allerdings keine Meilen sammelt. Aber man kann wohl nicht alles haben.

Seit September nutze ich überwiegend die LH Miles&More Kreditkarte unter Apple Pay. Solange es noch keine Girocard in Apple Pay gibt, wäre das eigentlich ausreichend, wenn nicht die ärgerlichen Auslandsgebühren für Zahlungen außerhalb des Euroraumes wären. Dafür habe ich dann boon. wieder aktiviert. Man muss dann halt bei jeder Zahlung die richtige Karte auswählen.

Ich war also auf der Suche nach einer Karte, bei der ich noch meine Meilen sammeln kann und trotzdem die Auslandsgebühr vermeide. Insofern wäre die Curve als vorgeschaltete Karte vor der LH M&M Karte ideal.

Allerdings ist bei der kostenfreien Curve Blue das Limit für Zahlungen außerhalb des Euroraumes auf € 500 p.M. begrenzt. Das reicht ja gerade für ein paar Taxifahrten, das Hotel und ein Essen - für mich zu wenig. Die Curve Black kostet € 120 p.a. D.h., dass man mindesten € 6.850 Nicht-Euro Umsatz machen muss, bevor sich das wieder lohnt. Da ich nicht jeden Monat im Nicht-Euro-Raum unterwegs bin, ist das für mich nicht sinnvoll und dann doch irgendwie zu viel Komplexität.

So bleibe ich vorerst beim Hin- und Herswitchen zwischen boon. für Nicht-Euro Zahlungen und LH M&M für alle Eurozahlungen.

Beim Ausprobieren ist mir dann noch aufgefallen, dass von Curve keine Prepaid-Karten (wie boon.) akzeptiert werden. (Bevor ich verstanden hatte, wie das Handling der Auslandsgebühren mit der Curve Card funktioniert, hatte ich versucht, meine boon. zu Curve hinzuzufügen und mich schon gewundert, warum es nicht funktioniert, wo doch beides von Wirecard kommt. Es liegt eben daran, dass boon. eine Prepaidkarte ist, die Curve nicht unterstützt.)

Bislang ist Curve m.E. nur etwas für Leute, die schon viele/mehrere verschiedene Kreditkarten nutzen, weil sie Ausgaben (z.B. beruflich/privat/projektbezogen) trennen wollen oder müssen. Cool ist die Funktion, dass man auch im Nachhinein eine Belastung einer bestimmten Karte zuordnen kann.

Insgesamt ist Curve ein interessantes Konzept, aber derzeit mit noch viel zu viel Beschränkungen.
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Makebo02.02.2016:33
Soll keine Werbung sein, empfehle für Apple Pay jedoch immer noch einfach die Genial Card von der Hanseatic Bank. Komplett kostenlos und man muss kein Girokonto eröffnen, sondern hinterlegt einfach sein bereits bestehendes Konto bei einer beliebigen Bank.
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ChrisK
ChrisK02.02.2018:25
Habe mich auf den Heise-Artikel hin bei Curve angemeldet, kann es aber noch nicht nutzen, da ich in China bin und die Karte daheim im Briefkasten landet (und ohne die Karte kann man Curve nicht voll freischalten). Wenn alles so klappt wie versprochen, wird das eine super Übergangslösung bis die Volksbank mit ihrer Grusel-IT mal endlich Apple Pay gebacken kommt. Auch scheine ich über die Curve-Karte in z.B. China, wo ich öffters mal bin, ohne extra Gebühren Sachen bezahlen zu können. Netter Bonus.
„Wer anderen eine Bratwurst brät, hat ein Bratwurstbratgerät.“
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Schens
Schens03.02.2002:56
Nur fürs Protokoll: kostenlos für den Kunden. Horrorkosten für den Händler.
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Moka´s Onkel
Moka´s Onkel03.02.2008:22
Schens
Nur fürs Protokoll: kostenlos für den Kunden. Horrorkosten für den Händler.

Ein bisschen präziser bitte. Was heißt Horrorkosten für den Händler?

Wie z.B. unterscheiden sich die Kosten für den Händler beim Einsatz von Curve gegenüber einer boon. Mastercard oder DKB Visacard?
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ChrisK
ChrisK03.02.2011:31
Schens
Nur fürs Protokoll: kostenlos für den Kunden. Horrorkosten für den Händler.

Händler bezahlen heutzutage meistens einen fixen Prozentsatz für CC-Transaktionen, es wird für die also einen Unterschied machen.
„Wer anderen eine Bratwurst brät, hat ein Bratwurstbratgerät.“
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Schens
Schens03.02.2017:58
Ich zitiere mich selbst aus diesen Thread

Hinzufügend: Der Rohertrag eines Produkts ist dazu da, Mitarbeiter zu bezahlen (die echte Arbeit leisten, versteuern und dann Konsum erzeugen), Miete zu bezahlen (ein echtes Gebäude muss in Stand gehalten werden, der Minigewinn wird vom Hausherr versteuert und dann verkonsumiert) und letztendlich auch den Unternehmerlohn (Steuer, Konsum) zu leisten.

