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ist linux wirklich die rettung für ms-geplagte?

jannes64
jannes6422.03.0517:17
ein ganz interessanter artikel in spiegel-online mit link zum manager-magazin
und ein für alle gültiger schlusssatz:

David Gelernter: "In der Zukunft werden wir über jede Menge Technik verfügen - und das Beste daran wird sein, dass wir uns über Technik keine Gedanken mehr machen müssen. Dankbar und erleichtert werden wir uns wieder den Themen zuwenden können, die wirklich zählen."
Für die Gegenwart sollte das nicht heißen, technologische Entwicklungen zu ignorieren. Man sollte sich nur nicht von ihnen kontrollieren lassen. Unabhängig davon, ob man mit Windows, MacOS oder Linux arbeitet.
„LESS IS MORE“
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Kommentare

ThorsProvoni
ThorsProvoni22.03.0518:40
Ich persönlich war vor 3 Jahren in einer ähnlichen Situtation. Genervt von Windows wollte ich etwas anderes zu Hause ausprobieren. Und wegen der vorhandenen Hardware habe ich es erst einmal mit Linux versucht, auch weil ich schon ein paar Jahr auf Unix-Workstations programmiert hatte.

Zu Hause hatte ich aber doch andere Anforderungen: Word, ein Brennprogramm, Grafikprogramme usw. Na ja, nach einer eher mehr als weniger langen Zeit hatte ich das alles dann doch einigermaßen brauchbar konfiguriert. Dann plagten mich aber zwei Gedanken:

1. Man, sieht das alle schrottig aus! Und:
2. Wenn ich das versuche, meiner Frau alles zu erklären, erschlägt sie mich.

Außerdem lärmte der Rechner natürlich immer noch ziemlich nervig...

Und da kam der iMac 15" TFT auf den Markt. Ich fand den kleinen Rechner auf anhieb sympatisch und ließ mir von einem hilfsbereitem Mac-User auf einem Powerbook 15" mal das aktuelle Betriebssystem vorführen.

Tja, und so stieß ich zu der Mac-Gemeinde und habe es bis heute nicht bereut (obwohl ich doch ziemlich erleichtert war, als Mac OS X 10.2 rauskam...).
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E-stonia
E-stonia22.03.0518:51
Mein Freund arbeitet mit Mandrake Linux. Jedes Wochenende benutze ich den Rechner.
Er hat einen 800 MHz IBM-Notebook und bei der Geschwindigkeit (Programme öffnen, scrollen im Finder) erschlägt es mein kleines iBookli mit ebenfalls 800 MHz. Es ist wirklich ein schnelles System, im Internet bin ich auch flotter unterwegs als mit meinem Mac.

So viel zu der Geschwindigkeit.
Die Bedienung sieht anders aus. Wir haben es bisher nicht geschafft ein Netzwerk zwischen den Geschwistern Linux und MacOS X herzustellen (komishc eigentlich, beide den selben Unterbau, mit anderen Systemen hab ich keine Probleme), alle zusätzliche Hardware ist ein graus bei Linux, der Drucker geht bei ihm immer noch nicht, deshalb muss er dann jedes Mal in Win2k starten (boa, das ist laaaangsam dagegen).

MacOS X ist bei weitem besser zu bedienen, aber die Geschwindigkeit kot*** mich manchmal schon mächtig an.
Es gibt kein perfektes Betriebssystem. Windows hat viele Programme (die es bei den anderen nicht gibt), Linux ist wirklich fix, OS X hat die beste Bedienung. Ich habe mich für OS X entschieden, denn da stimmt das Verhältnis.
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oliver kurlvink
oliver kurlvink22.03.0519:24
Selbst Windows NT wirkt mit 90Mhz flinker als OSX mit z.B. 800Mhz. Traurig aber wahr. Classic scrollt auch schnell, selbst wenn es in OSX läuft...

