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TechTicker: EPOS ES-7N Kompaktlautsprecher, Hegel H190v Streaming-Amp, Bose Ultra Open, Fuji X100VI und mehr

EPOS MODEL ES-7N: KLASSE KOMPAKTLAUTSPRECHER FÜRS "IKEA-DESIGN"
Längst vergangene HiFi-Klassiker wiederzubeleben und damit die nostalgische Ader älterer Kundschaft anzusprechen (oder auch jüngere, die auf das klassische Design stehen), ist inzwischen Gang und Gäbe. Vor allem mit britischen Marken scheint dieses Modell gut zu funktionieren.

Eine dieser wiederbelebten Marken ist EPOS. Noch gar nicht so alt (1983 gegründet) hatte der Entwickler Robin Marshall mit seiner EPOS 14 einen (gar nicht so) kompakten Lautsprecher geschaffen, der schnell Kultstatus erlangte. Das Unternehmen wurde Ende dser Achtziger an Mordaunt Short verkauft.


2020 ließ der in Fachkreisen beinahe schon legendäre deutsche Lautsprecherentwickler Karl-Heinz Fink die Marke wieder auferstehen. Der von ihm entworfene Lautsprecher EPOS 14N (4.000 Euro/Paar) machte schnell die Runde und gilt als würdiger Nachfolger seines verschrobenen aber genialen Urahnen.

Der Erfolg der wiederbelebten Marke und der Wunsch vieler Fans nach einen wirklich kompakten und bezahlbareren EPOS-Lautsprecher führte nun zur Vorstellung des "Baby-EPOS" Modell ES-7N. Karl-Heinz Fink schreibt dazu: "Dieser sollte ein echter Regallautsprecher sein, der so klein ist, dass er z. B. in typische IKEA-Designs passt. Aber wie kann man das optimal machen?"

Die Frage ist berechtigt, denn kleine Lautsprecher werden oft im Regal aufgestellt, obwohl sie eigentlich für eine freie Positionierung im Raum entwickelt wurden. Fink ging die Sache bei der 7N daher anders an und spendierte dem Passivlautsprecher eine Frequenzweiche mit zwei Abstimmungen. Eine für die wandnahe, die andere für die freie Aufstellung. Per Schalter an der Rückseite lässt sich das umschalten.


Auf der Produktseite wird diese und andere Technologien und Parameter des Lautsprechers genauer erklärt.

Die EPOS ES-7N soll ab Ende Februar erhältlich sein. Der Preis beträgt 1.999 Euro pro Paar. Auch ein paar passende Standfüße sind dann für 800 Euro zu haben.


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HEGEL STELLT STREAMINGFÄHIGEN VOLLVERSTÄRKER H190V VOR
Kein Revival, sondern die Weiterentwicklung einer seit rund 20 Jahren sehr lebendigen Marke aus Norwegen: Hegel stellt einen neuen Vollverstärker seiner Mittelklasse vor. Hierbei handelt es sich um einen mit Streaming-Modul und DAC ausgestatteten Verstärker, der optisch sehr zurückhaltend daher kommt und so gar nicht nach Netzwerk-Digital-Gedöns aussieht, sondern eher wie ein puristischer Vollverstärker traditioneller Machart.


Eine Besonderheit aller Hegel-Amps ist eine patentierte Schaltung, auf die Hegel-Chef Bent Holter in seinem früheren Beruf als Software-Entwickler in der Ölindustrie gekommen ist. Dabei geht es um die Auslöschung von Störeinflüssen in Leistungsverstärkern, genauer um die Übernahmeverzerrungen in Class-AB-Schaltungen. Dank dieser Schaltung sollen die Hegel-Amps klanglich das Niveau von Class-A-Verstärkern bieten, dabei aber die Effizienz und Leistung von Class-AB beibehalten. So schafft der neue Hegel H190v denn auch eine recht beeindruckende Ausgangsleistung von 2x 150 Watt an 8 Ohm, einem Dämpfungsfaktor von 4.000 und ist laststabil bis 2 Ohm.


Das ist aber nur ein Nebenaspekt, denn das leistete auch der direkte Vorgänger H190 schon. Die neue v-Version wurde unter anderen mit einem verbesserten Netzteil für den Vorverstärker und die DAC-Sektion ausgestattet. Was das bringen soll, beschreibt der "Spitzname" des neuen Gerätes kurz und knapp: More Music.

Durch die Integration eines Phono-Vorverstärkers in den H190v können Plattenspieler mit MM-Tonabnehmern direkt an den Verstärker angeschlossen werden. Der Phono-Eingang ist eine verkleinerte Version des Hegel V10 Phono-Vorverstärkers. Für Kopfhörerfans verfügt der H190v über einen 6,3-mm-Kopfhörerausgang mit einem hochwertigen Kopfhörerverstärker. Eine umfangreiche Liste von Streaming-Optionen gehört ebenfalls dazu. Einschließlich Unterstützung von AirPlay, Spotify Connect, Roon Ready und DLNA/UPnP.


