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Apple auf der Didacta und im deutschen Bildungsmarkt auf dem Vormarsch

Apple zeigt auf der in dieser Woche in Köln stattfindenden Bildungsmesse Didacta sein mobiles Klassenzimmer, welches auch in Deutschland immer mehr Interessenten findet. Wie Zdnet mit Verweis auf eine Studie von Gartner berichtet, erreichte Apple in Deutschland im vergangenen Jahr im Bildungsmarkt einen Anteil von 22,5 Prozent und liegt damit auf dem ersten Platz. Mit dem mobilen Klassenzimmer, welches in der mittleren Ausführung mit 16 MacBook rund 10.000 Euro kostet, will Apple den Marktanteil weiter ausbauen. Auf der Didacta zeigt Apple Lehrern und Eltern, wie man Kindern den Umgang mit dem Computer beibringen kann. Dabei soll nicht nur der Zugang zu Inhalten vermittelt werden, sondern auch die Umgang mit den iLife-Programmen um eigene Inhalte zu schaffen. Eine Übersicht über die Themen findet man hinter dem zweiten Link. Die Bildungsmesse Didacta findet noch bis zum 3. März statt. Apple befindet sich in Halle 6, Stand C070/D071.

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Kommentare

elBohu
elBohu28.02.07 09:11
Das ist gut, hoffentlich nehmen sich die Hersteller von Lernsoftware für Kinder und und Hilfssoftware für Lehrer dem an und machen mehr für MacOS und Notes etc.:apple:
wyrd bið ful aræd
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alfrank28.02.07 09:14
Wow ! Sind das wirklich deutsche Zahlen ?
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SirRichard
SirRichard28.02.07 09:42
Oh je. Wir hatten damals in der Schule einen Commodore PC 40 mit Bernsteinmonitor. Als Software gab es Basic (für die Schüler) und Turbo Pascal (für die Lehrer). Und diese ultra-coole Mathe-Software "Heureka - the solver".

Da war noch nix mit Macs in den Schulen - zumindest in Deutschland.
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netset
netset28.02.07 09:52
Und wir hatten damals in der Schule Deutsch. Es heißt nämlich "...auf dem Vormarsch" und "...auf dem ersten Platz."

Aber es sei Euch verziehen.
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macintosh IIvx
macintosh IIvx28.02.07 10:05
Wir hatten damals einen Raum mit Atari PC3 (so hießen die Dinger wenn ich mich nicht irre...) SW Monitor und Star LC 10 9-Nadeldrucker...

Dann bekamen wir einen neuen, zweiten Computerraum.

Rund 20 Classic (also die 9MHz mit 9" Monochrom Monitor) die Rechner waren per Apple Talk vernetzt (oder Timbuktu oder sowas... mei ist das lange her....) Der Lehrer hatte einen LC (ich glaube den Ier aber könnte auch nen LC II gewesen sein...) Mit 12Zoll Farbmonitor. Im Raum standen 1 oder 2 Image Writer und ein Apple CD 150....

An der Wand hing das Poster "1000 und eine Nacht und es hat Zooom gemacht.... " von Apple bzgl. Raubkopien

Und in der Verwaltung standen zwei SE30... der Konrektor hatte ein Powerbook100....

So, das ist alles was ich meinen alten grauen Zellen noch entlocken konnte

Vielleicht erkennt ja jemand hier SEINE Schule wieder
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Hauser28.02.07 10:07
So viele Macs sind das in den Schulen auch nicht. Die Zahl spiegelt nur wieder wieviele Rechner Apple mit Rabatt für EDU belegt hat!

Die Dunkelziffer ist hier gigantisch!

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macintosh IIvx
macintosh IIvx28.02.07 10:07
Ach ja einen Nachrag noch, der Konrektor trägt die Hauptschuld daran, das ich zum Mac kam

ER IST SCHULD!

