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Vom Krieg der Welten

sonorman
sonorman05.07.0523:27
Habe mir heute die Neuverfilmung vom "Krieg Der Welten" angesehen. Für Filmfreude, die es interessiert, hier ein kleine Rezension von einem Filmfreak:

Seit ich das erste mal von dem Projekt gehört habe, dass der "Krieg der Welten" eine Neuverfilmung unter Spielberg erfahren soll, war ich mehr als nur gespannt auf das Resultat. Nun ist er endlich in den Kinos. Im Vorfeld gab es ja nicht so viel über den Film zu hören, da die Paranoia der Filmindustrie was Raubkopien und schlechte Rezensionen angeht leider extreme Ausmaße angenommen hat. Positiv ist natürlich, dass einem nicht vorher schon in tausend Ausschnitten, das beste verraten wird. Auch wenn die Story an sich ja nichts neues ist und selbst der Schluss kein Geheimnis darstellt, nervt es mich persönlich enorm, wenn man in unzähligen Promo-Aktionen, Trailern und Making-Off's zu viel erfährt, und meistens auch noch einen falschen Eindruck vermittelt bekommt, da Trailer und zusammenschnitte immer nach einem bestimmten Schnittmuster zusammengestückelt werden, die selten dem wahren Charakter eines Films gerecht werden.

Also rein ins Kino und geniessen. Schließlich ist dieser Film vom Altmeister Spielberg persönlich. Kann also nicht viel schiefgehen. Oder?
Es fängt damit an, dass wohl der Vorführer des Cinemaxx Kiel eingeschlafen ist, oder gerade mit wichtigerem beschäftigt war, denn direkt im Anschluss an die Werbung und die Trailer für künftige Filme, ohne dass das Licht ausgeht, die Lautstärke erhöht und die Leinwand ganz aufgefahren wird, fängt unvermittelt der Film an. Nach 3 Minuten erbarmt sich jemand in der Nähe des Eingangs, schnell rauszulaufen und die Schnarchnasen zu informieren. Dann geht's endlich richtig los.

Wie gesagt, die Story ist ja hinlänglich bekannt, und der Regisseur hält sich ziemlich genau an die Vorlage. Genauer sogar, als die Verfilmung aus den 50ern. Aber niemand sollte sich etwas vormachen. Die uralte Geschichte wirkt aus heutiger Sicht in weiten Teilen nicht recht schlüssig. Da helfen auch keine modernen Tricks.

Apropos Tricks. Bei einem 150 Mio.-Dollar-Spektakel kann man ja schon davon ausgehen, das die Effekte so einige Eye-Candys zu bieten haben. Und man wird nicht enttäuscht. Die Angreifer sehen eher aus wie im Original (dreibeinig und gigantisch), anstatt wie die Ufos aus dem 50er-Jahre Streifen ( ) daherzukommen. Und auch wenn man an einigen Stellen gerne vielleicht noch etwas mehr von der Bedrohung sehen würde (Spielberg wollte wohl einen optischen Overkill vermeiden - gut so) sind die Special Effects erste Sahne. Nur an manchen Stellen sieht der Film eher aus, wie in den alten B-Movies. Doch das wahr wohl so gewollt.

Womit wir bei der Atmosphäre des Films sind. Die ist insgesamt sehr schön schauerlich und wirklich bedrohlich gelungen! Der Film ist enorm bedrückend, was nicht nur an der Optik des Films liegt, sondern auch an den recht gelungenen Sound-FX. Das tiefe, grummelnde Bässe vorkommen ist klar. Das ist in vielen Filmen so, die bedrohlich wirken wollen. Aber hier wirken sie sich wirklich gut auf die Atmosphäre aus. Die von den Angreifern produzierten Geräusche klingen zwar ein wenig wie eine Mischung aus T-Rex und Nebelhorn, gehen aber trotzdem sehr schön durch Mark und Bein. Zusammengefasst kann ich sagen, dass "Krieg der Welten" einer der bedrohlichsten Filme seit langem ist. Eigentlich nichts für zwölfjährige, für die der Film ja freigegeben ist.

