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High End 2016 Messebericht: Die Trends und Highlights

Rundgang: Neuheiten und Entdeckungen

Beginnen möchte ich meinen Rundgang mit gemischten Entdeckungen aus verschiedenen Bereichen. Zwar gab es in diesem Jahr kaum spektakuläre Neuheiten, die alles andere in den Schatten stellten, aber dafür gab es umso mehr bodenständiges und fortschrittliches HiFi zu erleben.

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Dynaudio zeigte seine neueste Inkarnation der Contour Lautsprecherserie. Dem Trend folgend werden die Lautsprecher jetzt auch bei den Dänen runder und erhalten stärker kontourierte Gehäuse (Wortspiel nicht beabsichtigt). Im selben Vertrieb finden sich auch die Produkte von NAD und Bluesound mit Kopfhörern und Streaming-Devices. Letztere gab es schon im Rewind-Test.


Panasonic ist einer der wenigen Elektronik-Multis, die regelmäßig auf der High End präsent sind. Neben seiner HiFi-Marke Technics (hier nicht im Bild) zeigten die Japaner den kürzlich in Rewind getesteten Referenz-Fernseher DXW904 und seine Palette an Bluetooth- und Streaming-Lautsprechern.


Auch der französische Lautsprecherspezialist Cabasse kann sich dem Trend zu kleinen, vernetzten HiFi-Systemen nicht entziehen und zeigte neben All-In-One Lautsprechern auch einen Streaming-Player und ein Sub-Sat-Lautsprecherset mit kleinen kugelförmigen Satelliten (Bild rechts oben). Der Clou: Im zugehörigen Subwoofer (Bild rechts unten) steckt nicht nur die Verstärkerelektronik für alle Lautsprecher, sondern auch ein komplettes Streaming-Front-End. So braucht man nicht mehr als den Basswürfel und die Satelliten für ein komplettes Streaming-Set.

Beim Verstärker- und DAC-Speizialisten Chord gab es neben bekannten Geräten wie dem Mojo (links oben) und Hugo TT D/A-Wandler/Kopfhörerverstärker (im Bild oben rechts das große Gerät) neue Amps zu entdecken: Den TToby im passenden Formfaktor als Ergänzung zum Hugo TT und die überarbeitete Stereo-Endstufe SPM 1050 MKII (Bilder Mitte). Natürlich zeigte der Hersteller auch seinen Technologieträger Dave. Vorgeführt wurde mit B&W-Lautsprechern.


T+A war mit seinen schon vor einigen Wochen vorgestellten neuen Lautsprechern der Pulsar-Serie und der aktuellen E-Serie vor Ort, die mit ihren toll verarbeiteten Gehäusen begeistern.


Einen tollen Eye-and-Ear-Catcher gab es bei Avantgarde Acoustic in Form einer Sonderedition der Zero 1 zu sehen. Die außergewöhnlichen Digital-Aktivlautsprecher wurden in einer limitierten Designversion in Gold gezeigt. – Passend zu Apples güldenen Devices sozusagen, die als Musiklieferanten für die Zero 1 dienen können.


Backes & Müller, seit Jahrzehnten bekannt und berühmt für seine Aktivlautsprecher, stellte die Ahnen der legendären BM 6 (Bild links) und BM 12 vor. Optisch und technisch haben diese mit ihren Vorfahren allerdings nur noch wenig gemein. Immerhin gehören die Neuheiten der "Prime"-Serie an, die bei Backes & Müller als Einsteigerserie gilt. Mit ca. 9.000 (BM 6) respektive 12.000 Euro (BM 12) ist man dabei.



Lindemann Audio demonstrierte und erklärte die Vorzüge seiner aktualisierten musicbook-Serie mit DSD-Resampling (kürzlich in Rewind vorgestellt).


