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Antennenproblem beim iPhone 4
Antennenproblem beim iPhone 4
Cornus
08.08.10
09:59
Vorneweg:
Ja, ich habe ein iPhone 4 und
Nein, ich kann "Antennagate" nicht als ein großes Problem identifizieren (nachvollziehen kann ich den Effekt schon),
trotzdem habe ich kurz versucht mich an meinen Physikleistungskurs zu erinnern und bin dabei auf einige Merkwürdigkeiten gestoßen (ich weiß, dass bei Apple bestimmt viel schlauere Menschen arbeiten und das alles viel genauer wissen, aber die sagen ja niemandem etwas):
1. Apple sagt, dass der Antennenempfang nur durch die Abschirmung durch die Hand abfällt - warum soll das aber bitte nur an einer Stelle sein? Die Funkwellen müssten sich doch auf dem Edelstahlband gleichmäßig verteilen (bzw. die magnetischen Schwankungen, die auf die Wellen zurückschließen lassen) und somit sollte eine komplette Abschirmung nur bei Umklammern des ganzen Gerätes möglich sein. Dieser Grund scheint mir daher nicht ganz der Wahrheit zu entsprechen.
2. Funkwellen sind Wellen - also elektromagnetische Feldschwankungen, die von den Antennen gesendet und ausgelesen werden können. Treffen zwei Wellen direkt aufeinander, addieren sie sich konstruktiv, d.h. (im Fall, dass Welle 1 direkt auf Welle 2 trifft), dass der Wert von Welle 1 an der Stelle x (in diesem Fall: 5) sich mit dem Wert von Welle 2 an der Stelle x (in diesem Fall: 8 ) addiert. Der Gesamtausschlag der Welle beträgt also 5 + 8 = 13.
An den Antennen des iPhone 4 treffen jeweils unterschiedliche Wellentypen aufeinander (Wi-Fi auf GPS & Bluetooth und UMTS auf GSM). Daher hat man Algorithmen für das Separieren von Wi-Fi, Bluetooth & GPS und UMTS & GSM entwickelt (zum vorherigen Beispiel: man sorgt also dafür, dass man aus der Gesamtwelle ( 13 ) wieder die Einzelwerte ( 5 + 8 ) bekommt).
3. Jetzt meine Theorie: Kommt der Finger auf den Streifen zwischen den beiden Antennen, fungiert der Finger als Teil der Antenne. Die Wellen von Wi-Fi, GPS & Bluetooth und die Wellen von UMTS & GSM addieren sich wieder konstruktiv. Für das Auseinandernehmen dieser Wellentypen gibt es aber keinen Algorithmus - die Folge: der Empfänger registriert nur noch Chaos, kann keine Daten mehr auslesen und das Signal bricht ein. Das bedeutet, dass man mit einem entsprechenden Algorithmus, der alle Wellentypen (also: UMTS, GSM, Wi-Fi, GPS & Bluetooth) auseinander rechnen kann, das Antennenproblem lösen könnte (Apple will doch die Situation im September neu begutachten…).
Was sagt ihr dazu? Gibt es irgendwelche Physikprofessoren hier, die diese Theorie bestätigen oder in der Luft zerreißen können? Ich bitte um eine sachlich und emotionsfreie Diskussion!
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Kommentare
Turbo
08.08.10
10:12
Als Laie liest sich das sehr gut! Vielleicht ist es dann doch mit einem Softwareupdate lösbar
„Sei und bleibe höflich!“
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Tic
08.08.10
10:28
Ich glaube auch, dass es verbesserbar ist, per Softwareupdate.
Allein von 4.0 auf 4.0.1 dürfte da ja einiges besser geworden sein - ich persönlich kann das nicht beurteilen, weil ich es erst seit 4.0.1 besitze!
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Cornus
08.08.10
10:33
Mir geht es genau so wie Tic (der Telekom sei Dank), daher kann ich den Unterschied zwischen iOS 4.0 und iOS 4.0.1 (entspricht bezüglich der Antenne iOS 4.1 beta x) nicht beurteilen. Aber soweit ich weiß wurde nur an der Höhe der Balken und der Dramatik des gezeigten Signalverlusts etwas verändert.
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claudio
08.08.10
11:48
Praktisch:
ich habe ein iphone 4 und ein Lederetui:
In meinem Haus ganz unten hatte ich mit dem 3GS nie Empfang. Konnte also auch nicht telefonieren.