Dafür hier ein groooooooßes DAAAANKE
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pünktchen
pünktchen28.02.07 10:37
unser computerraum bestand aus etwa 15 dosen mit 8088 (nix 86!) und dem masslosen luxus zweier diskettenlaufwerke. es gab eine einführung in ms-dos, logo und pascal waren die eingesetzten programmiersprachen. oder war es nur pascal?
ich hab meine hausaufgaben auf einem softwareemulator auf meinem amiga 1000 gemacht, dafür war der schnell genug.

hauser: wie meinen? hast du die studie von gartner gelesen? und wenn, gibt dann nur apple solche rabatte?
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Hauser28.02.07 11:25
Pünktchen

Apple ist einer der wenigen Hersteller, die solche Rabatte geben. Es geben zum Beispiel noch HP und IBM Rabatte.

Nein, Apple gibt diese Rabatte auch an Personen die nicht berechtigt sind, diese Rabatte zu erhalten. Dies ist gewünscht und wird auch toleriert! Verfälscht natürlich richtig die Statistik.

siehe zum Beispiel die Werbung von Unimall: " ...sie haben ein schulpflichtiges Kind..."

Solche Auswüchse gibt es bei keinem anderen Hersteller.
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pünktchen
pünktchen28.02.07 11:40
ja aber woher weisst du denn, was gartner gezählt hat? und ob verkäufe an privatpersonen überhaupt dazu gehörten?
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Globox
Globox28.02.07 11:46
Das sind gute Ansätze. Bin mal gespannt wann Appl bei unserer Schule ankommt!:-)
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Globox
Globox28.02.07 11:47
ergänze ein "e"
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Plush28.02.07 11:51
was ist denn eine bildunsmesse? (bild uns messe)?
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Hauser28.02.07 12:09
Pünktchen

Gartner zählt nich sondern bekommt die Zahlen von den Herstellern geliefert. Dafür gibt Gartner wieder die Zahlen an die Hersteller zurück.

Ein ganz einfaches Spiel.
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pünktchen
pünktchen28.02.07 12:21
nochmal: woher weisst du, dass sie überhaupt nach verkäufen an privatpersonen gefragt haben und nicht nur nach verkäufen an institutionen?
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Hauser28.02.07 13:05
Pünktchen

Weil ich die Zahlen kenne, die Apple weitergibt und wie bei Apple gezählt wird.

Denke einfach mal über die Zahl nach und vergleiche es mit der Beschaffungsrealität in Unis, Schulen und Forschungseinrichtungen.

Die sieht leider immer noch anders aus.
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oldmac28.02.07 14:39
Diese Zahlen spiegeln nicht die Sitaution in den Schulen wieder. Die Schulen in Deutschland, an denen auch für die Schüler Macs zur Verfügung stehen, kann man nahezu mit den Fingern beider Hände abzählen.
Wenn man z.B. die Ausstattungsempfehlungen für Computer von Baden-Würtemberg liest, kommt es einem so vor, als ob Macs nicht existent sind. Und die Schulen halten sich an diese Empfehlungen.
An Apple a day keeps Windows away!
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dan@mac
dan@mac28.02.07 16:23
Sie sollten auch mal zeigen, wie man APple Computer in der Oberstufe nutzen kann. Da braucht man nämlich bisl mehr als iLife & Co.
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mark hollis
mark hollis28.02.07 17:02
Macs in Schulen einzusetzen ist in meinen Augen genauso falsch wie das Einsetzen von Windows und MS Office. Da sollte man besser Linux und OpenOffice verwenden. Und wozu braucht man in der Schule den bitteschön iLife? Zum Fotos verwalten?? So ein Quatsch.
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alicia02.03.07 00:22
Was ist denn das für eine schwachsinnige Antwort. Ich weiß nicht ob es dir schon mal aufgefallen ist aber Mac OS ist Unix basiert. Wer verwendet denn im wirklichen Leben Linux?(?)
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