Überraschung bei Heco: Der Erfolg seines Designlautsprechers "Direkt" (siehe Rewind-Vorstellung) hat den Hersteller dazu bewogen, eine nochmals deutlich größere Version in diesem Stil zu bauen. Auf der Messe noch im Prototypenstadium gezeigt und gespielt soll die "Dreiklang" (Projektname) voraussichtlich zur IFA für ca. 7.000 Euro in den Handel kommen. Beeindruckend!


Bang & Olufsen führte seinen Superlautsprecher Beolab 90 vor.



Burmester zeigte im Atrium nicht nur seine Palette an edlen Home-HiFi-Produkten Made in Germany, sondern beeindruckte in einer der Hallen auch mit einem luxuriösen Fuhrpark von Porsche und Mercedes, um seine edlen Car-HiFi-Produkte zu präsentieren, die gegen saftigen Aufpreis ab Werk eingebaut werden können.


Auch in diesem Jahr gab es wieder einen Stand von der High End Society (dem Messeausrichter), auf dem sich Newcomer mit ihren Produkten präsentieren konnten. Höchst interessant war dort eine Software namens MusicScope der Firma XIVERO. Die App für OS X und Windows bietet eine ungeheure Vielfalt an Analysefunktionen für Audiodateien und kostet vergleichsweise günstige 29 Euro. Zu den weiteren Angeboten von Xivero gehört beispielsweise eine App (Desktop oder iDevices), mit der sich der Im-Kopf-Effekt bei Kopfhörern verringern lassen soll. Zu gegebener Zeit werde ich mich näher mit diesen Lösungen befassen.

Kommentare

gvg14.05.16 09:27
Vielen Dank für den tollen Bericht. Wenn ich auch weder die Ressourcen zum Kauf dieser Objekte habe, noch die guten Ohren um Sie wirklich würdigen zu können, freue ich mich aber über diese Berichte. In der HiFi Branche gibt es viele Hersteller deren Liebe zum Design und zur Verabeitung mich immer wieder begeistern können. Was ja auch mit ein Grund ist, warum ich so gerne bei Apple kaufe.
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dam_j
dam_j14.05.16 09:38
Nichts neues von KEF (warte auf einen X-300A Nachfolger) ?
Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !
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karlimann
karlimann14.05.16 10:05
Herzlichen Dank für Deinen Bericht.

Die Rewind ist mit Abstand das beste an mactechnews. Viel interessanter als die üblichen News (Reissack etc).

Danke.

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Freshmac14.05.16 10:05
Na, hoffentlich verändert sich bei B&W wirklich nicht zu viel...
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struffsky
struffsky14.05.16 10:37
Super Bericht. Danke. Für die aktiven Elac Lautsprecher würde ich mir diesmal irgendein Standby z.b. via Signalwächter wünschen. Meine AM 180 muss ich via Schaltsteckdose abschalten. Sehr doof.
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Starfish14.05.16 11:00
karlimann
Herzlichen Dank für Deinen Bericht.

Die Rewind ist mit Abstand das beste an mactechnews. Viel interessanter als die üblichen News (Reissack etc).

Danke.

dito
Der Macintosh ist katholisch: das Wesen der Offenbarung wird in einfachen Formeln und prachtvollen Ikonen abgehandelt. Jeder hat das Recht auf Erlösung.
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silversurfer2214.05.16 11:00
@struffsky
gibt es bei deinen AM 180 denn keinen Unterschied zwischen kalter und warmer Elektronik ?