Nun mit dem iphone 4 und Lederetui geht es. (meine Frau hat ein billiges Nokia und ebenfalls kein Empfang unten)
So schlecht kann das iphone 4 also nicht sein!
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yan.kun0567
08.08.10
11:48
Nein, nur halb richtig. Antennen brauchen eine bestimmte länge für den optimalen Empfang. Überbrückst du nen den kleinen Spalt, der die WLAN- von der GSM-Antenne trennt, verändert sich plötzlich die Länge und Form der Antenne, weshalb der Empfang sich verschlechtert. So einfach ist das!
Berechnen lässt sich das übrigens so: x * Lambda 1/4
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iJocko
08.08.10
12:01
ich hatte und habe noch in Gebrauch (Dank Vert. 1Gen. und DualSim)
ein iP3
an Stellen wo es mit dem Empfang knapp wurde und- oder nicht klappte, kann ich mein iP4 nutzen
schon ein paar mal paralell probiert; bisher kann ich die Empfangsprobleme nicht bestätigen
ich nutze das iP4 nun seid Anfang Juli, zuerst mit einer Silikonhülle von Artwizz, und seid dem es den kostenlosen Bumper gibt mit selbigem
sollte es Streuungen in der Serienfertigung geben, und ich ein besseres Modell erwisch haben!? keine Ahnung, bisher bin ich zufrieden und habe Spaß an dem Gerät...
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Cornus
08.08.10
12:07
Wenn meine Theorie stimmt, bedeutet das, dass das Antennenproblem, mit dem ja die gesamte Branche, nachdem die FCC verordnet hat, dass die Antennen in den unteren Bereich des Handys müssen, zu kämpfen hat, mit dem Algorithmus gelöst ist!
@ yan.kun0567: Das stimmt (soweit ich weiß) bei einfachen Inputwellen, z.B. FM-Radio - bei In-/Outputwellen (UMTS/…) jedoch nicht. Das Edelstahlband hat damit nichts zu tun - die entsprechenden Antennenteile befinden sich im Gehäuse.
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jonaspunck
08.08.10
19:45
habt ihr schon eure geschenkten folien bekommen?
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jonaspunck
08.08.10
19:46
äh meine schutzhüllen...
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macintosh IIvx
08.08.10
20:32
Cornus
wenn deine Theorie stimmen würde könnte man aus jedem Stück Metall mit der perfekten Software eine gute bis sehr gute Antenne basteln - leider funktioniert das so nicht
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macintosh IIvx
08.08.10
20:37
Cornus
Das Edelstahlband hat damit nichts zu tun - die entsprechenden Antennenteile befinden sich im Gehäuse.
nein, der Rahmen ist die Antenne - das ist ja auch gerade das Problem
die Erklärung mit der Abschirmung ist ein netter PR-Gag um von der eigentlichen Problematik abzulenken - denn von der Abschirmung sind wirklich alle Hersteller betroffen
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bitstorm
09.08.10
20:54
Reden wir das Problem nicht schön. Ich hatte die Tage ein iPhone 4 mit iOS 4 in der Hand. Krallengriff gemacht und weg waren die Balken. Hat heute dann ein anderes mit iOS 4.01 in der Hand. Da blieb mit Krallengriff ein Balken.
Aber das Problem gibt es schon beim iPhone im WLAN Modus. Haltet mal das Gerät quer mit Home-Knopf nach links in der linken Hand (bin Rechtshänder). Festhalten aussen mit Daumen links und kleiner Finger rechts am Gehäuse. Balken zeigen Vollausschlag. Dann einen der freien Finger noch oben an die lange Seite auflegen. Kurz warten und es verschwinden mindestens 3 WLAN Balken.
Wer die Bilder und Tests aus dem Apple Labor gesehen hat braucht sich nicht zu wundern. Diese Normtests sind fern ab der Realität. Da bedient kein Mensch das Gerät. Wenn der Feldtest dann fehlt oder zu kurz kommt, dann kommt es eben zum Antennagate => Think different.
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bitstorm
15.08.10
20:24
Habe jetzt mein eigenes iPhone4 in Betrieb. Zu Hause habe ich 1-3 Balken Signalstärke, beim iPhone 3g waren es 2-3 Balken. Mit dem Krallengriff bekomme ich die Signalanzeige nur auf 1-2 Balken herunter (je nach Ausgangssituation). Ganz weg geht die Signalanzeige nicht. Das iPhone 4 wechselt bei mir zu Hause, wie das iPhone 3G, immer zwischen GSM und 3G. Ich habe das Gefühl, dass ich mit Bumper keine schlechtere Situation als vorher haben werde.