Übrigens: Tom Cruise rettet nicht die Welt, wie in vielen Publikationen verkündet. So viel kann ich wohl verraten. Eigentlich rennt er den ganzen Film nur wie ein wimmernder und verschreckter Vater durch den Film, der Versucht seine Kinder irgendwie irgendwohin zu bringen. Hätte er nicht so viel Sympathien durch sein Hollywood-Strahlemann-Image und speziell zuletzt durch sein penetrantes Missionarsgebahren für Scientology verspielt, könnte man seine Leistung unvoreingenommen als sehr gelungen bezeichnen. Die Hauptdarsteller des ganzen Films sind eigentlich nur er, seine Tochter (Dakota Fenning) und sein spätpubertärer Sohn (Justin Chatwin) und, in einer Nebenrolle, Tim Robbins als durchgeknallter überlebender. Es gibt keine coolen Helden, die mit einem Windows 95 bewährten Laptop die Ausserirdischen ausser Gefecht setzen, oder gefallene Helden, die sich ihrer längst zurückliegenden Karriere als Kampfpilot entsinnen und alles abballern, was mehr als zwei Beine hat. Keine bescheuerten Politiker, die dummdreist die Bevölkerung beschwichtigen wollen, keine bärbeißigen Militärs, die irgendwann die Kontrolle übernehmen, um alles wieder im Sinne des amerikanischen Volkes zu richten. Nein, nichts davon. Es gibt nur Cruise und Anhang, panische, anonyme Menschenmengen und die wirklich gnadenlosen Angreifer.
Ein paar der familiären Szenen sind dennoch für den europäischen Geschmack etwas zu schwülstig geraten, doch darüber kann man hinwegsehen. Schade ist eher, dass die Story an manchen Stellen wirklich etwas hanebüchen ist. Aber das kann man dem Film und Spielberg nicht anlasten.

Fazit: Ein wirklich gelungener Science Fiction Film, auf dessen DVD-Veröffentlichung ich mich sehr freue. Für Fans des Genres ein Muss!
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Kommentare

derrobin06.07.0511:25
ja wars
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styler8206.07.0511:35
Naaajaa.... um hieraus einen objektiven Thread zu machen, werde ich nach sonormans lobeshymnen mal kurz einige Dinge aufzählen, die die nervige seite des streifen aufzeigen (oder ist es einfach nur ein typischer hollywood-spielberg für durchschnitts-zuschauer, die special effects dem style vorziehen?).
natürlich hab ich von dem film nicht viel erwartet, hab mich auf ein bißchen unterhaltung und abschalten vom alltag gefreut und bin dann nach den ersten minunten doch wieder mit übertrieben patriotischem us-schwachsinn konfrontiert worden.
eine kleine siedlung am rande new yorks mit sovielen usa-flaggen wie fensterscheiben an den häusern. sind wirklich soviele amerikaner dermaßen stressig patriotisch drauf, oder hat mr. spielberg da nochmals ein bißchen nachgeholfen!?
whatever, was ist die erste frage eines amerikaners, wenn 3-beinige roboter und aliens das heilige land - die u.s. of a. - angreifen? richtig: "papa, sind DAS die terroristen?".
spätestens an dieser stelle sollte sich JEDER im kino an den kopf fassen. sobald das kollektive klatschgeräuch von hand auf stirn verhallt ist, geht es fröhlich weiter mit einem fanatischem sohnemann von cruise und einem ebenso - aber auf etwas andere art&weise - fanatischem tim robbins.

und noch ein satz zu sonormans:
Es gibt keine coolen Helden, die mit einem Windows 95 bewährten Laptop die Ausserirdischen ausser Gefecht setzen... nein, das funktioniert über den american way of grenades. aber mal ehrlich, wer will sich in einer solchen situation schon auf MS verlassen......

Fazit: kein Fazit. schaut euch den film an oder auch nicht. flucht drüber oder auch nicht. es ist ein film wie (fast) jeder andere aus hollywood teuer und überflüssig. aber unterhaltend und ohne darüber nachzudenken bestimmt so etwas wie gut!
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sonorman
sonorman06.07.0512:18
styler82

Puhhh, wenn man selbst diesem Film noch amerikagetümmel und Hurra-Patriotismus vorwirft, dann sollte man vielleicht besser nicht mehr in amerikanische Filme gehen!

Ausserdem finde ich, dass eine etwas differenziertere Betrachtung nicht schaden kann. Wie ich schon sagte, die Story ist uralt. Und schliesslich ist es ein Remake eines Films, der damals viel patriotischer daherkam, als der neue Film. Und niemand hat sich darüber beschwert. Trotzdem gilt der alte als einer DER Sci-Fi Klassiker schlechthin. Da würde heute keiner dran rütteln. Ich habe da übrigens nicht so viele US-Flaggen gesehen, vielleicht, weil ich einfach nicht darauf geachtet und mitgezählt habe, sondern weil ich mir einfach den Film angesehen habe. Selbst der "Spiegel" schreibt ja, dass die Amis in dem Film nicht sonderlich gut wegkommen. Das soll schon was heissen.

Etwas anderes ist es, wenn Du den Film einfach nicht mochtest. Dagegen ist natürlich nichts einzuwenden, aber dem Film deswegen solcherlei Vorwürfe zu machen, ist schlicht an der Sache vorbei.

Übrigens wurden die Angreifer NICHT durch US-Granaten besiegt. Lediglich einer wurde am Ende, als er sowie schon am Taumeln war und keine Gegenwehr mehr leisten kann, mit ein paar Granaten flachgelegt. Es war NICHT das US-Militär, welches den Sieg herbeigeführt hat! Von wegen "american way of grenades", meine ich. Immer schön bei der Wahrheit bleiben.

