Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?

Yellow Dog Linux in Version 4.1 erschienen

Terra Soft Solutions hat nach über einem Jahr Entwicklung Yellow Dog Linux 4.1 veröffentlicht. Yellow Dog Linux ist ein für PowerPC-basierte Rechner optimiertes Betriebssystem, das sowohl auf alten Power Mac G3 wie auch den neuen Power Mac G5 betrieben werden kann. In der neuen Version kann Yellow Dog Linux nun auch auf FireWire-Festplatten installiert und von diesen gestartet werden. Weiterhin werden Tastaturbeleuchtung, die aktuellen PowerBooks und teilweise auch die neuen Power Mac G5 Dual-Core unterstützt. Außerdem wurde die Unterstützung von PCMCIA-Mobiltelefon- und -Modem-Karten, Atheros WLAN-KArten, mehreren Bildschirmen, Auto-Mount von USB-Geräten und Soundkarten verbessert. Darüber liegt zahlreiche Software wie KDE, Gnome, Firefox und Thunderbird in aktuellen Versionen vor. Yellow Dog Linux kostet in der Boxed-Version 89,95 US-Dollar.

Weiterführende Links:

Kommentare

iG3eVeRlasting
iG3eVeRlasting06.01.06 10:39
wozu sollte ich es denn benutzen wenn ich Tiger hab?
0
kai!
kai!06.01.06 10:44
Weil Linux für manche Dinge besser geeignet ist als Mac OS X, insbesondere auf älteren Rechnern.
0
Bulldog06.01.06 10:56
@Kai: Kannst Du ein paar Beispiele nennen, die überzeugend besser mit (Yellow Dog) Linux zu erledigen wären?
0
FoundInTheFlood
FoundInTheFlood06.01.06 10:58
es gibt keine die Linux Leute sind nerds, aber das ist schon ok jeder brauch irgend ein sinnloses hobby ... nein... mal im Ernst .... selbst irgendwelche Linux typischen Sachen wie den ganzen Tag in der Konsole rumhängen ... ich bin mal gespannt wer Dinge nennen kann die os X nicht kann .....
0
alfrank06.01.06 10:59
Was bringt mir ein anderes Unix, das meinen Rechner nur "teilweise" unterstützt ?
0
mac since 199406.01.06 11:27
Es ist völlig ausgeschlossen, den Apple-Markenfetischisten auch nur einen einzigen Vorteil von Linux begreiflich zu machen, darum sollte das hier auch niemand versuchen.
0
kai!
kai!06.01.06 11:34
Das ist ein guter Schlusssatz, das lasse ich jetzt mal so stehen und spare mir den Text
0
Jaguar1
Jaguar106.01.06 12:11
Geht das auch auf meinem 7100 mit G3-Karte?





Bestimmt wieder nicht
Die Menschen sind nicht immer was sie scheinen, aber selten etwas besseres.
0
jonez
jonez06.01.06 12:20
mac since 1994
Das ist aber armselig. So wird bestimmt keiner überzeugt, mal Linux auszuprobieren.
0
andif806.01.06 12:36
mac since 1994
Bin sehr überzeugter OSX-User, habe aber auch viel Lob für Linux gehört. Finde es schade hier nun mal nicht im Detail zu hören warum es sich lohnen könnte Linux zusätzlich auf einem G5 DualCore zu installieren. Vor allem nachdem eine Linux-Site vor ca. einem Jahr Mac-Computer als Hardware für Linux empfohlen hat (gutes Preis/Leistungs/Qualitäts/Zuverlässigkeits-Verhältnis).
0
dan@mac
dan@mac06.01.06 12:38
Leute die auf ein Betriebsystem fixiert sind, haben keine Ahnung.
Und Leute die immer gegen was anderes etwas zu sagen haben, sind einfach nur dumm.
Schade dass ees hier auch welche gibt, wie man sie beispielsweise bei heise.de massenhaft findet...:-(
0
Granini06.01.06 12:58
Bin eigentlich kein Linuxer, aber ein Vorteil wäre z.B. daß Linux nicht nur auf einem System läuft. Man kann mit Linux auf dem Mac arbeiten und wenn man irgendwann mal doch einen PC kauft, dann kann man auf ihm auch Linux installieren und hat keine Umstellungsschwierigkeiten.

Naja, das gilt aber auch nur bis die Intel-Macs rauskommen. Ich meine dann gibts ja eigentlich nur noch "PC"(X86)-Systeme, wohin will man da noch groß wechseln mit seinem Desktop-Rechner?
0
EasyB
EasyB06.01.06 13:08
Jaguar1
Ich sage immer: Linux läuft auf fast allem, was blinken, piepsen und Text von sich geben kann. Also solte das bei deinem Computer kein problem sein. Die Frage ist nur wie fest du dich damit beschäftigen willst...