bei meinem Kram ist das leider SEHR deutlich hörbar und das Aufwärmen dauert >3 Std, so das es unsinnig ist, da etwas auszuschalten
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sffan14.05.16 11:13
Schöner Bericht. Vielen Dank dafür.
Ich freu' mich jedes Mal wieder was von der Messe zu hören.
Ich habe sie nur einmal besucht (lang, lang ists her..), als Klaus Renner noch das sagen hatte. Und das war für mich (Hotel in der Nähe von Frankfurt) auch viel einfacher erreichbar.
Zum "gucken" ists schön, aber in dem Hotel damals mit einzelnen Zimmern war wahrscheinlich eher ein Hören möglich, als auf dieser "Mini-Funkaustellung" mit den Riesen-Hallen.. Meine Vermutung
Vielleicht klappt das ja bei der "deluxe" Parallelveranstaltung besser. Kommt halt auch drauf an, was persönlich interessiert und wo die nun ausgestellt werden. Es gab wohl bei der Verlegung der Messe nach München etwas Knatsch mit einigen Vertrieben. Es waren einige nicht zufrieden mit der "Hallenatmosphäre".
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sffan14.05.16 11:14
Freshmac
Na, hoffentlich verändert sich bei B&W wirklich nicht zu viel...
Da sind wir schon zwei..
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nane
nane14.05.16 12:17
Spitze! Dankeschön!

karlimann
+1
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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macmuckel
macmuckel14.05.16 16:01
Die wunderbare Welt der Hifi-Esoterik 😂
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struffsky
struffsky14.05.16 16:37
silversurfer22
@struffsky
gibt es bei deinen AM 180 denn keinen Unterschied zwischen kalter und warmer Elektronik ?

bei meinem Kram ist das leider SEHR deutlich hörbar und das Aufwärmen dauert >3 Std, so das es unsinnig ist, da etwas auszuschalten

Denkbar. Wenn es so ist, habe ich leider nicht die Ohren den Unterschied zu hören. Wahrscheinlich sind die Vorgaben für Standby so streng, dass man es besser erst gar nicht verbaut und stattdessen lieber 60 Watt dauerhaft verbrennt. Das ist legal😒
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iKurt
iKurt15.05.16 11:20
Zitat:
"Lautsprecher im Tardis-Format. (Innen nicht größer als außen.)“
Wart Ihr im Inneren des Lautsprechers?
Vielleicht ist er innen doch grösser als außen!
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iKurt
iKurt15.05.16 11:33
Im Lautsprecherbau tut sich wenig, immerhin setzt ELAC Bändchenhochtöner ein, allerdings auch eine schon alte Technologie, aber besser als Kalottensysteme die einfach zu schwer sind.
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sonorman
sonorman15.05.16 11:46
iKurt
Im Lautsprecherbau tut sich wenig, immerhin setzt ELAC Bändchenhochtöner ein, allerdings auch eine schon alte Technologie, aber besser als Kalottensysteme die einfach zu schwer sind.
ELAC setzt keine Bändchenhochtöner im herkömmlichen Sinne ein, sondern sogenannte Air Motion Transformer. Die funktionieren anders als "klassische" Bändchen. Kalotten sind nicht grundsätzlich zu schwer. Entscheidend ist nur das klangliche Ergebnis und es gibt hervorragend klingende Lautsprecher mit Kalotten.
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ckingpin15.05.16 14:27
Freshmac
Na, hoffentlich verändert sich bei B&W wirklich nicht zu viel...

War B&W nicht vorher Teil des JBL/Harmon-Konzerns? Meine so etwas vor Wochen noch auf deren Homepage gefunden zu haben...
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Foti
Foti15.05.16 17:50
iKurt
Im Lautsprecherbau tut sich wenig, immerhin setzt ELAC Bändchenhochtöner ein, allerdings auch eine schon alte Technologie, aber besser als Kalottensysteme die einfach zu schwer sind.

Nicht nur im Lautsprecherbau!

Es stellt sich die Frage, warum ein Lautsprechersystem von 1925 und Verstärker mit Röhren von 1910, von vielen Messebesuchern als das am besten klingende System empfunden wurde. Es handelt sich hier um Silbatone mit den Western Electric Systemen, der sich jedes Jahr von neuem sich einen Spaß daraus macht ein solch altes System gegen neue laufen zu lassen. Und das zeigt deutlich, wie weit wir gekommen sind, mit aller Mess-Technik!