Ehrlich, mit so einer Anti-Amerika Brille auf der Nase sollte man wirklich nicht in amerikanische Filme gehen. Und auch nicht, wenn man an fiktionalen Filmen nur nach Realismus sucht.
Erinnert mich an einen Typen, der in meiner Reihe saß. Am Ende des Films rief er in die Menge, dass die Auflösung ja wohl völlig weit hergeholt wäre. Tja, hätte Spielberg das Ende, welches absolut dem Original entspricht, irgendwie geändert, dann wäre der Aufschrei wohl noch viel größer gewesen. Von wegen, man könne das Original doch nicht so verschandeln etc. pp.

Was auch immer z. Z. aus Amerika kommt, es wird immer jemanden Geben, der dahinter nur böse Amis vermutet. *kopfschüttel*
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sonorman
sonorman06.07.0512:51
wusel

Habe mir mal die von Dir verlinkte Kritik durchgelesen, und ich muss dieser in vielen Punkten Beipflichten (was ich z. T. ja schon in meiner Rezension unten getan habe). Die Familie nervt wirklich manchmal, und Herr Armbruster hat auch recht damit, dass der Film enorm stark anfängt und diese Spannung leider nicht ganz durchhalten kann. Doch den Film deswegen so stark abzuwerten, halte ich für übertrieben.

Genauso übertrieben, wie die Leistung der kleinen Fanning so in den Himmel zu loben. Das muss wohl so eine art Urinstinkt sein, dass in Filmen mit einer starken Kinderrolle, diese immer gleich alle Hauptdarsteller an die Wand spielt. Die meiste Zeit hat sie eigentlich nur ätzend rumgekreischt und ängstlich in die Gegend geguckt.

Der Film scheint aber wirklich sehr stark zu polarisieren, wie auch der Pressespiegel auf der Seite verdeutlicht:
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sonorman
sonorman06.07.0512:59
Interessant zu sehen, dass insbesondere die Deutschen Kritiken nicht so viel von dem Film halten, während die englischsprachigen deutlich höhere Wertungen vergeben.
Ich bekenne mich in diesem Fall ganz klar zu den englischsprachigen Vertretern und vergebe 7,5 von 10 Punkten.

Stärken des Films:
• Atmosphäre
• Spannung
• Effekte
• Sound
• kein Hau-Drauf-Patriotismus
• Nähe zum Original

Schwächen des Films:
• Familiensülze
• Anfangsniveau der Spannung wird nicht gehalten

Gleichermaßen positiv wie negativ:
• die Betrachtung ausschließlich aus der Perspektive der Familie Ferrier
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TT06.07.0513:11
ich glaub ich guck mir lieber mal wieder "mars attacks" an...
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sonorman
sonorman06.07.0515:26
wusel der kampfhamster
Naja ich sag mal Filmkritiken sind immer relativ ...
Meistens les ich mir die verschiedenen Meinungen durch , entscheide aber eigentlich immer selber ob ich in einen Film gehe oder nicht ...

Sehr extrem gehen ja auch die Meinungen bei
Sin City und AntiKörper auseinander ( werd ich sicher beide sehen )

Dem kann ich nur zustimmen. Mache ich genauso. Denn nach einigen tausend Filmen kann ich wohl von mir behaupten, ziemlich genau zu wissen, was mich anspricht, und was nicht.

Sin City: Da sagst Du was. Muss mich noch ein wenig informieren, aber ich glaube, DAS ist ein Film, den ich unbedingt sehen muss. Sagt mir mein Bauchgefühl.

Von "Antikörper" habe ich erst ein Plakat gesehen. Keine Ahnung, worum es da geht. Mal nachlesen...
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sonorman
sonorman06.07.0517:20
wusel

Ja, da hast Du Recht. Gestutzte Filme nerven. Schlimm genug, dass zugunsten eines ungeduldigen Mainstream-Publikums viele Filme in der Kinofassung viel kürzer sind, als es der Regisseur eigentlich vorgesehen hat. Na ja. Wenigstens ein guter Grund, später für den Directors Cut auf DVD noch mal Geld auszugeben.
Aber zerhackstückte Filmsequenzen wegen "drastischer" Darstellung sind grausamer, als die weggeschnittenen Szenen selbst. (sick)

Bei "Antikörper" bin ich mir nicht sicher. Gute deutsche Filme sind so selten, dass die Wahscheinlichkeit gering ist, hier ein Juwel vorzufinden. Aber ich lasse mich gerne eines besseren Belehren.

