Siehe Titel
Es geht darum, einen offensichtlichen Fehler (Einzelfehler, Fabrikation)
gerichtsfest zu dokumentieren. Gerät ist noch in Gewährleistung/Garantie.

Du meinst sicherlich, dass das Gerät noch in Gewährleistung ist und nicht mehr in der Garantie, oder? Sonst bräuchte man ja keinen Gutachter.
Einen Fehler, der von der Garantie abgedeckt ist, kann dir jeder APR / AASP bestätigen und auch reparieren.

Wenn das Gerät wie vermutet nur noch Gewährleistung hat und keine Garantie wird dir auch ein Gutachter nicht helfen können. Denn der müsste zeitgleich bezeugen, dass der Fehler schon zum Zeitpunkt der Gefahrenübergabe bestanden hat. Und das ist bei elektronischen Geräten in der Tat fast unmöglich. Vielmehr ist Gewährleistung z.B. was für den Gebrauchtwagenmarkt, wo man anhand von Profiltiefen, Kilometerstand oder Roststellen zeitlich nachweisen kann, wann Mängel vorgelegen haben.

Trotzdem wünsche ich dir viel Glück mit was auch immer du da vorhast.

http://www.gutachter-info.de/gutachter/Herbert-Poehls

Viel Glück. Aber wie ich das so sehe, wird es wahrscheinlich eher auf ein teures Abenteuer für Dich hinauslaufen...

@mac42

Hast Du es schon einmal bei Apple Care versucht ?

mac42 Solltest du schlechte Erfahrungen gemacht haben vonwegen, dass Fehler nicht als solche anerkannt werden und nicht repariert werden, dann geh mal zu Hamburg4 in der Johnsallee (da bei der Uni). Die sind wahnsinnig gründlich und nehmen jeden noch so winzigen, dämlich formulierten (das war mein Fall ) Fehler ernst und beheben ihn. Sofern du noch AppleCare hast. Habe da nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Und mein MBP hat so einiges schon gehabt (SuperDrive, iSight, Display, Touchpad, Akku)...

Kann ich nur zustimmten, die sind echt Klasse da und immer sehr freundlich. Hab bis jetzt fast alle meine Macs da gekauft.

Wenn sich das Gerät noch innerhalb der Gewährleistung befindet reicht die original Kaufrechnung und man kann das Gerät zu einem Service Provider geben der reicht dann einen Antrag bei Apple ein der so gut wie eh immer durchgeht. Also man braucht keinen Gutachter denn den muss man Bezahlen und das sind meist um die 1000 Euro. Tut also nicht not.

Um was für ein Gerät handelt es sich denn und was ist der Fehler? Da lässt sich doch helfen.

Hier wird mal wieder Garantie und Gewährleistung in einen Topf geworfen!

Zu beachten ist:
Wenn dein Gerät noch innerhalb der einjährigen Garantie ist, dann ist Apple, also der Hersteller dein Ansprechpartner.

Ist die Garantie bereits abgelaufen dann hast du noch Gewährleistung. Diese ist dem Händler gegenüber geltend zu machen. Wenn du das Gerät also nicht bei Apple gekauft hast, dann musst du die Gewährleistung dem Händler gegenüber geltend machen bei dem du das Gerät gekauft hast.
Da hast du aber nur eine Chance, wenn du beweisen kannst, dass der Fehler oder die Ursache für den Fehler bereits beim Kauf des Gerätes vorhanden war.

Tiger bringt es auf den Punkt.

Tiger,

Grundsätzlich richtig doch Apple hat da ein eigenes Programm was bei jedem ASP in Anspruch genommen werden kann und nicht direkt über den Händler abgewickelt werden muss. Also mac42 Geh zu einem ASP vielleicht Gravis in der Innenstadt. Die machen das gerne.

Ja, das ist richtig, das geht aber nur innerhalb der Garantiezeit. Ist die Garantie abgelaufen hat Apple damit nichts mehr zu tun, ausser es wurde eine Apple Care Garantieverlängerung für das Produkt innerhalb der normalen Garantiezeit gekauft.

Gewährleistung betrifft IMMER den Händler der einem das Gerät verkauft hat. Wenn die Garantie also abgelaufen ist muss er zu dem Händler bei dem er das Gerät gekauft hat.

Ansprechpartner sind also:
Innerhalb Garantie: Hersteller (Apple) oder ein beliebiger APS.
Nach Garantie innerhalb Gewährleistung: Händler bei dem das Gerät gekauft wurde.

Der Hersteller hat mit der Gewährleistung nichts zu tun, ausser man hat das Gerät direkt beim Hersteller gekauft.

Frage: was hast Du denn genau zu bemängeln?

Gute Frage, wüsste ich auch gerne.