Aber Linux kommt mir auf keinen Desktop-Rechner mehr. Sicher, auch auf dem Mac gibt es Anwendungen, die vielleicht schlecht sind oder wo man ein wenig tüfteln muss, aber zumindest läuft alles und man muss nicht ständig rumkonfigurieren, alles sieht anders aus, nichts passt zusammen usw. Nein Danke.
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TT22.03.0519:42
"ist linux wirklich die rettung"

kommt (mindestens auf die zwei aspekte) drauf an:
- was will ich mit dem rechner machen?
- wieviel aufwand bin ich bereit zu treiben?

mir war die lernkurve bisher einfach zu hoch (und die multimedia-fähigkeiten zu mau), um linux mal ne faire chance zu geben. wozu auch? bin sehr zufrieden mit mac + os x.
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TT22.03.0520:07
rotfuxx

sehe das ähnlich. aber was stiftung warentest angeht... liess mal den artikel im manager magazin... das ist so was von platt... da sollten sie diese vergleiche lieber gleich lassen!

mein lieblingssatz daraus:

"Und weil Windows-PCs inzwischen Hochleistungsrechner sind, hakt es zuweilen und die Problembehebung kann zur Last werden."

huahuahua "Hochleistungsrechner" hihihi
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MacMark
MacMark23.03.0500:08
TT
Vor allem: Was hat die Prozessorgeschwindigkeit etc. mit verkorkster Software zu tun? Schätze, die schreiben viel, wenn der Tag lang ist. Wo wir grad beim Thema sind: Meine c't bestelle ich auch grad ab.
„@macmark_de“
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kein Name
kein Name23.03.0501:12
MacMark
Warum bestellst du sie ab?
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kein Name
kein Name23.03.0501:23
"Das offene System mit dem Pinguin-Symbol kann sogar parallel neben Windows auf einem Rechner betrieben werden, was mit MacOS nicht möglich ist."
(manager-magazin, Windows, Linux oder doch lieber MacOS?)
Apple hat den einzigen Rechner auf den meines Wissens Linux, Windows XP und Mac OS X gleichzeitig laufen und was schreiben die? (sick)
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kein Name
kein Name23.03.0501:28

Mit "Panther" hatte Apple schon das Betriebssystem OS X deutlich verbessert. Ab kommenden Jahr soll "Tiger" für die nächsten Innovationen auf dem Computer und Notebook sorgen.
für diesen Artikel wollen Sie noch 75Cent.
Notebook ist doch auch ein Computer?
Der wird bestimmt auch so gut sein.
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JustDoIt
JustDoIt23.03.0504:38
Vor 2 Jahren hab ich mal Suse Linux probiert und nach 3 Tagen intensiver Beschäftigung wieder von der Platte geschmissen, als ich ein PDF das eine Anleitung zur Konfiguration der conf Dateien zur Inbetriebnahme eines Raid Arrays nicht ausdrucken konnte.

Alleine die Inbetriebnahme einer Maus zusammen mit dem Wacom Grafik Tablett funktionierte nicht auf Anhieb. Drucker fkt.nicht auf Anhieb. Raid Array fkt. erst Recht nicht auf Anhieb. GUI schrottig und immer wieder die notwendigen Basteleien an conf Dateien haben mich aufgeben lassen - dafür war mir meine Zeit zu schade.

Ich hab dann XP drauf gespielt und alles lief bis das Mainboard kaputt ging, ich dann das gleiche nicht mehr bekam und ein anderes kaufte und zur Strafe wieder alles (Betriebssystem und Programme) neu installieren und einstellen durfte (was für eine stumpfsinnige und überflüssige Arbeit - wenn die Firmen wüßten was das alles kostet - da bekommen sie locker 1-2 Macs für).

Weil die Installationsorgien unter XP mich so tierisch nervten, hab ich kurz darauf zum Test einfach mal einen billigen 12" iBook gekauft, weil Mac's ja so gut sein sollen - und das hat sich bestätigt.

Wenn jetzt die Platte kaputt geht (schon einmal passiert), boote ich einfach von der Backup Platte, baue irgendwann ne neue Platte ein, kopiere alles vom Backup rüber und arbeite weiter - dito bei Systemwechsel etc.

