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wie groß (lang) ist meine webseite?

Jochen22.05.0811:18
Die Breite einer Webseite ist leicht zu bestimmen. Sowohl durch Vorgabe in html als auch durch ausmessen.
Wie bestimmt man aber die länge einer webseite?
Ist 1500 px oder 4000 px lang.
Wie kann man so etwas messen insbesondere wenn man Text hinzufügt.

lgj
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Kommentare

Jaguar1
Jaguar122.05.0811:43
Warum ist das wichtig?
„Die Menschen sind nicht immer was sie scheinen, aber selten etwas besseres.“
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Stranger22.05.0811:49
ich versteh das jetzt nicht ganz
meinst du mit länge die höhe?
und ja, warum ist das wichtig?
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Julio
Julio22.05.0811:51
Auf jedem Fall kommt mir zu breit vor, die länge hängt davon ab wieviel du es brauchst.
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Julio
Julio22.05.0811:52
und warum ist das überhaupt wichtig
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void
void22.05.0812:15
er fragt nach der seitenhöhe, welche allerdings nicht messbar ist, weil erst nachm parsen des browsers feststeht, wieviele textzeilen etc es geben wird.
was genau hast du vor? vlt gibts workarounds, für die man die seitenhöhe/länge nicht wissen muss.

„Developer of the Day 11. Februar 2013“
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Stefan S.
Stefan S.22.05.0812:21
kann man wohl schlecht exakt messen.
Kannst sie aber so lange Du willst machen.
Dann müssen die Besucher halt viel scrollolllollolllen.
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Mr. Krabs
Mr. Krabs22.05.0812:43
Um JS kommt man nicht herum, und dann muss man noch auf die Kombo Browser/Modus achten. Siehe hier: http://www.howtocreate.co.uk/tutorials/javascript/browserwindow
„Deux Strudel!“
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Jochen22.05.0812:59
es geht darum:
ich schreibe einen Newsletter für Kollegen in html. Dieser Newsletter -per e-mail verschickt- soll ca. 4 Din a4 Druck-Seiten ergeben ( viele Kollegen drucken sich die mails weiterhin aus).
4 Din A 4 Druckseiten entsprechen in meine Augen einer gewissen Höhe oder Länge einer Webseite ( so denke ich).
Deswegen die Frage wie misst man die länge bzw. Höhe.
lgj
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ChrisK
ChrisK22.05.0813:03
nimm PDF
„Wer anderen eine Bratwurst brät, hat ein Bratwurstbratgerät.“
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Mr. Krabs
Mr. Krabs22.05.0813:06
Oder man unterteilt den Newsletter direkt. Mit der CSS-Angabe mm sollte man eigentlich gut die Seite einteilen können. Sofern der E-Mail-Client es auch versteht, kann man zwei CSS-Dateien anlegen, eine für Bildschirmausgabe, die andere für Print.
„Deux Strudel!“
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sierkb22.05.0813:12
Jochen
es geht darum:
ich schreibe einen Newsletter für Kollegen in html. Dieser Newsletter -per e-mail verschickt- soll ca. 4 Din a4 Druck-Seiten ergeben ( viele Kollegen drucken sich die mails weiterhin aus).
4 Din A 4 Druckseiten entsprechen in meine Augen einer gewissen Höhe oder Länge einer Webseite ( so denke ich).
Deswegen die Frage wie misst man die länge bzw. Höhe.
lgj


Du hast das Prinzip des WWW nicht verstanden, sonst würdest Du nicht solche krummen Gedankengänge versuchen.
Screen ist Screen und Print ist Print. Alles wunderbar steuerbar und unterscheidbar via CSS. Denkbar wären z.B. zusätzlich noch folgende Ausgabe-Medien: aural (Sprachausgabe), projection (Projektion/Präsentation via Beamer), mobil. Und das alles steuerst Du mit betreffenden Stylesheets. Für die Print-Ausgabe also ein Stylesheet, welches nur dann anspricht, wenn das Dokument ausgedruckt wird. Und in diesem Print-Stylesheet gibst Du dem HTML-Inhalt eben genau die Breiten, Höhen, Abstände, Umbrüche, Schusterjungen, Hurenkinder etc. die Du brauchst, um alles optimal auf 4 DIN A4-Seiten unterzubringen, incl. der festgelegten Ausgabegröße eines DIN A4-Blattes.