In den unten genannten Beispielen wird der Rohertrag von einer dritten Partei für das Verschieben von Bytes (ohne jedes(!) Risiko) eingesackt und weder verkonsumiert, noch versteuert. Das führt zu Monopolen, die wiederum zu einer starken Verteuerung führen.

Gerade gestern erlebt: Mit Uber von Chicago O'Hare in die Innenstadt: 47$. Mit dem Taxi die selbe Strecke zurück: 24$ Festpreis.



Zitat Anfang:


Beispiel aus der Apotheke:

Konditionen: MasterCard/Visa 0,99%, Amex 1,99% Apple (noch nicht raus, wird aber bei 2,99% liegen). Jeweils plus 0,54€ Fixkosten pro Zahlung.

Die Kunden wollen die Meilen/MembershipRewards/CashBack. Und das birgt ein Problem:

Drei Beispiele für die (noch) fiktive AppleCard in Deutschland.

1) Humalog 200 Kwikpen (Insulin, 10er-Pack): Preis brutto inklusive 19%MWSt: 244,49€ Rohertrag für den Apotheker: 20,07 davon 7,31€ für die Zahlung oder 36% des Rohertrages.

2) Remicade 4er Pack: 2926,04€ brutto, Rohertrag 79,88€, Zahlung 87,49€ oder 109,5% des Rohertrages.

3) Fabrazyme 35mg, 5er Pack: 25344,67€ brutto, Rohertrag 628,59€, Zahlung 757,80€ oder 121,3% des Rohertrages.

Das Rohertrag noch lange nicht Gewinn bedeutet ist klar, aber die Nichtdeckelung der Bezahlung ist in erster Linie für die ausgebende Stelle ein Riesengeschäft.

Es ist in vielen Branchen schlicht nicht möglich, die enormen Kosten der "Karten" auf andere Kunden umzulegen.
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ssb
ssb04.02.2007:30
a) Ein Medikament (vermutlich zur Krebstherapie) für 24.000 Euro, werde ich eh schwerlich per Karte zahlen. Ich bin zwar gut situiert, aber einen solchen Kreditrahmen habe ich nicht. Auf der anderen Seite werde ich aber auch keine 24.000 Euro bei der Bank abheben, in der Hosentasche tragen und Bar bezahlen. Das Bargeld an der Kasse zu zählen ist dann auch kein geringer Aufwand, zumal der Annehmende einen Quellennachweis fordern muss.
b) Es steht jedem Unternehmer frei bei Barzahlung ein Skonto einzuräumen. Damit kann Barzahlung wieder attraktiver werden und die üblichen 3% sind nach deiner Aufstellung ja noch ein Schnäppchen, bzw. liegen auf dem damals angenommenen Niveau von Apple Pay.
c) Niemand zwingt dich, Kartenzahlung anzunehmen, das nicht zu machen dürfte aber ein Wettbewerbsnachteil sein. Es ist also eine unternehmerische Entscheidung: Wettbewerbsnachteil oder Kostennachteil.
d) Banken und Zahlungsdienstleister sind Wegelagerer, die bei jeder Geschäftsabwicklung Gebühren abschöpfen wollen. Daher wollen sie Bargeld abschaffen, zumal die erzeugten Daten sich auch noch gut versilbern lassen.
+1
Schens
Schens04.02.2009:40
a) Amex Platinum. Geht nach einigen Jahren Geschäftsbeziehung bis 100k pro Monat, danach wird eh die Centurion angeboten, die kein Limit hat.

b) verschreibungspflichtige Arzneimittel dürfen nicht rabattiert werden. Das ist auch garnicht drin.

c) richtig. Langfristig führt das jedoch zu US-Verhältnissen. Das Insulin Novorapid in der 5x3ml-Packung kostet bei uns 54,31€, in den USA rund 750$.

d) die Abschaffung des Bargelds führt in wenig Zeit zur Steuer auf Taschengeld.
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Moka´s Onkel
Moka´s Onkel04.02.2011:52
Schens

Es ist in vielen Branchen schlicht nicht möglich, die enormen Kosten der "Karten" auf andere Kunden umzulegen.

Es mag ja sein, dass einzelne Händler hohe Kosten für Kartenzahlungen haben. Wobei 1-2% nun nicht so besonders hoch sind. Auch das Bargeldhandling kostet Geld.

Kann es aber auch sein, dass manche Händler schlecht mit dem Finanzinstitut, welches ihnen die Kartenterminals und die dahinterliegende Infrastruktur zur Verfügung gestellt hat, verhandelt haben?