Mal abgesehen von dem Chic und Benutzerfreundlichkeit des Mac, ist OS X unglaublich stabil, ausreichend schnell und bietet mir einen einfachen Rechnerwechsel und gängige Mainstream Software. Das alles zusammen nenne ich Investitionssicherheit und Effektivität die Windows einfach nicht bietet. Außerdem nervt es nicht mit Systemunstabilitäten und es sind keinerlei Basteleien am System notwendig - einfach nur nutzen und gut ist.
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JustDoIt
JustDoIt23.03.0504:47
Zum Stern Artikel:
Ganz schön daneben "UNIX ist alt" ist sicherlich nur von Vorteil, weil es dann ausgereift ist. Warum müssen alte Sachen schlecht sein? Alte Sachen und neues Sachen sind schlecht, wenn sie oberflächlich bearbeitet wurden. Ist etwa Brot schlecht, weil es Brot schon so lange gibt?

"Open Source enthält viele Fehler, weil da so viele Entwickler dran waren" zeigt eindeutig das Unwissen des Autors, oder warum gibt es den Spruch "Vor lauter Bäume den Wald nicht sehen", oder "4 Augen sehen mehr als 2" etc.

Ich lebe mit Mac OS X glaub ich schon in der Zukunft:

Zitat: Denkt zum Beispiel der Informatiker David Gelernter: "In der Zukunft werden wir über jede Menge Technik verfügen - und das Beste daran wird sein, dass wir uns über Technik keine Gedanken mehr machen müssen. Dankbar und erleichtert werden wir uns wieder den Themen zuwenden können, die wirklich zählen."
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MacMark
MacMark23.03.0509:02
kein Name
MacMark
Warum bestellst du sie ab?

Es steht meistens nichts interessantes / neues für mich drin. Und das Vorstellen von neuen Macs können sie sich auch sparen, denn zu dem Zeitpunkt, wo die Zeitung im Briefkasten ist, kenne ich das schon.

Berichte über Windows-Bugfixing / Troubleshooting / Hardware: kein Interesse. Neueste Knoppix-CD? Wofür bei mir? Prozessorgeflüster? Innovative Rechnerkonzepte war mein Studienschwerpunkt.

Im ganzen letzten Jahr war das einzig interessante für mich der ausführliche Marktbericht über die Situation von Freiberuflern / Selbständigen im IT-Bereich. Und die zweiteilige Serie über barrierefreies Internet.

Als Nachrichtenmedium hat das Internet die Zeitungen abgelöst im Computerbereich bei mir. Wer mir ein Magazin verkaufen will, muß Hintergrundberichte bringen, die ausführlich in die Tiefe gehen bei OS X. Ein detailiertes Interview mit den Entdeckern über die gefixten Lücken im letzten Security-Update, und wie man die (durch Zufall?) findet, das wäre was. Auf Apfeltalk und heises OS X Forum macht "Hanf" leider nur Andeutungen. In so einem Interview sollte den Jungs nicht Honig ums Maul geschmiert werden, wie wir das erst zum Jahreswechsel hatten, und Andeutungen gemacht werden, die schlecht recherchiert sind. Der Interviewer muß ein Kenner von OS X sein, der alles nachprüfen und beurteilen kann. Meist sind die "Entdecker" nur stinkig, daß Apple langsam (für ihren Geschmack) oder falsch reagiert und sie wollen nur Rache durch Publicity, wobei die technische Wahrheit verfälscht wird.
„@macmark_de“
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Sindbad23.03.0509:10
Ein wesentlicher Gedanke fehlt mir noch:

Jeder ist ein anderer Mensch:
Ein Betriebswirtschaftler und ein Künstler werden nie das gleiche Betriebssystem und die gleichen Programme als "optimal" beurteilen.

Der eine liebt die Tabelle und die Zahl, der andere die Form und Ästhetik.
Unsere Welt braucht beide.

Und Freiheit heißt, dass ich es mir aussuchen kann, was ich benutzen will.