Zu "Wächter der Nacht" habe ich jetzt auch schon zwei Trailer im Kino gesehen, die extrem vielversprechend aussahen. Zumindest was die Optik angeht. Bin ich sehr gespannt drauf.
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lumpy
lumpy06.07.0517:42
Der Film war echt schlecht. Vom Spielberg habe ich nichts anderes erwartet. Fast zwei Stunden von Irrsin und dann in zwei Minuten das erlösende Ende
Meine Bewertung 0.0001 aus 10...
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Thomas Franz
Thomas Franz06.07.0520:16
Gestern haben wir uns ebenfalls den Krieg der Welten angesehen und rechneten eigentlich auch mit einem amerikanischen "Wir sind die Guten - Heldenepos"! Ich mag das zwar nicht besonders, kann aber beim Unterhaltungsfilm zu Gunsten schöner bunter Bilder ignorieren.

Und ich war schon ein bisschen verwirrt, dies ich diesbezüglich gar nicht bedient wurde. Aber das störte nun wirklich nicht.
Gefehlt hat mir eine neue Idee, ein Highlight oder so was. Ohne dies war es nur ein Remake eines Klassikers. Nett und Professionell umgesetzt - aber mehr auch nicht. Ich wurde einen abend incl. (Dienstagsrabatt) Unterhalten, aber Spielberg blieb unter seinen Möglichkeiten.

Gespannt bin ich auf das nächste große Remake: King Kong - vielleicht werden wir da alle mal mit einem grandiosen Remake überrascht. Das Thema und die Technik geben es her.
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Quiiick
Quiiick07.07.0502:37
TelePolis
... Ein Vater, der eine fragmentierte, auseinanderdriftende Familie wieder zusammenkitten und damit auch sich selbst therapieren will. Ein Versager, der im richtigen Moment dann doch weiß, was zu tun ist.

Ein Mann, der objektiv betrachtet rettungslos gescheitert ist - Opfer von Wirtschaft, Krieg oder welcher Modernisierung auch immer - und dann durch die besondere Herausforderung auch in sich selbst auf einmal unvermutete Kräfte entdeckt, und sich selbst - und damit ein wenig uns alle - kuriert angesichts des großen Schreckens. Kino also als moralische Anstalt, die die wahren Werte, das "was wirklich zählt", freilegt, als eine öffentliche Schaubühne des american dream und der family values. Jeder kann es schaffen, wenn er nur will, aber er muss es bitteschön auch im Hinblick auf gute Ziele wollen ...


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DarkVamp
DarkVamp07.07.0507:50
Hi,

also ich finde den Film auch absolut gelungen....
Okay wie immer ist das Ende doof aber das lag ja an der Vorlage Tom Cruise spielt den Daddy richtig gut und vor allem die Tochter ist herrausragend in ihrer Rolle.
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Wusel der Kampfhamster
Wusel der Kampfhamster06.07.0511:10
Sehr schoen
<br>
<br>Ich hab den Film leider noch nicht gesehen aber anscheinend ist nicht jeder so begeistert :
<br>
<br>http://www.filmstarts.de/kritiken/Krieg%20der%20Welten.html
<br>
<br>btw.
<br>"die mit einem Windows 95 bewährten Laptop die Ausserirdischen ausser Gefecht setzen"
<br>
<br>War das nicht n Powerbook ?!
<br>
<br>Grüsse
<br>Wusel
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Wusel der Kampfhamster
Wusel der Kampfhamster06.07.0515:14
Naja ich sag mal Filmkritiken sind immer relativ ...
<br>Meistens les ich mir die verschiedenen Meinungen durch , entscheide aber eigentlich immer selber ob ich in einen Film gehe oder nicht ...
<br>
<br>Sehr extrem gehen ja auch die Meinungen bei
<br>Sin City und AntiKörper auseinander ( werd ich sicher beide sehen )
<br>
<br>Naja und zu "Krieg der Welten" kann ich erst leider was sagen wenn ich auch den geshen habe ...
<br>
<br>Wie auch immer - mit die besten Filmkritiken die sich auch meisten mit meiner Meinung decken findet man hier :
<br>
<br>http://www.splashmovies.de/html/im_kino/2005/warofworlds_kino.php
0
Wusel der Kampfhamster
Wusel der Kampfhamster06.07.0516:05
Sono :
<br>
<br>Jepp "sin City" wird sicherlich ganz gross !!
<br>Ich hoffe nur der wird nicht geschnitten wie viele befürchten.
<br>Es gibt nichts was mich mehr aufregt als geschnitte Filme *Argl*
<br>
<br>Über "Antikörper" kannst hier nachlesen :
<br>http://www.filmszene.de/kino/a/antikoerper.html
<br>
<br>Sonst kommt im Sommer/Herbst noch n Film der recht klasse
<br>aussieht "Wächter der Nacht" :
<br>http://www.filmstarts.de/kritiken/W%E4chter%20der%20Nacht.html
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