Und für das Ausgabemedium Screen (Bildschirm) schreibst Du eben CSS-Anweisungen, die ein- und denselben unveränderten HTML-Inhalt auf einem Bildschirm optimal ausgeben. Gleiches gäbe es zu Stylesheet-Anweisungen zu sagen, die Du für Aural-Ausgabe bzw. Projektion entwerfen würdest.
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Jochen22.05.0813:33
an sierkb
du hast schon recht: bin kein Fachmann.
aber soviel habe ich schon verstanden, und das weißt Du vielleicht wieder nicht:
E-Mail Newsletter sollten kein css enthalten sondern werden weiterhin über tables gesteuert - aus diversen Gründen.
Also dachte ich beispielsweise: wenn eine table row ca 1000 px lang ist dann entspricht das ca.1 printseite.
Aber vielleicht sind das wirklich zwei dinge die man nicht vergleichen kann.
Gebe mich also zufrieden und drucke halt ein paar mal aus bis ich nach try and error dich richtige länge habe






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sierkb22.05.0813:56
Jochen
an sierkbund das weißt Du vielleicht wieder nicht:
E-Mail Newsletter sollten kein css enthalten sondern werden weiterhin über tables gesteuert - aus diversen Gründen.

Diese angeblichen Gründe kann ich als erfahrener Webentwickler jetzt genau wo nachlesen, die stellt wer genau auf bzw. verbreitet sie und mit welchem Hintergrund?
Auf die Nennung der Quellen und Gründe bin ich mal gespannt...
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Mr. Krabs
Mr. Krabs22.05.0813:59
sierkb:
Das ist wirklich ein Problem mit den E-Mail-Clienten. Wenn du sicherstellen kannst, dass jeder "Mail" benutzt, dann super. Leider gibt es aber auch noch zigtausend Web-Clienten. Eine übersicht findest du hier oder bei google: http://www.campaignmonitor.com/blog/archives/2006/03/a_guide_to_css_support_in_emai.html

Ich bin auch ausdrücklich für CSS, aber E-Mail-Clienten sind leider noch nicht so weit wie Browser-Engines...
„Deux Strudel!“
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Jochen22.05.0814:00
versuch es einmal einen css formatierten newsletter an .web oder .gmx oder yahoo oder google zu senden.
Css wird auch wenn es im header steht entfernt und divs ignoriert.
Probiers.
die formatierung wird zerissen. zwei spalten mit div funktioniert ebenfalls nicht.
Hast Du andere Erfahrungen?
würde mich brennend interessieren, denn daran arbeite ich schon lange ohne Erfolg.
lg Jochen
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bernddasbrot
bernddasbrot22.05.0814:08
Du hast sicher deine Gründe, warum du es in html machen willst.

Aber aus einigen der genannten Gründe ist html für E-Mails wirklich das falsche Format. Unüberschaubare Möglichkeiten der Mailprogramme, Anzeigevarianten, die die User selber einstellen (z.B. dass html-Mails gar nicht angezeigt werden etc.). Sprich: Fast keine Kontrolle darüber, was deine Leser sehen werden, geschweige denn drucken.

html-Mails haben daher nur (zweifelhafte) in Bereichen Verbreitung, wo Firmen etwas über den empfänger erafhren wollen (via Nachladen der Bilder vom Server).

Vielleicht wirklich noch einmal eine Möglichkeit, sich genauer zu überlegen, welches Dateiformat für deine Zwecke wirklich geeignet ist?

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sierkb22.05.0814:11
sierkb
Auf die Nennung der Quellen und Gründe bin ich mal gespannt...

Zumal man sowohl aus technischer Sicht als auch aus Höflichkeit dem Abonnenten gegenüber diesem die Wahl lassen sollte, ob er lieber einen Nur-Text-Newsletter empfangen möchte oder einen HTML-Newsletter. Möglich und denkbar wäre noch eine weitere Möglichkeit: Nur-Text-Newsletter mit einem entsprechenden PDF gleichen Inhalts als Anhang. Aber das sollte man abwägen, ob der zu liefernde Inhalt diesen Aufwand rechtfertigt.