Sindbad
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MacMark
MacMark23.03.0509:22
JustDoIt
Unix wurde (trotz seines lustigen sich selbst veralbernden Namens - Unics ist das namentliche Gegenteil von ursprünglich Multics) als Multi-User und Multi-Tasking und Netzwerk-Betriebssystem entwickelt und hauptsächlich für die fetten wichtigen Rechner (Mainframes et aliud) eingesetzt. Diese Umstände machten es zwingend nötig, daß sehr früh die damit verbundenen Sicherheitsaspekte und Stabilitätsanforderungen erfüllt werden mußten. Wenn diese Unix-Rechner ausfallen würden, dann liefe die Industrie nicht mehr in den letzten 40 Jahren: Kein Strom, kein Futter, keine Flüge.

Windows wurde als Single-User, Single-Tasking, Stand-Alone System konzipiert. Ob so etwas zuverlässig bei Lieschen Müller läuft, war nie kritisch für die Menschheit. Sämtliche Netzwerk- und Mehruser-Fähigkeiten kamen später hinzu und basieren auf alten (meistens Unix-) Techniken: TCP/IP ist Unix beispielsweise. Das Web wurde auf Next definiert inkl. dem ersten Webserver und Browser. Next ist Unix. Mehr als ein User, mehr als ein Programm oder das Vernetzen von Computern wurde (Netzwerk beispielsweise mit Windows 3.11 for Workgroups ahem Playgroups) nach und nach drangestückelt bei Windows und ist daher nicht so perfekt, wie das Original, das alles von Anfang an bedacht hat und nun seit 40 Jahren bereits zuverlässig funktioniert: Unix.
„@macmark_de“
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mac lounge
mac lounge23.03.0509:25
netter gedanke sindbad wir können uns sicherlich glücklich schätzen, dass wir die möglichkeit haben unser leben und was alles dazugehört nach freiem willen zu gestalten. auch bei der wahl des betriebssystems.
„FORM HEISST VERZICHT!“
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Hinnerk
Hinnerk23.03.0510:42
Ich fand das MacMagazin ganz gut, schade dass es nicht mehr solo verlegt wird. c'T gibt es auch bei mir nur noch am Kiosk, wenn ich etwas interessant finde...

Aber mal zum Thema. Die Chance und das Übel von Linux sind die vielen Wege die es geht. Für Profis eine tolle Gelegenheit, sich eine gutes System zu schneidern, für den Normalo aber eine Flut von Möglichkeiten, die ihn erschlägt und den Support schwierig gestaltet.
Für den versierten User ist es sicherlich eine Alternative zu Windows, aber die KillerApps bleiben halt MSOffice und die Spiele.
Ich als Macuser sehe allerdings keinen Grund, Linux auf PPC zu fahren. Hatte aus Neugier auch mal Mandrake, YDL und zuletzt Ubuntu (welches mir vom Konzept her sehr gut gefällt) auf dem iBook, aber es zieht mich immer wieder zum MacOS, da ich hier dieselben Vorteile und noch viel mehr habe.
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zanda23.03.0510:58
Solange Linux Distributionen keine idiotensichere einheitliche Programm-Installationsroutinen haben, wird das NICHTS mit dem Normaluser und Linux.

Schon mal versucht eine neue Version bzw. Updates von KDE unter SuSE zu installieren!

MEINE Meinung...
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MacMark
MacMark23.03.0512:45
zanda
Solange Linux Distributionen keine idiotensichere einheitliche Programm-Installationsroutinen haben, wird das NICHTS mit dem Normaluser und Linux.

Schon mal versucht eine neue Version bzw. Updates von KDE unter SuSE zu installieren!

MEINE Meinung...

Ich finde, daß Installieren und Updaten auf SuSE ganz gut mit dem YAST funktioniert. Das ist gar nicht übel und fast mac-like.

Hatte mal auf einem älteren Notebook SuSE aufgespielt zum Java-Entwickeln, um nicht mit Windows arbeiten zu müssen. Macs gab es leider dort nicht.
„@macmark_de“
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Hinnerk
Hinnerk23.03.0513:00
Don Quijote
Gibt es irgendwelche Gründe, warum man Suse empfehlen sollte ?