Weiter möchte ich noch mitteilen, wie ich die Sache sehe.
Ziemlich alles was nicht den Linux-Kernel benötigt bringt man ohne weiteres auf MacOSX zum laufen, also kein Bedarf für Linux. Aber wenn man z.B. eine bestimmte Harware nutzen möchte, für die keine OSX-Treiber vorhanden sind, kann Linux schon hilfreich sein. Weitere Tätigkeiten für die man Linux gebrauchen kann gehen meiner Meinung nach in die "nerd"-Kategorie. Linux ist das beste, wenn man mehr über Computer erfahren möchte. Wobei man vieles auf den Mac übertragen kann. Mein MacOSX-Desktop wird es aber nicht ersetzen, wofür YDL wohl gedacht ist. Zum spielen finde ich Debian besser, dass übrigens bestens auf PPC-Computern aller Art funktioniert.

Easy.
0
mac since 199406.01.06 13:33
Jaguar1

Ich hatte mal eine frühere Version von YDL auf einem Power Macintosh 6100 mit G3-Karte von Sonnet installiert. Da mußte ich sehr viel tricksen, weil YDL eigentlich keine NuBus-Mac unterstützt und die G3-Karte schon gar nicht. YDL macht nunmal auch aus zwölf Jahre alten Power Macintosh keine Supercomputer mehr.


jonez

"Armselig" sind nur die Diskussionen, die Du hier in einem Mac-Fetischisten-Forum haben willst, daß eine "Community" von Mode-Mac-Usern bei nicht so eindimensional Denkenden nach der Daseinsberechtigung für ihr Andersdenken fragt, um diese ihnen dann abzusprechen. Solche Diskussionen führe ich grundsätzlich nicht. Wer Linux ausprobieren soll, der soll es ausprobieren. Ich habe auch nie Windowsler versucht zu missionieren. Sowas ist albern.

0
mac since 199406.01.06 13:43
Jaguar1

...falls Du trotzdem etwas auf Deinem 7100 spielen willst - habe zwei Link wiedergefunden, die noch intakt sind:



0
FoundInTheFlood
FoundInTheFlood06.01.06 14:27
dan@mac dieses Gelaber kannst du dir sparen, denn so lange keiner mir Gründe für ein LINUX nennt, IST und BLEIBT dieses "oh ihr seid dagegen seid ihr böse" nur echt dummes unnötiges gelaber .... da könnt ich mich aufregen ... natürlich ist bei manchen Themen die Macuser Engstirnigkeit hoch ... aber ich habe Jahrelang mit jeder Windowsversion seit 3.11 gearbeitet, und hatte auch mal für 2 Wochen eines der angeblich "Benutzerfreundlichsten" Linuxe installiert ...... ganz übel ..... ich will einfach kein Nerd sein müssen um mir nen mp3 Player zu installieren ... Punkt ... irgendwas bla compilen ziehen ka ... und selbst wenn mir jetzt einer eine Linux Version nennt die einfache Dateien, so wie die .app bei Mac os X nennen kann, die man runterläd und sie gehen sofort egal wo man sie hinschmeisst... dann sage ich : schön .
ABER WOZU BITTE PARALLEL INSTALLIEREN? Mac os X kann alles was Linux kann, sicher gibt es eine Hand voll Programme die für Lunix besser sind, nämlich irgendwelche Nerd Programmierer Hacker Sonstwas Sachen, einfach weil sich diese Leute dort gesammelt haben ....

Aber BITTE nennt mir Programme die es für Mac os X nicht gibt ... also nicht Programmnamen, sondern Dinge, die diese Programme für euch erledigen .... ich wette es kommt hier keiner auf auch nur 5 !!!! Programme, die nicht irgendwie so abgefahren sind dass der Normaluser sie niemals brauchen wird.

Und selbst davon gibt es für Mac os X genug ... man sehe sich nur mal Kismac oder so an .... es geht einfach nicht besser
0
mac since 199406.01.06 15:07
KönigDerNarren

...dann bleib doch einfach bei Mac OS X und kümmere Dich nicht um Linux. Oder hast Du Angst, daß da eine hippe Communitiy wächst, bei der Du nicht mehr mitreden könntest?

Dein Kampfgeheule zum Wettstreit um "nur 5 !!!! Programme" ist nur armselig, zumal Du wahrscheinlich noch nichtmal Tex-Edit Plus und den GraphicConverter entdeckt haben wirst und zu jedem genannten Linux-Programm keifen wirst, daß Du das mit iLife auch kannst.

Linux ist im übrigen auch vor allem eine Philosophie, sich mit OpenSource nicht von proprietärer Software abhängig zu machen und zu mehr Sicherheit zu gelangen. Dagegen kommt man mit Mac OS X sowieso nicht an.
0
EasyB
EasyB06.01.06 15:33
Könnt Ihr bitte mit dem sinnlosen Gestreite aufhören und vielleicht ein paar konstruktive Kommentare bringen? Ich als Techniker liebe open source und die Möglichkeiten, die es bietet. Doch Ich liebe auch MacOSX, das meiner Meinung nach das benutzerfreundlichste und innovativste System ist. Ich liebe beides und ich liebe die Möglichkeit beides kombinieren zu können.
Es scheint, dass closed source Software (wie Aqua, Cocoa…) trotzdem benötigt wird. Denn mit Geld kann auf dieser Welt nun mal mehr erreicht werden. Das Mittelmass ist doch immer das Beste, nicht?

