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avi. File zum Brennen einer Video DVD kodieren, wie beschleunigen

Tron201214.03.0908:08
Hallo zusammen,

wir wollen hier einige Videofiles (alle .avi) zu VideoDVDs machen und dann auch brennen.
Klar, Toast 8 macht das ohne Probleme, jedoch braucht Toast auch auf einem neuen MacBook Pro unibody 2,4 Ghz für 90 Minuten Video etwa fast 2 Stunden.
Macht es denn einen Unterschied welcher Grafikchip dabei verwendet wird (9400m/9600)??

Kennt jemand Tricks/Programme um das zu beschleunigen ?
Prozesspriorität raufsetzen, oder so ??

Danke für Vorschläge und Tipps.
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Kommentare

Garp200014.03.0908:22
Tsts, Priorität raufsetzen. Sorry, aber das ist ein Amiga-Tipp, das ist nutzlos im 21. Jahrhundert und würde nichts bewirken.

Vielleicht ist eine aktuelle Toast-Version schneller? Oder ein Programm wie Handbreak?
„Star of CCTV“
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MarcBook
MarcBook14.03.0911:52
ich glaube auch kaum, dass du das sonnderlich beschleunigen kannst, weil es von großen teilen von deiner hardware abhängt...dein mbp is zwar nich langsam, aber sowas dauert halt^^ ich glaube ob die graka eine rolle spielt ist von der jeweiligen software abhängig......
„Lieber nen angebissenen als n offenes Fenster“
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Tron201214.03.0912:01
OK, die Priorität raufsetzen war ja nur ein Gedanke !!
Aber danke schon für die Hinweise, ich hatte mir vielleicht einfach auch etwas zu viel vom MBP versprochen.
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chill
chill14.03.0912:16
nur weil ein PRO hinter deinem neuen laptop steht heisst das noch lange nicht das damit alles auf einmal mit fingerschnipp erledigt ist, denn: PRO heisst für apple nur das ein firewire ausgang vorhanden ist und das man einen express card slot hat. dafür zahlt man dann den doppelten bis dreifachen preis ... *lol*
„MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2“
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oliver
oliver14.03.0912:33
wenn du das auf der internen platte des MBP machst (womöglich noch gleichzeitig lesen der umzuwandelnden datei und schreiben der neu kodierten datei) ist das auch eine nicht zu unterschätzende bremse.
„multiple exclamation marks are a sure sign of a diseased mind. -- terry pratchett“
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Tron201214.03.0913:12
Ich hatte mir den Geschwindigkeitssprung eher von dem Wechsel von einem iMac G5 zu einem neuen MBP erhofft.

Oliver, Du meinst wirklich es wäre besser die Ursprungsdatei von einer externen Festplatte zu kodieren ?

Danke nochmals für Antworten.
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chill
chill14.03.0913:18
tron

ich hatte letztens mal eine dvd mit menüs erstellt, aus mv4 dateien. das ganze mit toast 10 ... nun rate mal wie lange das gedauert hat (2 filme)

8-10 stunden!!

frag mich nicnbt was da solange dauert, aber ich bin des wahnsinns nie näher gewesen ... das bringt so richtig spass aus solch dateien dvds zu erstellen *sick*

achso, das ganze mit einem 2ghz core duo macbook.
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Tron201214.03.0913:51
OK, danke für die Antworten!!

Dann werde ich einfach üben müssen Geduld zu haben !!
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Alfons Rappert14.03.0913:58
Ich kann da mal mit einem tollen Vergleich kommen. Hab mit meinem Standalone-Rekorder etwas aus dem TV aufgenommen: Resultat war eine 985 MB große AVI-Datei (93 min. Film)

Den Rotz in Toast 10 gezogen, um daraus eine DVD zu erstellen. Umwandeln sollte 2,5 Stunden dauern!

Also alles abgebrochen und von der Windows XP Partition gestartet (BootCamp). WinAVI-Converter angeschmissen und nach 12 Minuten (!!!) war der Schmonzes hübsch als VIDEO_TS-Ordner abgelegt.

Alles auf der selben Hardware selbstverständlich! Und die sieht wie folgt aus: MacBook Pro Unibody 2,4 GHz, 4GB RAM, 250 HD.

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chill
chill14.03.0914:21
das die macs beim konvertieren oder dvd erstellen weit hinter dem windows rotz liegen ist (leider) bekannt, aber das das bei mir sooo lange dauert ... ohne worte.
„MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2“
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oliver
oliver14.03.0917:00
bei solchen umkodierungsvorgängen ist es immer hilfreich, die umzuwandelnde datei auf der schnellsten platte zu haben und die auf eine andere wegzuschreiben. wenns irgendwie geht, dabei die systemplatte außen vor lassen.

das beseitigt zumindest die bremse, die dadurch entstehen würde, dass die arme platte permanent lesen-schreiben muss (nebenbei auch noch das system bedienen...).

Alfons Rappert
dabei kann es sich eigentlich nur um eine falsche einstellung in toast gehandelt haben. man sollte unbedingt darauf achten, dass wenn die ursprungsdatei (wie wahrscheinlich vom rekorder geliefert) bereits in einem entsprechenden dvd-kompatiblen format vorliegt, die chose nicht noch einmal sinnloserweise durch den codierer läuft, sondern lediglich dvd-konform abgelegt wird. dann sind auch die 12 minuten auf mac-seite realistisch.

toast ist da leider etwas bräsig und erkennt u.u. nicht korrekt, dass die dateien nicht nochmal umkodiert werden müssen und rödelt einfach drauf los...
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