Bei der Betrachtung Kalotte vs. Elektrostatischer Laustsprecher, Bändchen, etc. muss man zusätzlich zum Gewicht der Membrane die Luftlast auf dieser betrachten. Da sieht dann die Rechnung schon ganz anders aus.
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sonorman
sonorman15.05.16 18:14
Im Lautsprecherbau hat sich durchaus eine ganze Menge getan. Zwar gibt es nur wenige neue Treibertechnologien, aber in der Materialtechnik und im Gehäusebau gab es in den letzten ca. 10 Jahren ordentliche Fortschritte. Was Kompaktlautsprecher wie die KEF Reference 1 heute leisten, war vor nicht allzu langer Zeit kaum denkbar.

Imposante Hornsysteme wie die Western Electric sind zwar spaßig, aber kaum Massentauglich und leben sehr stark von ihrem Eigenklang mit teils heftigen Verfärbungen. Dabei spielt allerdings auch der persönliche Geschmack eine große Rolle. Unterschiedliche Wandler und Bauformen wie Horn, Elektrostaten, minimalistische Breitbänder, Line Sources u.s.w. hatten schon immer ihre Fans. Ich persönlich bevorzuge dynamische Wandler mit Punktschallquellen-Charakter, wie die koaxialen Systeme von KEF und ähnliche. ELAC geht inzwischen (zumindest teilweise) ähnliche Wege, wie in der Concentro.

Das schöne bei dem Hobby ist, dass es viele Wege zum klanglichen Glück gibt.
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Foti
Foti16.05.16 13:03
sonorman
Im Lautsprecherbau hat sich durchaus eine ganze Menge getan. Zwar gibt es nur wenige neue Treibertechnologien, aber in der Materialtechnik und im Gehäusebau gab es in den letzten ca. 10 Jahren ordentliche Fortschritte. Was Kompaktlautsprecher wie die KEF Reference 1 heute leisten, war vor nicht allzu langer Zeit kaum denkbar.

Ich persönlich bevorzuge dynamische Wandler mit Punktschallquellen-Charakter, wie die koaxialen Systeme von KEF und ähnliche. ELAC geht inzwischen (zumindest teilweise) ähnliche Wege, wie in der Concentro.

Das schöne bei dem Hobby ist, dass es viele Wege zum klanglichen Glück gibt.

Ok, wenn Du nun koaxiale Systeme in ihrer Entwicklung vergleichst, dann kann man dort auch sehr schön die Entwicklung feststellen.

Vergleiche mal bitte einen Tannoy Monitor Red 15 Zoll (vielleicht in einem Onken Gehäuse) mit einem heutigen Tannoy (Westminster). Alleine das man beide Chassis gut vergleichen kann, kommen diese doch aus ganz unterschiedlichen Zeiten, sollte schon nachdenklich stimmen. Meine Wahl wäre hier nämlich klar der Monitor Red!
Mein Favorit wäre jedoch der Altec Duplex 604 (1944). Dieser, in der Field Coil Version von Wolf von Langa, der dadurch im Prinzip zum Vorgänger, dem 601wird (1941)! Hier geht man nun zeitlich noch weiter zurück und könnte im Grunde genommen in diesem preislichen Segment feststellen, dass sich dort wenig entwickelt hat. Noch nachdenklicher könnte man werden, hört man doch, dass die Field Coil Technik aus dem frühen Jahren des Lautsprecherbaus (um die 1930) noch immer unschlagbar ist. So ist ein We555 der ja wieder, aus gutem Grund, nachproduziert wird, einer der besten Mitteltontreiber - wohlgemerkt ein Lautsprecher der um die 1925 entwickelt wurde!
Kompaktlautsprecher sind eine Entwicklung der "Neuzeit", weil man aufgrund der Verstärkerleistung mit sog. Leisesprechern zurechtkommt. Das mag für Menschen mit begrenzten Raumangebot mit Sicherheit eine gute Kompromisslösung sein.
Große Systeme an kleinen Verstärken haben jedoch eine Magie im Klang, die es mit den kleinen kompakteren Lautsprechern nicht geben wird.
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sonorman
sonorman16.05.16 13:31
Foti