Es handelt sich sicher um einen geheimen Konstruktionsfehler der Hardware und der Entdecker erhofft sich von Apple ein Schweigegeld.

Danke für die Hinweise auf Hamburg4.
Und bitte keine Gewährleistung/Garantiedebatte.

Konkret geht es um ein MBP 13'', erworben Anfang November 2009 im AppleStore.
Bisher 3x in Reparatur/Überprüfung mit Logicboardtausch, RAM-Auswechslung, Batterietausch. Doch immer noch häufige, nicht reproduzierbaren Kernel-Panics.
Wir schlugen an der Genius-Bar einen Komplettaustausch vor, über den noch nicht entschieden wurde. Jetzt wird der Fehler in der von uns sachgerecht ausgetauschten Festplatte (bei Apple erworben!) vermutet und soll angeblich durch nicht von Apple zertifizierte Firmware verursacht sein. Diese Festplatte wurde beim letzten Besuch von Apple gegen das Original (mit cleaner Neuinstallation) getauscht und läuft mit ihren Original-Inhalten seitdem klaglos in einem älteren MB (2007).

Zur Information: Mac-User (auch professionell) seit 1990, 8 (acht) Macs im heimischen Netz und wirklich solide Kenntnisse, selbst die üblichen Vodoo-Aktionen wurden durchgeführt, angefangen bei den üblichen Versuchen mit dem Festplatten-Dienstprogramm (sowohl von der Installations-DVD, als auch von internen und externen Startvolumen), PRAM-Zappen etc. bis hin zur kompletten cleanen Neuinstallation (10.6.4 ohne irgendwelche Software von Drittanbietern zu installieren). Die Kernel-Panics traten auch danach unreproduzierbar auf – mit Error-Codes, die an den seligen Fehler 11 erinnern. (Fehler 11 teilte damals nach überwiegender Ansicht aller Fachleute mit, dass im Amazonasbecken ein Schmetterling aus Versehen mit dem falschen Flügel zu flattern begann und so die Balance des Universums veränderte, dabei aber auch die nicht formulierte Frage beeinflusste, die mit 42 bereits richtig beantwortet war.)

Fazit: Ich habe Zeit, Lust und Geld genug um der Sache auf den Grund zu gehen. Ist natürlich auch möglich, dass ich seit 20 Jahren völlig falsch mit Äpfeln verfahre, was dann aber meinen Erkenntnisstand doch in die korrekte Richtung befördern würde.

Kann es sein, daß hier trotzdem Gewährleistung und Garantie durcheinander geworfen werden?

Früher war das mal so: Beim Kauf eines Gerätes gab es ein halbes Jahr Gewährleistung. In dieser Zeit wurde immer davon ausgegangen daß der eventuelle Fehler bereits vor dem Kauf bestanden hat. Der Ansprechpartner war immer der Verkäufer. Sonst niemand. Diese Gewährleistung wurde vor einiger Zeit auf 2 Jahre erhöht, jedoch tritt nach einem halben Jahr eine Beweislastumkehrung ein. Faktisch bedeutet dies, daß es weiterhin nur ein halbes Jahr Gewährleistung gibt. Die Gewährleistung lässt sich jedoch nicht durch irgendwelche dubiosen AGB einschränken oder gar aufheben.

Garantie ist eine zu 100% freiwillige Leistung des Herstellers und kann nach belieben eingeschränkt, erweitert, verkürzt oder sonst was werden. Hier ist in der Regel der Hersteller der Ansprechpartner

PS: Heute richte ich ein gestern vom Chef (seit gestern auch Ex-Windows XP-User) meines Sohnes bei Gravis HH erworbenes MBP 15'' ein, inkl. VMware für Windows 7. Geiles Teil!

@PaulMuaDib
jedoch tritt nach einem halben Jahr eine Beweislastumkehrung ein
Was bewegt mich wohl, den Start-Beitrag ins Forum zu stellen?
Und die Gesetze/Kommentare/Urteile zu Gewährleistung/Garantie
sind nicht zwingend eindeutig und deshalb eine beliebte Spielwiese für unsere Rechtsgelehrten.

Seit wann kann man denn ausgetauschte Originalteile behalten

Hast Du auch noch das alte Logicboard, die alten RAMs, den alten Akku?

                                         

Mac42,

wenn bereits 3 mal das Main Logic Board ausgetauscht wurde dann bleibe mal bei Apple dran und mach mal ordentlich Druck vielleicht bekommst du von denen ein neues Gerät, hat hier auch gerade geklappt war aber nicht leicht.

@mäuschen
Seit wann kann man denn ausgetauschte Originalteile behalten
Wenn man das Original-Gerät in Original-Konfiguration kauft, am nächsten Tag zusätzlich eine größere HD erwirbt und einbaut, die alte HD in ein externes Gehäuse einbaut und als startfähige Reserve-HD in die Schublade steckt? Irgendwelche Einwände?
PS: Vielleicht hätte ich „ auf meinen Wunsch hin zurückgetauscht“ schreiben sollen?