Zumal beim Newsletter-Versand auch die rechtliche Komponente eine Rolle spielt. Double Opt-In muss schon sein, sonst findet sich mindestens ein Anwalt, der ausprobiert, wie schnell er eine Abmahnung oder Unterlassungsklage einreicht (mir ist da ein ganz spezieller Anwalt auf diesem Gebiet im Hinterkopf).

Eine weitere denkbare und rechtlich total saubere Geschichte, um den Kunden/Nutzer mit News zu versorgen: XML- bzw. RSS-Feeds.
Der Kunde kann bestimmen, ob und wann er sie haben/lesen will, sind sie im RSS2.0 oder Atom-Format, so lassen sich schöne und aufgehübschte HTML-Seiten darstellen, und -- ein weiterer großer Vorteil: da der Kunde sie aktiv abonniert, liest er sie auch regelmäßig. Im email-Postfach, welches sowieso schon unter der täglichen Last und Spam-Last ächtzt und stöhnt, geht heutzutage so mancher Newsletter einfach unter und entzieht sich weiterer Beachtung. Bei XML/RSS-Feeds hat der Benutzer meist ein entsprechendes Programm offen, oder die neuesten Schlagzeilen und News werden ihm in einem Ticker am Bildschirmrand oben oder unten des Bildschirms eingeblendet. Ist er interessiert, klickt er auf die News und schaut sie sich an.
Ich finde das viel effektiver als den klassichem email-Newsletter, der seine Blütezeit lange hinter sich hat. Von der Bandbreite beim massenhaften Versenden von größeren HTML-emails mal abgesehen.
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maceric
maceric22.05.0814:19
nimm PDF

Kann nur zustimmen.
Kann jeder öffnen, die Gestaltung ist so, wie Du sie haben willst und natürlich die Seitenanzahl.
Außerdem kann man ein PDF m.E. leichter archivieren.


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sierkb22.05.0814:21
bernddasbrot
Du hast sicher deine Gründe, warum du es in html machen willst.

Aber aus einigen der genannten Gründe ist html für E-Mails wirklich das falsche Format. Unüberschaubare Möglichkeiten der Mailprogramme, Anzeigevarianten, die die User selber einstellen (z.B. dass html-Mails gar nicht angezeigt werden etc.). Sprich: Fast keine Kontrolle darüber, was deine Leser sehen werden, geschweige denn drucken.

html-Mails haben daher nur (zweifelhafte) in Bereichen Verbreitung, wo Firmen etwas über den empfänger erafhren wollen (via Nachladen der Bilder vom Server).

Vielleicht wirklich noch einmal eine Möglichkeit, sich genauer zu überlegen, welches Dateiformat für deine Zwecke wirklich geeignet ist?

Ich stimme Dir voll zu.
Zumal gute email-Programme dem Benutzer die Möglichkeit an die Hand geben, aus Sicherheitsgründen weder HTML-Mails zu verschicken noch welche anzuschauen bzw. einkommende HTML-Mails in eine Nur-Text-Variante zu konvertieren.
Und viele Web-Frontends entledigen sich aus den gleichen Gründen vieler HTML-Dinge -- es sei denn sie benötigen diese selber für ihre eigenen Werbebotschaften. Deshalb gilt: wer seine Abonennten nicht vergraulen will, der bietet möglichst beides an (Nur-Text und HTML-Mail) und überlässt dem Nutzer die Wahl. Und wer möglichst viele Nutzer erreichen will, der schickt's gleich in Nur-Text, dann stellen sich die anderen Probleme bzgl. des Strippens von HTML durch Provider oder Client-Programm erst gar nicht.
Nicht zuletzt gilt: auf den Inhalt, der mitgeteilt bzw. unters Volk gebracht werden will, kommt es an und nicht auf die Verpackung oder Aufmachung. Und manche Verpackung gerade auch auf diesem Gebiet ist aufwendiger und verspricht mehr als der Inhalt halten kann.
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maceric
maceric22.05.0814:21
sierkb

RSS ist natürlich auch genial !

Bin betriebsblind, komme vom Druck....