IMHO nein, evtl. spricht die hohe Verbreitung hier in D noch dafür, da es nicht schwer fällt, in deutschsprachigen Foren/Internetseiten Hilfen zu bekommen. Aber da les' und schreibe ich lieber in Englisch, als mir dieses KDE-lastige Frickelmonster zu installieren.
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zanda23.03.0513:47
 MacMark

Das Updaten funktioniert aber nur wenn SuSE Yast Pakete bereit haellt.

Ein Kollege (Linux Crack der fuer die ESA arbeitet), hat vor kurzem ueber 2 Std. gebraucht um das KDE Update 3.4 zum laufen zu bekommen. Der Held musste mehrere Config Dateien manuell korrigieren bzw. erst mal die Ursache herausfinden.

Ich erwaehne das, da der Jung echt eine Menge Ahnung hat!
Wie bitte soll ein Normalo das bewaeltigen?

Solange beliebige Installationen auf ALLEN Distris nicht Win/Mac like sind, wird das nix mit Linux.
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oliver kurlvink
oliver kurlvink23.03.0514:02
Win-like. Nein Danke. Bitte auch nicht Mac-like. Die Geschichte mit den Packages ist zwar ganz nett bei der Installation und Deinstallation, erfordert aber noch immer manuelle Eingriffe. Und bei Updates sieht es ganz übel aus. Da muss jede Applikation selber auf ihrem Server nachschauen, weil man sich offenbar nicht in das Systemupdateprogramm von Apple einklinken kann.

Da lobe ich mir FreeBSD, was ich jahrelang als Server und Desktop verwendet habe. Installation und Deinstallation kinderleicht, Updates automatisch und problemloses Update des Betriebssystems auf neue Versionen. Das mit einer GUI für die Ports wäre sicher ein praktibles System auch für Endanwender.
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Stefab
Stefab23.03.0514:15
Also geschwindigkeitsmäßig kann ich mich seit OS X 10.3 absolut nicht mehr beklagen!!

Es läuft auf einem G4/800 praktisch nicht langsamer als am G5/1800... auch am G3/400 habe ich zuerst keinen Unterschied bemerkt! Erst als es ans Scrolling ging, war mir klar, wie langsam der Rechner war...
Also abgesehen von Scrolling ist OS X wirklich sehr schnell! Vor allem war es am G3/400 deutlich schneller & angenehmer zu bedienen, als das zuvor installierte OS 9! Die 2 Sachen, was bei OS 9 schneller sind, sind den Taschenrechner starten und das Scrolling, ansonsten hat OS X schon längst überholt... G3/400: Fenster veschieben ist absolut flüssig, das arbeitem im Finder auch, Photoshop&Co startet gleich schnell, in allen Programmen war flüssiges arbeiten kein Problem! Bis auf das ruckelige Scrolling war nichts langsam! Ok, das Fenster-Resizen vergessen, aber sonst?? Was meint ihr damit, dass andere Systeme schneller sein sollen? In welchen Bereichen denn? Rendern die schneller in Photoshop? Oder geht ein Ordner im Finder schneller auf? Oder werden die eMails schneller geladen oder PDFs schneller dargestellt? Würde gerne mal wissen, was so langsam sein soll... (neben manchen grafikoperationen, wie eben scrolling)

Also bei einem G4/800 ist die volle Arbeitsgeschwindigkeit erreicht, man sieht das daran, dass es selbst am G5 nicht schneller ist (Ausnahme scrolling), selbst der G3/400 war nicht wesentlich lansgamer...
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TT23.03.0514:20
rotfuxx
TT

Naja, das Manager Magazin macht aus dem durchaus richtigen Ansatz von Stiftung Warentest eine richtig platte Zusammenfassung.

