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SEC wird in dieser Woche weitere Schritte wegen Apples Optionsskandal einleiten

Die Aufklärung von Apples Optionsskandal scheint sich nun dem Ende zuzuneigen. Einem aktuellen Bericht zufolge wird die Börsenaufsichtsbehörde SEC weitere Schritte gegen Nancy Heinen sowie Apples ehemaligen Finanzchef Fred Anderson einleiten. Wie es aussieht, steht es aber wohl nicht mehr zu befürchten, dass auch Steve Jobs weiter bangen muss, selber rechtlich belangt zu werden. Vor einigen Monaten lud die SEC Steve Jobs vor um in Erfahrung zu bringen, wie viel der CEO von den Vorgängen wusste und welche Rolle er dabei gespielt habe. Anscheinend konnte Jobs aber anhand der internen Untersuchungen glaubhaft darlegen, dass ihm die Kenntnis fehlte bzw. er nicht einschätzen konnte, welche Auswirkungen die Vorgänge hatten. Noch in dieser Woche sollte dann Klarheit herrschen, wen die SEC wirklich belangen möchte und wer wohl nichts mehr zu befürchten hat.

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Kommentare

Shoki23.04.07 18:26
Was heisst hier "Steve muss nicht bangen" ... nicht bangen, dass was auffliegen könnte? Bei aller Liebe zum Mac (*Compi streichel*): Wenn Stevie Dreck am stecken hat, muss der gute Mann auch zur Rechenschaft gezogen werden ...
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Thunderson
Thunderson23.04.07 18:34
Shoki:
Ja, aber wer sagt denn dass es so ist? Ich glaube gerne, dass er als CEO nicht so viel Ahnung hat was die Zahlendreherei in der Buchhaltung eines so gigantischen Unternehmens ausmachen kann bzw. welche Aktionen welche Folgen haben könnten..
Kann mich da aber auch gewaltig irren!
Treibt der Krieg den Menschen zum Äußersten oder treibt das Äußerste den Menschen zum Krieg?
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pünktchen
pünktchen23.04.07 18:54
find ich ja immer zum schreien, wenn die schrecklich wichtigen und tollen manager in wirtschaftsstrafverfahren auf einmal so tun, als wären sie zu blöd, 2 und 2 zusammen zu zählen und auf schuldunfähigkeit aufgrund stark verminderter geistiger leistungsfähigkeit plädieren.

in der buchhaltung schummeln um steuern zu sparen = steuerhinterziehung = strafbar. das sollte jeder depp kapieren. und wer in leitender position für ein aktienunternehmen tätig ist, sollte auch wissen, dass für das frisieren von bilanzen durch falsche buchhaltung ähnliches gilt.

allerdings muss man auch sagen, dass die amerikanischen behörden über jahre beide augen fest zugedrückt haben und nur so solche zustände einreissen konnten. jetzt drücken sie immerhin nur noch eins zu, ist doch ein fortschritt.

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SK8T23.04.07 20:12
jobs würd ich fast alles glauben…
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