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Esäk
15.08.10
21:31
Nein Cornus, an Deinen Überlegungen ist überhaupt nichts dran. So gehts nicht. Die Physik dieser Sachen ist deutlich komplexer.
Überleg mal: Wenn es so primitiv wäre, wären X Ingenieure von Apple schlicht unfähig.
„Die Todesstrafe gehört auch in Hessen abgeschafft!“
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iGod
15.08.10
21:56
Esäk
Nein Cornus, an Deinen Überlegungen ist überhaupt nichts dran. So gehts nicht. Die Physik dieser Sachen ist deutlich komplexer.
Überleg mal: Wenn es so primitiv wäre, wären X Ingenieure von Apple schlicht unfähig.
Woher willst du das wissen? Vielleicht hat er recht und Apples Ingenieure wissen nur nicht wie man das am besten praktisch umsetzt. Ich mein - theoretisch weiß man auch wie man in die Zukunft reisen kann, aber praktisch sieht das anders aus
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zwobot
15.08.10
22:19
wenn man etwas theoretisch weiss und es praktisch nicht umsetzen kann muss es eben nicht richtig sein. Das beweist erst die Praxis (und selbst dann nicht unbedingt). Wenn man also theoretisch in die Zukunft reisen kann ohne es praktisch umsetzen zu können, dann weiss man es vielleicht doch nicht so richtig.
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Cornus
15.08.10
22:40
Esäk
Nein Cornus, an Deinen Überlegungen ist überhaupt nichts dran. So gehts nicht. Die Physik dieser Sachen ist deutlich komplexer.
Überleg mal: Wenn es so primitiv wäre, wären X Ingenieure von Apple schlicht unfähig.
Das Argument lass' ich nicht gelten! Ich bin kein Ingenieur und weiß daher nicht, ob es möglich ist, das praktisch umzusetzen. Es geht mir nur um die Theorie.
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Cornus
16.08.10
10:38
macintosh IIvx
Cornus
wenn deine Theorie stimmen würde könnte man aus jedem Stück Metall mit der perfekten Software eine gute bis sehr gute Antenne basteln - leider funktioniert das so nicht
Moooooment…
Die sichtbare Antenne (das Edelstahlband) ist doch nicht der Signalempfänger. Antennen machen Signale doch nur stärker, damit sie vom Empfänger besser verstanden werden können. Ohne Empfänger geht gar nichts, und der steckt im iPhone 4 d'rinen.
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Esäk
16.08.10
10:48
iGod
Esäk
Nein Cornus, an Deinen Überlegungen ist überhaupt nichts dran. So gehts nicht. Die Physik dieser Sachen ist deutlich komplexer.
Überleg mal: Wenn es so primitiv wäre, wären X Ingenieure von Apple schlicht unfähig.
Woher willst du das wissen? Vielleicht hat er recht und Apples Ingenieure wissen nur nicht wie man das am besten praktisch umsetzt. Ich mein - theoretisch weiß man auch wie man in die Zukunft reisen kann, aber praktisch sieht das anders aus
1. habe ich genug Ahnung von Physik, im krassen Gegensatz von jemand, der an Zeitreisen glaubt
2. gilt mein sekundäres Argument immer noch, weil Du hast kein gegenargument beigetragen, dass es widerlegen würde.
„Die Todesstrafe gehört auch in Hessen abgeschafft!“
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Esäk
16.08.10
10:52
Cornus
Esäk
Nein Cornus, an Deinen Überlegungen ist überhaupt nichts dran. So gehts nicht. Die Physik dieser Sachen ist deutlich komplexer.
Überleg mal: Wenn es so primitiv wäre, wären X Ingenieure von Apple schlicht unfähig.
Das Argument lass' ich nicht gelten! Ich bin kein Ingenieur und weiß daher nicht, ob es möglich ist, das praktisch umzusetzen. Es geht mir nur um die Theorie.
Du bist kein Ingenieur, sagst, dass Du Nichtverstehen, aber das Argument lässt Du nicht gelten?
Ja aber herzlichsten Glückwunsch zu dieser Art von Logik!