Ich glaube schon.

Die Gebühren, die Händler für Zahlungen mit "Kredit"karten abgeben müssen, liegen in aller Regel zwischen 0,75% und 2%. Wenn sie wesentlich höher liegen, hat man als Händler schlecht verhandelt oder es sind einige wenige Karten, die ohnehin selten genutzt werden, die höhere Sätze haben.

Und dass ein Apotheker auf Grund der "horrenden" Kreditkartenbgebühren verarmen wird, treibt mir jetzt keine Tränen in die Augen. Ich glaub's einfach nicht - es sei denn, der Laden ist nicht so besonders gut geführt. Dann liegt es jedoch nicht nur an den Kreditkartengebühren.
+1
Sascha77
Sascha7704.02.2012:58
Wenn die KK-Gebühren in Deutschland immer noch so schlimm sind – wie ist das in Skandinavien, wo man jeden Kleinstbetrag mit Karte zahlen kann?
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omek04.02.2013:04
Ich habe die Klarna Karte mit automatischen Bankeinzug vom Girokonto. Die Zahlungen werden meistens 2-3 Tage später vom Volksbank Konto abgezogen. Das kostet auch keine Gebühren, solange man gleich abbuchen lässt.
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cybermike
cybermike04.02.2014:37
Ich hätte Curve gerne probiert, mein Kartenprovider Card Complete hier in Österreich blockiert allerdings Zahlungen an Curve und reagiert auch nicht auf Anfragen.

Ein guter Grund auf Card Complete dann eben „complete“ zu verzichten nachdem sie Apple Pay ja auch immer noch nicht anbieten.
„Responsibility implemented“
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aquacosxx
aquacosxx04.02.2015:02
omek
Ich habe die Klarna Karte mit automatischen Bankeinzug vom Girokonto. Die Zahlungen werden meistens 2-3 Tage später vom Volksbank Konto abgezogen. Das kostet auch keine Gebühren, solange man gleich abbuchen lässt.
Hatte es auch mit Klarna versucht, da die Targobank kein Apple Pay anbietet. Leider geht das via Klarna auch nicht. Die Targobank wird zwar als Referenzkonto bei Online Bestellungen akzeptiert. Die Klarna Card lässt sich damit jedoch nicht ordern und taucht bei den unterstützen Banken wärend der Identifizierung nicht auf. Der Support war diesbezüglich auch eher unterirdisch (direkte Anfragen scheinen da nur über den FB Messenger zu gehen). Alles ein wenig dubios. Für mich war es das mit Klarna.
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sterpet04.02.2015:47
Ich würde sagen, dass die Kosten für, Wechselgeld bei der Bank holen, die Tageseinnahmen zur Bank bringen (lassen) u.s.w. höher sind als die Gebühren die bei einer Kartenzahlung anfallen.
Nicht das der eine o. andere denkt, das Barzahlung keine Kosten verursacht.
Sascha77
Wenn die KK-Gebühren in Deutschland immer noch so schlimm sind – wie ist das in Skandinavien, wo man jeden Kleinstbetrag mit Karte zahlen kann?
+2
My2Cent04.02.2016:00
sterpet
Ich würde sagen, dass die Kosten für, Wechselgeld bei der Bank holen, die Tageseinnahmen zur Bank bringen (lassen) u.s.w. höher sind als die Gebühren die bei einer Kartenzahlung anfallen.
Nicht das der eine o. andere denkt, das Barzahlung keine Kosten verursacht.

Ein Bekannter sagt in solchen Fällen:
„Das ist billig, wenn man bedenkt was ein Flugzeug kostet“.

Was meistens auch stimmt, bloß hat das Eine nichts mit dem Anderen zu tun.
-1
Schens
Schens04.02.2016:09
Moka´s Onkel
Und dass ein Apotheker auf Grund der "horrenden" Kreditkartenbgebühren verarmen wird, treibt mir jetzt keine Tränen in die Augen. Ich glaub's einfach nicht - es sei denn, der Laden ist nicht so besonders gut geführt.

"Glaube" ist ja 2020 - wo jede Information frei im Netz steht - so eine Sache....

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sterpet04.02.2017:01
Na ja, ich kann hier keinen Bezug zu einem Flugzeug sehen
Und wenn es um Gebühren für KK Zahlung geht, sowie Gebühren für "Geld von der Bank holen und wegschaffen", dann hat das eine schon etwas mit dem anderen zu tun
Aber egal.........ich weiß wovon ich reden.
My2Cent
sterpet
Ich würde sagen, dass die Kosten für, Wechselgeld bei der Bank holen, die Tageseinnahmen zur Bank bringen (lassen) u.s.w. höher sind als die Gebühren die bei einer Kartenzahlung anfallen.
Nicht das der eine o. andere denkt, das Barzahlung keine Kosten verursacht.