Der Hegel H190v ist darüber hinaus in hohem Maße anpassbar, kann für andere Fernbedienungen programmiert werden und lässt sich auch über IP-Systeme wie Control4, Crestron und Savant steuern. Feste wie variable Ausgänge und ein Subwoofer-Anschluss runden das Paket ab.

Der Hegel H190v ist in Schwarz und Weiß voraussichtlich ab Juni zum Preis von 3.795 Euro zu haben.


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BOSE ULTRA OPEN TRUE WIRELESS IN-EARS VORGESTELLT
Bose hat ein Audio-Wearable vorgestellt, welches laut Pressemeldung "immersiven Klang und Bewusstsein für die Umgebung kombinieren" soll. Die neuen Bose Ultra Open Earbuds verfügen über ein manschettenförmiges Design, das sowohl optisch ansprechend als auch funktional sei. Die Hörer versprechen Komfort für den ganzen Tag, ohne Kompromisse zwischen immersivem Klang und Umgebungsbewusstsein zu erfordern.


Also ein weiterer Vertreter der Kategorie "Open Ear", mit der Shokz vor nicht allzu langer Zeit einen ersten Hit landete (siehe Testbericht). Diverse andere Hersteller folgten mit ähnlichen Konzepten, nun auch Bose.

Angetrieben von einer digitalen Signalverarbeitungssoftware von Bose und einer integrierten IMU (Inertial Measurement Unit), bieten die Ultra Open Ohrhörer auch Bose Immersive Audio, das den Benutzer näher denn je an seine Musik bringen soll, indem es ihn virtuell in den akustischen Sweet Spot setzt, als ob die Musik über die Ohrhörer hinaus auf einer Bühne vor ihm spielen würde.


Es gibt zwei Optionen für das Hören von Bose Immersive Audio: „Still" oder „Motion". Der „Still"-Modus ist am besten, wenn man sich nicht bewegt, da das Audio an seinem Platz bleibt – ideal für Situationen, in denen man sitzt und das Gefühl haben möchte, dass der Klang an einer bestimmten Position fixiert ist. Der „Motion"-Modus erlaubt es, dass das Audio mit dem Benutzer mitbewegt, sodass es immer vor ihm bleibt – ideal für ein immersives Erlebnis unterwegs.

Die Bose Ultra Open sind ab sofort zum UVP von 349,95 Euro im Bose Online-Shop in den Farben Schwarz oder Weiß erhältlich.


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AOC B3-SERIE MONITORE: GÜNSTIGE EINSTEIGERDISPLAYS FÜR HOME OFFICE
Der auf Monitore spezialisierte Hersteller AOC präsentiert mit der B3-Serie eine Neuauflage seiner B2C-Monitore der Einstiegsklasse, die für moderne Heim- und Büroumgebungen entwickelt wurde.


Die neue B3-Serie umfasst zwei 60 cm (23,8") Modelle (AOC 24B3CF2 und 24B3CA2) sowie zwei 68 cm (27") Varianten (AOC 27B3CF2 und 27B3CA2) mit IPS-Panel, Full-HD-Auflösung, einer Bildwiederholrate von 100 Hz, USB-C-Konnektivität und 65 W USB Power Delivery.


B3-Modelle auf einen Blick:
24B3CF2: 23,8“ IPS-Panel, 1920 x 1080 Auflösung, -5/25° neigbarer und 110 mm höhenverstellbarer Standfuß
24B3CA2: 23,8“ IPS-Panel, 1920 x 1080 Auflösung, -5/25° neigbarer Standfuß
27B3CF2: 27“ IPS-Panel, Auflösung 1920 x 1080, -5/25° neigbarer und 110 mm höhenverstellbarer Standfuß
27B3CA2: 27“ IPS-Panel, Auflösung 1920 x 1080, -5/25° neigbarer Standfuß

Die neuen Modelle sollen noch in diesem Monat zu den folgenden Preisen im Handel erhältlich sein:

AOC 24B3CF2 179 Euro
AOC 24B3CA2 169 Euro
AOC 27B3CF2 199 Euro
AOC 27B3CA2 189 Euro


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FUJIFILM X100VI PREMIUM KOMPAKTKAMERA MIT APS-C-SENSOR
Fuji hat eine neue Version seiner äußerst beliebten APS-C Kompaktkamera X100 vorgestellt. Die jüngste Modellvariante mit dem Zusatz "VI" sieht nahezu unverändert aus, wurde abner an wesentlichen Stellen deutlich aufgewertet.