„Die Todesstrafe gehört auch in Hessen abgeschafft!“
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Esäk
16.08.10
11:28
Cornus
macintosh IIvx
Cornus
wenn deine Theorie stimmen würde könnte man aus jedem Stück Metall mit der perfekten Software eine gute bis sehr gute Antenne basteln - leider funktioniert das so nicht
Moooooment…
Die sichtbare Antenne (das Edelstahlband) ist doch nicht der Signalempfänger. Antennen machen Signale doch nur stärker, damit sie vom Empfänger besser verstanden werden können. Ohne Empfänger geht gar nichts, und der steckt im iPhone 4 d'rinen.
Ohmei!
„Die Todesstrafe gehört auch in Hessen abgeschafft!“
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Cornus
16.08.10
11:46
Dann erklär's doch mal sinnvoll und lass' nicht solche Laute von dir.
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Cornus
16.08.10
11:47
Esäk
iGod
Esäk
Nein Cornus, an Deinen Überlegungen ist überhaupt nichts dran. So gehts nicht. Die Physik dieser Sachen ist deutlich komplexer.
Überleg mal: Wenn es so primitiv wäre, wären X Ingenieure von Apple schlicht unfähig.
Woher willst du das wissen? Vielleicht hat er recht und Apples Ingenieure wissen nur nicht wie man das am besten praktisch umsetzt. Ich mein - theoretisch weiß man auch wie man in die Zukunft reisen kann, aber praktisch sieht das anders aus
1. habe ich genug Ahnung von Physik, im krassen Gegensatz von jemand, der an Zeitreisen glaubt
2. gilt mein sekundäres Argument immer noch, weil Du hast kein gegenargument beigetragen, dass es widerlegen würde.
Ich hab' eins: Man hat auch immer gedacht, dass die Banken wüssten, was sie tun.
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chh
17.08.10
12:58
Ich denke dass nicht die Antennenlänge das Problem ist. GSM arbeitet ja selbst in zwei Frequenzbereichen und dann kommt noch UMTS dazu. Das bräuchte ja drei Antennen mit verschiedenen Längen. Vielmehr bewirkt der vielzitierte Griff eine Verbindung zwischen zwei Antennen bzw. zwischen Antenne und Gehäuse, die nicht dasselbe wollen. Die sendende Antenne muss die Andere zum mitschwingen bringen, aber die andere Antenne bzw. das Geäuse wollen das nicht und dämpfen daher auch die sendende Antenne. So ist das für mich plausibel.
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Cornus
17.08.10
13:15
@ chh: Genau so hab' ich das gemeint!
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pcp
17.08.10
13:59
die unterschiedlichen Frequenzen der GSM/UMTS Standards dürften eher selten gleichzeitig gesendet/empfangen werden, weswegen sich da nix gegenseitig anschwingt
Denke der einzige Ansatz, die Dämpfung durch den Killer-Griff zu umgehen, ist nicht die Veränderung von Länge oder Bauart der Antenne, sondern eher deren Anzahl.
Hatte grad nen Samsung GalaxyS in der Hand. Was soll ich sagen: AntennaGate ist überall!
oder ich sag's anders: "Du bist AntennaGate"
„o.0“
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chh
17.08.10
14:17
@ pcp: Ich meine ja auch nicht gleichzeitig senden. Trotzdem müsste die Antenne jeweils an die Frequenz angepasst sein. Und ich meine dass wenn du mit dem Finger eine Brücke machst, du zwei Sachen miteinander verbindest, also z.B. die Antenne mit dem Gehäuse oder wie ich in Erinnering habe mit der WLAN-Antenne, die dann fälschlicherweise anschwingen wird.
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macintosh IIvx
17.08.10
14:42
Esäk
Cornus
macintosh IIvx
Cornus
wenn deine Theorie stimmen würde könnte man aus jedem Stück Metall mit der perfekten Software eine gute bis sehr gute Antenne basteln - leider funktioniert das so nicht
Moooooment…
Die sichtbare Antenne (das Edelstahlband) ist doch nicht der Signalempfänger. Antennen machen Signale doch nur stärker, damit sie vom Empfänger besser verstanden werden können. Ohne Empfänger geht gar nichts, und der steckt im iPhone 4 d'rinen.
Ohmei!
Esäk
ich habe schon absichtlich nicht mehr darauf geantwortet
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