Mein Gegenbeispiel wäre die Entwicklung von KEFs Uni-Q-Treiber, der ja schon über etliche Generationen weiterentwickelt wird. Da hat sich im Detail und auch Messtechnisch extrem viel getan, was man auch klar hören kann. Das Whitepaper der Reference-Serie gibt da einen gewissen Einblick, was dahinter steckt. @@ (PDF)

Ich kenne viele hoch effiziente Lautsprecher und weiß deren Vorteile durchaus zu schätzen. Aber letztendlich bin ich aufgrund verschiedener Faktoren immer wieder bei "normalen", dynamischen Lautsprechern gelandet, die ohne Horn oder Riesen Chassis zwar keinen so hohen Wirkungsgrad aufweisen, dafür aber feiner und ausgewogener klingen.

Wenn ich mir mal wieder etwas aus dem Horn-Lager gönne, dann wahrscheinlich die Zero 1 von Avantgarde Acoustic ( ) Röhren Front-End ist nicht so mein Ding und in der modernen Welt sind die Zero 1 eine der wenigen Alternativen mit aktueller Technik und hoher Effizienz, die richtig Laune machen. Zudem sind sie noch recht wohnraumtauglich.
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Michael Lang16.05.16 16:44
Neben verbesserten Materialien findet derzeit aus meiner Sicht die größte Entwicklung beim Lautsprecher in der aktiven Ansteuerung über Digitaltechnik (DSP) statt. Hier kann direkt auf den Klang im Hörraum (Frequenzgang, Gruppenlaufzeit, Phase etc.) gezielt eingewirkt werden.
Ein gutes Beispiel für modernen Lautsprecherbau wäre da zB. Kii.

Gruß,
Michael
- Das größte Maul und das kleinste Hirn,wohnen meist unter derselben Stirn. - Hermann Oscar Arno Alfred Holz, (1863 - 1929), deutscher Schriftsteller
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sonorman
sonorman16.05.16 16:53
Michael Lang
Neben verbesserten Materialien findet derzeit aus meiner Sicht die größte Entwicklung beim Lautsprecher in der aktiven Ansteuerung über Digitaltechnik (DSP) statt. Hier kann direkt auf den Klang im Hörraum (Frequenzgang, Gruppenlaufzeit, Phase etc.) gezielt eingewirkt werden.
Ein gutes Beispiel für modernen Lautsprecherbau wäre da zB. Kii.

Gruß,
Michael
Korrekt!
Über die Kii hatte ich ja auch schon berichtet. Wirklich höchst spannend. Allerdings habe ich sie nun schon drei mal zu unterschiedlichen Gelegenheiten gehört und sie haben mich drei mal nicht wirklich überzeugt. Die Bedingungen waren aber immer ungünstig, daher stehen die Kii bei mir noch immer auf der Liste für einen eigenen Test.

Die besagten Zero 1 arbeiten übrigens auch mit intensivem DSP-Einsatz.
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Michael Lang18.05.16 18:46
War auch nur ein Beispiel. Gehlrt habe ich die Kii leider noch nicht. Die Zero 1 habe ich bereits gehört und das war schon nicht schlecht

Bin überzeugt, dass es hier in Zukunft die meiste Entwicklung gibt. Erstens was den Klang betrifft (Einbeziehung der Raumakustik, direkter Antrieb der Chassis, geregelte Chassis) und zweitens was den Bedienkomfort betrifft (digitale Ansteuerung, integration von Streamingdiensten etc.)

Gruß,
Michael
- Das größte Maul und das kleinste Hirn,wohnen meist unter derselben Stirn. - Hermann Oscar Arno Alfred Holz, (1863 - 1929), deutscher Schriftsteller
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schniderli
schniderli18.05.16 22:04
Besten Dank für diese Eindrücke der Messe. Für mich ist die Berichterstattung etwas ELAC-lastig
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