oje…

Fertighäuser?
Für viele Menschen ist der Traum von den eigenen vier Wänden zum Albtraum geworden!

Ich komme aus der Baubranche und ich kann sagen, das ist so was von die Wahrheit.

Kommt immer drauf an wie man baut und das Budget ist …

Werden bei dir am KDO denn so viele Fertighäuser gebaut?! Deine Meinung erinnert mich an die typischen und wenig belegbaren Pauschalaussagen im selsbtüberschätzten Deutschen Handwerk.

Was machen Hausbesitzer die ein Android Telefon benutzen?

Holly

auch mit Massivbauhäusern kann man auf die Schnauze fallen

Dieses Haus nicht kaufen? Oder zumindest nicht weil es HomeKit hat?


Also ich weiß nicht, ob ich da auf Apple setzten würde. Was, wenn Apple wieder spontan die Lust verliert? Gibt's nicht auch offene Systeme die Herstellerübergreifend sind?

Kabelkanäle?

Eine Langfristinvestition wie ein Haus an eine sehr kurzlebige Technologie wie [insert favourite hype here] zu binden halte ich zumindest für extrem kurzsichtig. Wenn man Pech hat, ist die Technologie abgekündigt bevor das Haus fertig ist.

Diejenigen, die lesen können, wissen was zu tun ist.

Sorry, raffe ich nicht.

Ich denke mal den Prospekt lesen und ein anderes kaufen

Das wird eine ganz neue Art der Erpressungs-Schadsoftware "Erlebnisse" ermöglichen. Man kann wählen, ob man ein- oder ausgesperrt wird, bevor man 2 oder 3 Bitcoins an einen Hacker zahlen muss

Und was hat das bitte mit der Nachricht zu tun?
Nur weil da das Wort Haus auftaucht?

Sorry, aber das ist purer Quatsch.
Wenn ich so in meiner Freundes/Bekanntenkreis bzw. in der Nachbarschaft schaue, dann würde ich nicht mehr pauschal Fertighäuser verurteilen (Ich hielt auch nie viel von Fertighäusern und wir haben ein konventionell gebautes Haus).

Es gibt sehr sehr gute Fertighäuser und es gibt unter den konventionell gebauten absoluten Schrott.
Es ist immer eine Frage, was der Bauherr investieren will oder kann …

Holly

Vom Traum zum Albtraum, das stimmt keider... ABER: das auf Fertighäuser zu beschränken wäre totaler Quatsch.

... aber eben nicht für alle ...

Ich kenne zwar auch ein, zwei Bekannte, die Ärger mit Fertighäusern haben, aber ich kennen noch einige mehr, die richtig Ärger mit einem (z.B. ortsansässigen, großen) "klassischen Anbieter" gekriegt haben (inkl. Klagen, etc.).

Meine Eltern haben übrigens an der Küste ein eingeschossiges Fertighaus seit 1972 stehen (hosby; dänische Firma, längst pleite). Mit dem Haus gab es bisher NIE Probleme - alles dicht, ordentlich und immer noch ansehnlich!

Die ganze Homekit Thematik ist mir suspekt, vor allem aus Sicherheitsgründen. Software, WLan, Mobilfunk können (und werden) manipuliert werden... 1,2,3... und die Alarmanlage ist auf Standby, die Tür oder das Fenster gehen auf und dann weckt Dich ein dunkel gekleidetes Individuum »bittet« dich aufzustehen und zu helfen, Deine Wertsachen zusammenzutragen... oder »die« sind schon drin bevor Du nach Hause kommst und machen Dir schon mal nen Kaffee...

Das ist nix... zumindest nicht für mich... vlt. bin ich auch »leathal weapon like«: ...zu alt für diesen Scheiß...

Das habe ich auch mitnichten behauptet.

Im Artikel ist halt auschließlich von Fertighäusern die Rede.
In meinem Bekanntenkreis ist es leider so, dass niemand in seinem Fertighaus glücklich geworden ist.
Gut, vielleicht wäre der ein oder andere hinter Ziegelsteinen auch nicht glücklicher – man weiß es nicht.

Ich glaube nicht, dass es Fertighäusern grundsätzlich an Qualität mangelt. Es liegt wohl eher an der Qualität der Ausführung, die so manchen Traum platzen lässt.

Für mich kommt das ohnehin nicht infrage.
Ich bin eher der Innenstadt-Typ.