Lasst ihn doch, kann der Wirtschaft nicht schaden

Investieren ist immer gut!


zur Erläuterung von tjost. Sicher kennt er den Unterschied von Gewährleistung & Garantie und allem blablabla. Aber er spielt auf Customer Law Repair an, was mac42 aber gar nicht möchte. Der will das Gerät einfach loswerden oder nen neues. Er wird sicherlich ein Problem damit haben das nachzuweisen, weil er das auch nur dann bekommt, wenn er bis dato ALLE Reparaturen auf Gewährleistung und nicht auf Garantie hat machen lassen. Nach dem Alter des Geräts zu urteilen, ist das nicht der Fall. Weiterhin muss der gleiche Fehler 3mal aufgetaucht sein, was auch recht unwahrscheinlich ist. Aber Hey, Gutachter, Anwalt, Rechnerkauf … Er ist immerhin investitionsfreudig. Obgleich er sich davon ein neues MBP kaufen kann.

Was jetzt?

Schublade oder älteres MB (2007)

@mäuschen.
Bitte nerv' nicht.
Reihenfolge: Original-Platte ausgebaut. Neue Platte eingebaut. Original-Platte in externes Gehäuse gesteckt, Schublade. Besuch mit dem MBP (Eigentum meines Sohnes) im Store, dazu die wieder aus dem externen Gehäuse ausgebaute Original-Platte mitgenommen. Firmware-Argument von Apple vernommen, auf meinen Wunsch hin die mitgebrachte Original-Platte mit cleaner 10.6.4 Installation von Apple-Technikern gegen die im Gerät befindliche Platte ausgetauscht. Die entnommene Platte wurde freundlicherweise ebenfalls von Apple-Technikern in mein altes MB (hatte ich wie fast immer dabei) eingebaut, um at home im Dauerbetrieb zu testen, ob die Platte in meinem MB ebenfalls zu den unreproduzierbaren Kernel-Panics führt. (Tut sie nicht.)
OK?

@tjost
wenn bereits 3 mal das Main Logic Board ausgetauscht wurde
Stimmt nicht: getauscht wurden Logicboard (1. Besuch), Batterie (2.Besuch), RAM (3. Besuch)

Ja. Jetzt wird der Tag heller

Um den Thread zu schließen:
Um 13.45 Anruf v. Apple bei meinem Sohn.
Sein MBP wird gegen ein fabrikneues Gerät getauscht.
Ist doch schön – aber trotzden hätte ich gerne gewusst,
was zu den Kernel-Panics geführt hat.
Kann geschlossen werden.

mac42 lol

Wenn ich das richtig verstanden habe hast du das Problem mit der zusätzlich gekauften Festplatte. Hast du das MacBook schon mal mit der originalen Festplatte getestet?

Wenn das MB mit einer anderen Festplatte Reibungslos funktioniert wird es nicht am MacBook liegen sondern an der Festplatte. Würde es am Gerät liegen dann würde der Fehler auch mit der anderen Festplatte aus dem MBP deines Sohnes auftreten.
Hast du die gekaufte Festplatte schon mal austauschen lassen?

PS: Die Hinweise zu Garantie und Gewährleistung sind in solchen öffentlichen Foren schon wichtig, denn viele User meinen, das in Foren steht sei immer richtig. Also ist eine Klarstellung durchaus okay, da du in deinem Anfangspost auch keine Auskunft darüber gegeben hast wie alt das Gerät ist.

mac42.

Ganz ehrlich? Viel erfolg, ich denke komplett aussichtslos. Leider.

@Tiger
Wenn ich das richtig verstanden habe hast du das Problem mit der zusätzlich gekauften Festplatte.
Das war ausschließlich die Vermutung von Apple.
Hast du das MacBook schon mal mit der originalen Festplatte getestet?
Ja, als externes Startvolumen. Auch hier unreproduzierbare Kernel-Panics.
Hast du die gekaufte Festplatte schon mal austauschen lassen?
Nein, wozu? Die läuft seit einer Woche problemlos in meinem alten MB.
Und außerdem: Inzwischen tauscht Apple ja freiwillig aus. Mein Sohn ist glücklich, ich bin zufrieden und sitze fröhlich an meinem wieder in Dienst gestellten PB 15'' G4/1.67, letztes Modell (da mein Sohn bis zur Übergabe des neuen MBP mein altes MB benutzt).
War übrigens das erste Mal in 20 Jahren, dass eines meiner/unserer Apple-Geräte zurück an Apple musste.