Die wohl wichtigsten beiden Änderungen Betreffen den Sensor und sein "Umfeld". Statt des bisher eingesetzten 26MP X-Trans APS-C Sensors kommt nun ein 40MP BSI CMOS Sensor zum Einsatz, der auch in den Modellen X-T5 und X-H2 zum Einsatz kommt. Außerdem spendierte der Hersteller der X100VI nun einen Sensor-Bildstabilisator (IBIS), der bis zu 6 Blendenstufen Wackelausgleich bringen soll.


Der Einsatz des X-Prozessor 5 in der X100VI soll nicht nur eine bessere Performance in vielen Bereichen liefern, sondern dank seiner Power Saving Features auch für eine höhere Akkuausdauer sorgen. 450 Aufnahmen nach CIPA nennt Fuji.

Ende diesen Monats plant Fujifilm den Marktstart der X100VI hierzulande. Der UVP wird 1.700 Euro betragen.
Bei dem fest eingebauten Objektiv, einem 23mm F2 Pancake, ist alles beim Alten geblieben.

Kommentare

Kapeike
Kapeike25.02.24 10:47
Alles richtig gemacht, Fuji! Mehr Evolution benötigt es für dieses Kleinod nicht. Up-To-Date innere Werte - sonst alles beim alten. Sehr gut.
+6
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex25.02.24 11:11
Find ich auch.

Den nicht Linear Motor und den langsamen UHS-I Slot können sie dann bei der VII angehen.
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strateg
strateg25.02.24 14:29
absatz fujifilm … wurde abner 😇
cuntentientscha, attentivitad, curaschi —
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strateg
strateg25.02.24 14:34
freue mich immer über deine spannenden berichte & tests. hattest du schon mal an die hasselblad x2d 100c mit xcd 2,5/90v zum testen gedacht?
cuntentientscha, attentivitad, curaschi —
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Kapeike
Kapeike25.02.24 14:36
strateg
absatz fujifilm … wurde abner 😇

oh wie grauenhaft...
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strateg
strateg25.02.24 14:37
Kapeike
strateg
absatz fujifilm … wurde abner 😇

oh wie grauenhaft...

war nett gemeint …
cuntentientscha, attentivitad, curaschi —
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macuser96
macuser9625.02.24 18:35
1.700,- für eine Kamera mit fest verbauter Optik, erschließt sich mir halt nicht.
Würde die 1.000 bis maximal 1.200,- kosten, wäre es ein no-brainer.
Naja, ich bin mit meiner X-S20 vollends happy.
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TorstenW25.02.24 19:35
macuser96
1.700,- für eine Kamera mit fest verbauter Optik, erschließt sich mir halt nicht.
Würde die 1.000 bis maximal 1.200,- kosten, wäre es ein no-brainer.
Naja, ich bin mit meiner X-S20 vollends happy.

800€ für ein Paar Standfüße erschließt sich mir auch nicht.
Aber offenbar gibt es genug Leute, die sich sowas trotzdem kaufen..
+1
Roony25.02.24 19:43
Autofocus nicht zeitgemäß
Sucher nicht zeitgemäß
Bildschirm nicht zeitgemäß
SD Slot nicht zeitgemäß
irgendwie habe ich mehr erwartet von Fujifilm
die können's doch eigentlich.
-4
Kapeike
Kapeike25.02.24 19:45
1700,- EUR sind sicher viel Geld, aber wenn du es bei Fuji vergleichbar haben willst, wäre schon eine X-T5 (der Fairness halber mit UVP 1999,- EUR gerechnet, da die neue ja noch keinen Straßenpreis hat) und ein lange nicht so kompaktes XF 23 F2 (UVP 499,- EUR) fällig. 2500,- EUR also und lange nicht so jackentaschentauglich. Es gibt Menschen, die benötigen nicht mehr.
+4
Kapeike
Kapeike25.02.24 19:46
Roony
Autofocus nicht zeitgemäß
Sucher nicht zeitgemäß
Bildschirm nicht zeitgemäß
SD Slot nicht zeitgemäß
irgendwie habe ich mehr erwartet von Fujifilm
die können's doch eigentlich.

Du hast das Konzept der Kamera/der ganzen Baureihe nicht verstanden.
+6
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex25.02.24 21:40
Roony
Autofocus nicht zeitgemäß
Sucher nicht zeitgemäß
Bildschirm nicht zeitgemäß
SD Slot nicht zeitgemäß
irgendwie habe ich mehr erwartet von Fujifilm
die können's doch eigentlich.

Alles was du bemängelst würde in besser wohl auch mehr Energie benötigen. Dann wäre der darauffolgende Kritikpunkt die bescheidene Akkukapazität. Dafür müsste dann ein größerer Akku her, was das Gehäuse wiederum größer machen würde. Dann würde die Größe kritisiert werden...