Ich krieg das ja ständig zu hören: Du gehst auf die Fünfzig zu – ich bin zwar erst 44 –, Du musst ein Haus bauen!
Was soll ich denn mit einem Haus anfangen?

Ich bin über den Dächern der Stadt mehr als glücklich.
Ich muss keinen Rasen mähen.
Ich muss kein Laub rechen.
Ich muss keinen Krieg gegen Maulwürfe führen.
Sogar der Herzinfarkt mit der Schneeschaufel in meinen eiskalten Händen bleibt mir erspart.

In meiner Wohnung lässt sich nahezu alles automatisieren. Wahrscheinlich könnte man den Toilettensitz vom Sofa aus vorwärmen.
Ich benutze das alles nicht.
Ich schalte das Licht am Schalter ein und aus, genauso die Fußbodenheizung und die Deckenkühlung und was es sonst noch so alles gibt.

Ein Freund von mir hat ein Haus, das mit ihm spricht …
Ich find’s gruselig.

Wenn ich ein Haus bauen würde, dann wahrscheinlich aus Redwood.

Schon interessant, wie viele "Experten" sich hier anmaßen, etwas über Fertighäuser zu wissen. Keiner scheint in einem zu wohnen. Und schon gar nicht in einem von Weber Haus.
Wir haben seit 10 Jahren ein Weber Haus. Grundsätzlich sind Fertighäuser heutzutage dem klassischen Stein-auf-Stein-Haus nicht mehr unterlegen. Früher gab es immer das Argument, dass sie billiger wären. Das stimmt heute eigentlich auch nicht mehr. Ein Fertighaus in guter Qualität kostet genau so viel wie ein herkömmlich gebautes Haus. Es gibt ein paar andere Vorzüge des Fertighausbaus. Es ist eben schneller aufgebaut und bezugsfertig. Es ist ökologisch sehr gut ausgestattet usw.
Speziell die Firma Weberhaus gehört seit Jahrzehnten zu den Top Anbietern in diesem Segment. Quasi der Mercedes unter den Fertighäusern. Natürlich gibt es viele schwarze Schafe in dieser Branche und viele Insolvenzen, Aufkäufe usw. Wie in der gesamten Baubranche eben. Leider werden viele "Billighäuser" angeboten, die dann von Aufbautrupps hochgezogen werden, die ausnahmslos jedes Gewerk machen, obwohl sie dazu keine Fachleute sind. Universalhandwerker. Und da leidet dann oft die Qualität. Bei Weberhaus ist das absolut nicht so! Ich kenne sehr viele, sehr sehr zufriedene Weberhaus Kunden und auch Leute, die seit 40 Jahren in einem wohnen. Dazu kommt, dass die Firma hier gerade ums Eck ist und ein sehr guter und zuverlässiger Arbeitgeber in der Region ist. (Nein, ich habe keinerlei Verbindungen zu der Firma, wohne eben nur in einem ihrer Häuser).
Also überdenkt doch eure Pauschalurteile nochmal, bitte.

Zur Hausautomation: Ist HomeKit da die kompletteste Lösung? Ich habe einige HomeKit Geräte. Klappt alles super. Aber wenn es komplexere Steuerungsaufgaben zu erledigen gibt, ist es noch ein wenig dünn. Ich bin gerade dabei, mir das mit einem Rasperry Pi aufzubauen.
Andi

Wie viele denn genau?
Ich zähle nicht einen einzigen Experten, der uns hier an seiner „Sachkenntnis“ hat teilhaben lassen.

Die wichtigste Herausforderung für das Smarthome ist die Sicherheit. HomeKit steckt noch in den Anfängen. Ich glaube dass sich Weber Haus aber gerade wegen der besonders hohen Sicherheit von HomeKit für dieses System entschieden hat. Wer sich ein bisschen mit der Materie beschäftigt, kann nur den Hut ziehen vor Apple. Grad der Verschlüsselung und ein extra Chip, der ein reines online Software Hacking verhindert, sind beispiellos. Apple nimmt damit in Kauf, dass viele Anbieter sich von den Auch teueren Anforderungen zunächst abschrecken lassen. Wenn aber in Zikunft die Berichte sich über gehackte Häuser häufen und die Verbraucher verschrecken, wird Sicherheit das Kaufargument werden.

Und deshalb ist es gut, dass da mit Weber Haus Bewegung reinkommt. Damit rücken auch mit Homekit so allmählich Steuerungsszenarien jenseits von Licht und Heizung in Sichtweite.