bei Stiftung Warentest wurde der test auf einer DIN A4 Seite abgehandelt (hatten wir hier im forum auch schon mal nen thread zu) - das geht also auch nicht weiter in die Tiefe. gegen den ansatz habe ich absolut gar nichts - wäre mal nett, wenn das leute mit ahnung von der materie mal ausführlich machen würden... einen ausführlichen vergleich zw. xp und os x kenne ich - linux wurde da jedoch leider nicht berücksichtigt.
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Rotfuxx22.03.0519:57
Der Spiegel-Online-Artikel ist mal wieder unter aller Sau. Die haben zur Zeit manchmal Lichtblicke, aber der gehört nicht dazu. Verallgemeinerungen von einzelnen User-Problemen finde ich einen schlechten Recherche-Stil. Egal ob Mac OS, Linux oder Windows.
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<br>Da gehört einfach mehr dazu ... vor allem mehr User-Typen, mehr Fälle, mehr Eindrücke.
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<br>Ich fände es wirklich sehr interessant die Betriebssysteme gegeneinander antreten zu lassen für bestimmte Aufgabengebiete.
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<br>Audio-Produktion, DTP, Office-Programme, Workgroup-Lösungen, Datenbanken, Entwicklung, Spiele usw.
<br>
<br>Stiftung Warentest hat das zumindest ansatzweise versucht.
<br>
<br>Im Endeffekt gibt es für jeden Anwendungsbereich ein anderes Betriebssystem, dass aufgrund seiner Software-Basis und Arbeitsweise besser passt.
<br>
<br>Ich denke, dass gerade der Cosumer-Homeuser, der nicht so an Spielen interessiert ist, eher ein Kunde für das Mac-OS als für Windows wäre. Meine subjektive Meinung, die sich vor allem in der flachen Lernkurve bei älteren DAUs bestätigt.
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Rotfuxx22.03.0520:24
TT
<br>
<br>Naja, das Manager Magazin macht aus dem durchaus richtigen Ansatz von Stiftung Warentest eine richtig platte Zusammenfassung.
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oliver kurlvink
oliver kurlvink23.03.0510:05
MacMark
kein Name
MacMark
<br>Warum bestellst du sie ab?
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<br>Es steht meistens nichts interessantes / neues für mich drin. Und das Vorstellen von neuen Macs können sie sich auch sparen, denn zu dem Zeitpunkt, wo die Zeitung im Briefkasten ist, kenne ich das schon.
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<br>Das kann ich leider bestätigen. Die c&rsquo;t hatte ich allerdings schon vor mehr als fünf Jahren aufgegeben, als die Zahl der Hintergrundberichte immer weiter sank und stattdessen die reinen Feature-Auflistungen mehr Platz bekamen. Leider ist der Abstand zwischen der c&rsquo;t und andere PC-Zeitschriften immer noch gleich groß, nur werden sie alle im gleichen Maß flacher. Wenn ich mir eine c&rsquo;t von 1996 hervorkrame bin ich immer noch erstaunt über die Fülle an langen tiefen Artikeln. Heute ist die c&rsquo;t gerade noch auf dem Level, auf dem die c&rsquo;t-Leser vor 8 Jahren über die Chip oder PC Welt gelästert hatten.
<br>
<br>Bei reinen Mac-Zeitschriften ist es noch düsterer. Da gibt es keine die man länger als 2h lesen bzw. überfliegen könnte. Flaches Wiedergekäue längst bekannter Sachen. Einzig die Mac Profiler war anders, aber die gibt&rsquo;s ja natürlich nicht mehr .
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Don Quijote22.03.0518:55
Naja, erst die allerneueste Knoppix Version, denke es war 3.7, lief auf einem Uralt Toshiba, PII mit 300Mhz und selbst da habe ich entnervt aufgegeben als die Auflösung sich nicht über 800x600 verstellen liess, also doch eine Frickelei auf X86, zum Glück belaste ich mich sonst nicht damit
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Don Quijote23.03.0512:50
Meine Linux-Leutz halten nicht viel von Suse…zuviel am Kernel rumgepfuscht und updates nur sehr spät erhältlich.
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<br>Die PR-Abteilung weis nicht einmal was ein PPC ist(hab mal mit denen Telefonieren müssen)
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<br>Die letzte Mac Version war Version 7.
<br>
<br>Gibt es irgendwelche Gründe, warum man Suse empfehlen sollte ?
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