Easy.
0
Steve-O
Steve-O06.01.06 16:34
in meine Praxis läuft die Server Software auf Linux (KDE) und die Clients auf iMacs in X11. Lediglich Röntgenrechner ist ein WindowsPC weil Sirona zu D00000ups ist einen MacClienten zu programmieren.....und jetzt ratet mal welcher von 7 Rechnern als einziger Probleme macht.....Genau Micro$hits XP ist der einzige Problemverursacher. Ich finde die Weiterentwicklung von Linux extrem wichtig. Allerdings ist Linux nichts für Leute die nur spielen wollen oder um Bilder zu sortieren.....Jedes OS (außer windows) hat seinen Einsatzbereich und sein eigenes Aufgabengebiet wo es ideal ist...Schluss mit dem getrolle und rumgezicke gegen Linux Ihr seid keinen Deut besser als XP-User (sick)
0
EasyB
EasyB06.01.06 18:04
steve-o
Das nenne ich nun konstruktiv

Obwohl Windows in meiner Branche auch seinen Platz hat, leider. Man könnte es ändern, doch das ist wieder ein wirtschaftliches/politisches Problem und nicht in unserer Macht...

Easy.
0
Granini06.01.06 18:28
Haha ist das hart, kaum ist hier mal ein Linuxthread, schon gibts Streitereien
0
mac since 199406.01.06 19:17
Granini

...jaja, da outen sich jene, für die als Mac OS X eigentlich eine etwas erweiterte iPod-Firmware reichen würden
0
BlackSeb
BlackSeb06.01.06 19:18
Ich möchte endlich Linux für den 5G iPod (Video) um dann iDxxm zu zocken :-P:-P

Am besten als One-Klick-Installer wie für die 4G und drunter iPods! Podzilla funktioniert auf meinem alten 4G iPod super - außer eben iDxxm wegen der Farbe!!!
MacBook Pro M3 Max (14C/36GB) / iPhone 13 Pro (256GB) / iPad 7. Generation (32GB) / Apple TV 4K (2. Generation)
0
ut06.01.06 19:25
Ich nutze beruflich sehr gerne Linux, weil es einfach eine andere Welt darstellt. Man bekommt überall im Netz Hilfe, wenn mal etwas nicht so will wie der User (relativ häufig). Dabei bietet es mittlerweile fast alles, was ein WinXP oder OSX bietet und dabei ist es kostenlos und sicherer (bei OpenSource kann ich mir meine sicherheitsrelevante Software selbst ansehen und analysieren, ohne den Hersteller gut kennen zu müssen, um an den Quelltext zu gelangen).

Für den professionellen Einsatz bietet Linux dem versierten Benutzer im IT-Bereich mehr Kontrolle und mehr Sicherheit, verbunden mit geringeren Anschaffungskosten.
OS X ist z.B. zum Produzieren (Medienbereich) einfach genial und nicht zu übertreffen - ich nutze es überwiegend privat. Dass ich privat nicht auf Linux setze, liegt wohl auch am Aussehen und der Arbeitsweise von OS X. Ich will zu Hause einfach nicht mehr zig cfg-Dateien durchwühlen oder dauernd am Terminal hacken, genieße aber auch die Möglichkeit dies mit dem integrierten BSD zu tun.

Granini
"Naja, das gilt aber auch nur bis die Intel-Macs rauskommen. Ich meine dann gibts ja eigentlich nur noch "PC"(X86)-Systeme, wohin will man da noch groß wechseln mit seinem Desktop-Rechner?"

-SPARC (z.B. mit Solaris)
-Amiga
- Pegasos (OK, PPC)

0
Granini07.01.06 12:46
Ich weiß ja nicht wies bei den anderen so aussieht, aber Amiga?

"Der Amiga wird heutzutage zwar nicht mehr hergestellt, jedoch teilweise immer noch kommerziell vertrieben (z. B. die Lager-Restposten des Amiga 1200)."

Dahin soll man wechseln?
0
DerJan07.01.06 21:46
Warum Sinn macht Linux auf einem Mac zu installieren?
1. MacOS X hat große Probleme mit dem Umgang von sehr großen Datenbeständen (mehrere Tausend Dateien). Auf Servern verschenkt man dadurch eine einiges an Leistung. Linux skaliert da wesentlich besser.
2. Linux kann man relativ einfach für bestimmte Anwendungszwecke anpassen und für diesen Aufgabenbereich unnötige Systembestandteile rauswerfen. Was nicht installiert ist, kann nicht kaputt gehen
0
DerJan07.01.06 21:46
Warum Sinn macht Linux auf einem Mac zu installieren?
1. MacOS X hat große Probleme mit dem Umgang von sehr großen Datenbeständen (mehrere Tausend Dateien). Auf Servern verschenkt man dadurch eine einiges an Leistung. Linux skaliert da wesentlich besser.
2. Linux kann man relativ einfach für bestimmte Anwendungszwecke anpassen und für diesen Aufgabenbereich unnötige Systembestandteile rauswerfen. Was nicht installiert ist, kann nicht kaputt gehen
0

Kommentieren

Sie müssen sich einloggen, um die News kommentieren zu können.