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Mr. Krabs
Mr. Krabs22.05.0814:22
sierkb
Da muss ich dir Recht geben RSS und Konsorten sind nicht nur Bandbreitensparender, als auch übersichtlicher. Weiterhin könnte man den Newsletter auch online stellen und mit Links in der E-Mail drauf hinweisen...

PDF ist ebenfalls eine nette Geschichte, wenn ich an alte Windowskisten denke, die brauche ewig bis der Reader mal geladen ist. Dann ist es netter, den Inhalt direkt im aktiven Programm zu sehen.
„Deux Strudel!“
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Jochen22.05.0814:22
an bernddasbrot
ja, aber z.B auch Apple verschickt immer wieder solche ( von mir abonniert) mails bzgl itunes oder .mac usw.
eigntlich ganz hübsch gemacht und der leser sieht sofort was kommt.
lgj
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Jochen22.05.0814:27
also ich versende meine Newsletter an eine feste Gruppe von Ärzten im Berufsverband und bin mir sicher, da ich darüber auch Vorträge halte, dass nur 20% der Kollegen wissen was rss ist.
lgj
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Jochen22.05.0814:28
html mails sind halt schöner als nur text.
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osxnerd22.05.0814:54
Jochen
an bernddasbrot
ja, aber z.B auch Apple verschickt immer wieder solche ( von mir abonniert) mails bzgl itunes oder .mac usw.
eigntlich ganz hübsch gemacht und der leser sieht sofort was kommt.
lgj

Nein, sieht er nicht. Ich habe diese Mails auch abonniert und bei mir werden sie (in Apple Mail) meistens als leere schwarze oder weiße Flächen mit jede Menge Fragezeichen und vereinzeltem Textstückwerk angezeigt (weil ich das Mail-Programm entsprechend sicher konfiguriert habe). Das Drücken von cmd+alt+P liefert auch keine brauchbare Darstellung. Völlig unprofessionell und landet sofort im Papierkorb.

> "html mails sind halt schöner als nur text."

Nein, denn in 80% der Fälle wird die E-Mail entweder völlig anders dargestellt, als Du Dir gedacht hattest, oder sie wird gleich ungelesen weggeworfen.
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Knork22.05.0814:59
Jochen:

html-mails sind nur solange schöner als nur-text-mails, solange html mails nicht automatisch vom Empfänger-Firmen-Mailserver in die Giftküche aussortiert werden.

Hier kommen nur plain-text-mails durch.

Wer ne html-mail bekommen würde, bekommt vom mailserver ne info, das da schweinkram im anrollen ist, und einen freischalt-link, womit man die html-mail zu plain-text-mail umbauen und sich diese dann zuschicken lassen kann.

Warum willst Du mir schweinkram-mails schicken? (95% aller html-mails beinhalten spam)
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bernddasbrot
bernddasbrot22.05.0815:13
Jochen

Klar, html-Mails können auch gut aussehen - unter bestimmten Voraussetzungen. Aber, wie schon gesagt, eine einigermaßen verlässliche Kontrolle darüber, was die Empfänger sehen und ausdrucken, gibt es praktisch nicht. Ich habe das automatische Laden der Bilder aus html-Mails deaktiviert, habe bei den Newslettern, die ich (noch) bekomme, immer die Option "nur Text" gewählt.

Wenn du wirklich unbedingt an html als Format festhalten willst, wäre es m.E. die beste Lösung, den Newsletter auf einem Server als Webseite abzulegen und in der "Newsletter-Mail" dann jeweils einen Link auf genau diese Seite einzufügen. Da könnte auch das Archiv der bisherigen Newsletter untergebracht sein etc. Diesen einen Klick werden die Leute schon schaffen. Wenn nicht, dann lesen sie die html-Mail auch nicht. Und du kannst sogar sehen, wie viele Leute diesen "Newsletter" auch wirklich angeschaut haben.



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sierkb22.05.0815:15
Jochen
also ich versende meine Newsletter an eine feste Gruppe von Ärzten im Berufsverband und bin mir sicher, da ich darüber auch Vorträge halte, dass nur 20% der Kollegen wissen was rss ist.
lgj

Du kannst sie ja mal zum lieben Armin schicken, der erklärt's ihnen dann zielgruppengerecht und leicht verständlich an dieser Stelle:




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