Never ending story – technisch besser geht immer.
Für mehr Größe und Gewicht und oder mehr Preis.
+3
tangoloco25.02.24 21:46
Hab mir jetzt mal die Spects der X100VI angeschaut, einfach ein sehr kleines Teil mit ähnlichen Außenmaßen wie mein iPhone (kürzer und nur 2 cm tiefer), also ein echtes geniales "immerdabei".
Und mit diesem Sensor in der Abbildungsleistung so das ich meine schwere Canonausrüstung am liebsten liegen lassen möchte. Alleinig die Bildqualität des 135/F2 oder des 70-200/F2.8 Zoom dürfte ich vermissen.
Oje... aber sooo viel kleiner und leichter ... die beste Kamera ist die die dabei ist ... schnüff, also muss ich wirklich überlegen 10kg Canonglas verkaufen
... sehr veraltete mentale Schaltkreise lassen Menschen überall geheimnisvolle Kräfte vermuten
+2
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex25.02.24 21:56
taboloco

Hast du dir auch mal die Ricoh GR III angeschaut?

Alleine die Farben.... ein Traum. Dazu die Kompaktheit gepaart mit dem Zonenfokus und die Reise- und Streetfotografie wird auf eine ganz neue Art interessant und reizvoll.
+1
tangoloco25.02.24 22:09
Ja!!! War ja schon die GR II für Streetfotografie genial. Nur in LowLight Umgebungen und ohne Zusatzlicht in Tangolocations kommen alle diese kleinen Chips zu schnell an Grenzen, wenn sich Objekte bewegen wird's immer schwieriger.
Was mich an der neuen Fuji begeistert ist der auflösungsstarke Sensor, und falls sich die Auflösung zugunsten der Lichtausbeute verringern liesse ...
Ansonsten ist nicht leicht zu wechseln, ich war mit Canonequipment als Profi unterwegs, will aber keine profesionelle Fotografie mehr betreiben, nur noch Hobbymässig unterwegs sein. Und die Fuji hat ja sogar noch etwas zum a bissele das Objektiv zu Verlängern im Angebot ... werde ich mir tatsächlich in Ruhe zu Gemüte führen ... denn die Natürlichkeit des Canon 135/F2 ist auch ein Traum
... sehr veraltete mentale Schaltkreise lassen Menschen überall geheimnisvolle Kräfte vermuten
+1
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex25.02.24 22:32
Wenn du die Natürlichkeit des 135 F2 so liebst, solltest du niemals eine GFX mit dem Mitakon 65mm 1.4 in die Finger bekommen
0
tangoloco25.02.24 23:10
Das ist bestimmt aussergewöhnlich!
Es gibt Objektive ... z.B. ein bestimmtes 24mm von Nikon und das 14-24 eine Legende und hätte ich das Geld ... das ganze Glas kostet halt a Vermögen --- und das 135L ist auch aussergewöhnlich, und ist eine Brennweite für close up Beauty, oder eben in Tangolocations gibt das den Abstand das die Objekte der Begierde sich nicht gestört fühlen.
Keine Ahnung ob bei den neueren Objektive von Canon was dabei ist was den Thrill bietet, so wie auch beim 200/2.0, nur Mittelformat ist reizvoller. Doch dafür hatte ich in der Selbständigkeit leider keine Auftraggeber. Also bleib ich bescheiden
... sehr veraltete mentale Schaltkreise lassen Menschen überall geheimnisvolle Kräfte vermuten
+1
unimoog26.02.24 07:34
Ich bin mit der Ur-X100 immer noch glücklich.
+1
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex26.02.24 08:32
Tangoloco
Ich überlege tatsächlich gerade das GFX System abzustoßen (Engelchen und Teufelchen ), da ich doch immer nur eine Kamera nutze.
Und dann kommt die x100VI um die Ecke :'(

Kann man deine Tango Fotos irgendwo betrachten?

unimoog
Die erste Generation X-Trans Sensoren haben aber auch heute noch ihren ganz eigenen Reiz. Zwar mit wenig Auflösung, aber immernoch genug für Everyday Impressionen. Wie die Ricoh GRD IV mit ihren 10 Megapixeln. Und dann noch der ISO schwache CCD Sensor mit diesen übernatürlich schönen Farben
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tangoloco26.02.24 19:44
@Gammarus_Pulex
gerne:
https://tango-nordbayern.de/Milongabilder.html
... sehr veraltete mentale Schaltkreise lassen Menschen überall geheimnisvolle Kräfte vermuten
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Kapeike
Kapeike26.02.24 20:50
Ich habe noch eine 13 Jahre alte X10 im Einsatz. Die Farben sind wirklich beeindruckend und wahrhaftig anders. Man merkt den meisten Fotos selbst heute und selbst nach gefühlt zwanzig Sensor-Evolutionen nicht unbedingt an, dass sie von einem 12-Megapixel-1''-Sensor stammen.

Das Ding ist aber auch nicht kaputt zu kriegen...
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