Ein Bekannter sagt in solchen Fällen:
„Das ist billig, wenn man bedenkt was ein Flugzeug kostet“.

Was meistens auch stimmt, bloß hat das Eine nichts mit dem Anderen zu tun.
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Moka´s Onkel
Moka´s Onkel04.02.2018:02
Schens
Moka´s Onkel
Und dass ein Apotheker auf Grund der "horrenden" Kreditkartenbgebühren verarmen wird, treibt mir jetzt keine Tränen in die Augen. Ich glaub's einfach nicht - es sei denn, der Laden ist nicht so besonders gut geführt.

"Glaube" ist ja 2020 - wo jede Information frei im Netz steht - so eine Sache....


Dass die Standesvertretung der Apotheker ihre Klientel arm rechnet ist schon klar, oder?
+1
Schens
Schens05.02.2006:17
Mein Gott, das ist die AMPV - Arzneimittelpreisverordnung.
Das ist ein Gesetz! Oder präziser: eine durch das Arnzeimittelgesetz ermächtigte Verordnung. Dann rechne halt über dejure.de selbst nach.
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ssb
ssb05.02.2009:20
Schens
Mein Gott, das ist die AMPV - Arzneimittelpreisverordnung.
Das ist ein Gesetz! Oder präziser: eine durch das Arnzeimittelgesetz ermächtigte Verordnung. Dann rechne halt über dejure.de selbst nach.
Ich finde die Problematik speziell bei Apotheken, die scheinbar keinen Skonto bei Barzahlung gewähren dürfen (zumindest nicht für rezeptpflichtige Medikamente) etwas am Thema vorbei. Ich denke, die meisten Apotheken machen ihre Umsätze (oder wenigstens Gewinne) mit apothekenpflichtigen und weiteren Produkten, auf die sie nach meiner Erfahrung sehr wohl Rabatte geben können und das auch tun. Zumindest sehe ich das an den Produkten, die ich hin und wieder mal kaufe (Augentropfen, Erkältungsmittel). Ich gebe aber auch zu, dass ich wenn möglich an Apotheken vorbei gehe, nicht weil ich die doof finde, sondern weil meine meisten Einkäufe dort durch eine Krankheit bedingt sind und wer ist schon gerne krank. Ich mag auch meinen Hausarzt, besuche ihn aber trotzdem so selten wie möglich (oder besser: nur so oft wie nötig). Mit zunehmendem Alter steigt aber die Frequenz der Arztbesuche, leider - was nicht am Arzt liegt.

Meines Wissens dürfen Händler (mit Ausnahmen) keine höheren Preise bei KK-Zahlung verlangen, aber sie dürfen bei Barzahlung Rabatte geben und damit Kunden zur Barzahlung motivieren. Im Grunde dürfen bei den meisten Produkten (ausgenommen rezeptpflichtige Medikamente oder zum Beispiel Büchern), insbesondere Konsumprodukten, Kunde und Händler einen Preis verhandeln.

Ungeachtet dessen habe ich den Thread nicht eröffnet, um diese Unwegbarkeiten für Verkäufer zu diskutieren, sondern um Erfahrungsberichte zu Curve als "Meta-Dienstleister" für Banken, die Apple Pay nicht unterstützen (wollen), zu lesen. Aber soweit ich sehen kann, scheint die Hanseatic Genial Card die vertrauenswürdigere Lösung zu sein, zumal Curve in UK sitzt und somit mittlerweile nicht mehr in der EU ist - und Mr. Johnson hat ja bereits geäußert, dass er sich an EU-Standards nicht halten möchte. in dem Bereich ein klares Ausschlusskriterium.
+1
Passat69
Passat6905.02.2015:54
Heute mit LBB Visa getestet. Habe nur nicht gefunden, wie man hinterher die Karten zuweisen den Zahlungen ändern kann.
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Skieter05.02.2016:43
Passat69
Heute mit LBB Visa getestet. Habe nur nicht gefunden, wie man hinterher die Karten zuweisen den Zahlungen ändern kann.

Du musst den Umsatz anklicken, runterscrollen bis "Go back in Time" dort kannst du dann die gewünschte Karte auswählen.
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Moka´s Onkel
Moka´s Onkel27.02.2013:55
Schens
Nur fürs Protokoll: kostenlos für den Kunden. Horrorkosten für den Händler.

So viel zu den horrenden Kosten für die Händler:

0%, wenn ich die vom Acquirer herausgegebene Kreditkarte benutze, hört sich für mich nicht besonders horrend an.
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Schens
Schens28.02.2019:36


1,5% bei Visa und Master. Nix 0%.
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