@tjost
Ganz ehrlich? Viel erfolg, ich denke komplett aussichtslos. Leider.
Ganz ehrlich! Und wie man sieht, nichts ist „komplett aussichtslos“.

mac42 und tjost

Es ist hingegen sogar so, dass kürzlich ein fast 3 Jahre altes MBP (allerdings mit AppleCareProtectionPlan), bei dem sich die Fehler und Austauschteile doch sehr häuften, von Apple gegen ein brandneues MBP getauscht wurde.

Und um noch eines draufzusetzen: Wir sind sogar berechtigt, einen neuen ACPP für dieses Notebook abzuschließen. DAS spricht doch wohl für Apple!

@yo
DAS spricht doch wohl für Apple!
Ja. Und ACPP wird von meinem Sohn bei Abholung des Austauschgerätes sofort abgeschlossen. Wie schon gesagt, ich bin Apple-User seit 20 Jahren. Bestimmt nicht grundlos. Mich hatte im Store nur der Firmware-Spruch zu einer Festplatte geärgert, die von Apple selbst bei BTO-Geräten verbaut wurde.
Bei sowas werde ich aufsässig.
Bin inzwischen der Ansicht (nach Netz-Recherche satt), dass der Festplatten-Controller des Austausch-Logicboards unzuverlässig war.

wäre es ein stationärer rechner hätte ich gesagt dass das stromprobleme sind, aber eigentlich sollte das netzteil das unterbinden.
trotzdem klingt das alles nach einem problem im stromnetz, vielleicht für dich ein ansatzpunkt zur fehlersuche.
z.b. zuviele geräte an einer steckdose etc.

schau mal was sich so ergibt

@wall-e
Dem Rechner war das völlig egal –
Netz- oder Batterie-Betrieb, zuhause oder in der Uni bzw. am Arbeitsplatz. Wobei in unserem Haus in den in Frage kommenden Räumen zwei voneinander unabhängige Netze existieren, eines mit weißen Steckdosen für den allgemeinen Gebrauch und ein besonders hochwertiges mit orangefarbenen Steckdosen für Arbeitsgeräte, das in meiner Zeit als selbstständiger Mäuse-Quäler auch zu Abrechnungszwecken (Steuererklärung etc.) und zum Server-Betrieb notwendig war.

Evtl war ja auch die Spannungsreguliereinheit des Logicboards schuld. Wäre nicht das erste Austausch-LB das Defekte aufweist. Eine inkompatible HDD-FW halte ich allerdings gerade bei von Apple selbst in anderen Modellen verbauten HDDs für ausgeschlossen. Es gibt da zwar latente Inkompatibilitäten zwischen einigen Mid-2009er MBPs und der WD-Blue HDD Serie aber soweit mir bekannt, verbaut Apple keine WD 2,5 HDDs.

Hier noch eine kleine Anmerkung zum ersten Satz: Je nachdem für welchen weg ich mich entscheide, ist nicht zwangsläufig der Hersteller mein Ansprechpartner innerhalb der einjährigen Garantie. Ich kann genau so gut von der Gewährleistung gebrauch machen und zum Händler gehen. Dann kann ich auch so Späße wie Wandlung, Auflösung des Vertrages, Minderung etc. bei Bedarf, unter Beachtung der geltenden Bestimmungen, durchsetzen. Ich persönlich würde daher eher in den ersten 6 Monaten immer zum Händler gehen. Danach zum Hersteller. Denn das mit dem Nachweis, dass bestimmte Fehler bei Kauf vorhanden waren, ist bei Elektronik schlichtweg einfach nur schwierig und übersteigt mitunter mit den Kosten den Nutzen.

Ich habe mit einen iMac ein Dauerproblem gehabt was nach ständigen Bauteil austauschen nicht verschwand !
Nach der dritten Reparatur ohne Erfolg auf Wandlung bestanden, bekam mit Absprache, ( Apple und meinem freundlichen Apple-Händler ) mein Geld zurück !
Was ich natürlich gleich wieder in einen neueren iMac anlegte.
Versuch es doch damit mal ! In deinen Fall nicht einfach. Wie sieht es denn mit einen anderen Apple-Händler aus ?
Ich räume ein das es nicht immer einfach ist sich mit dem Menschen der hinter dem Tresen steht auseinander zu setzen.
Die Verkäufer bei Apple sind meistens, keine Menschen mit Fachkenntnis der Elektronik !
Die Kenntnis kommt meistens von: Ich habe einen Mac und weiss wie der läuft gemixt mit Apple Schulung die über das Internet gemacht werden !
Selten gibt es die Ausnahme. Ich habe bei dem "Freundlichen" sehr selten Verkäufer und Techniker mit 30 Jahre Berufserfahrung angetroffen.
Beste Erfahrung auch mit der Apple-Hotline gemacht, die habe viel mehr Möglichkeiten.
Du brauchst eigentlich nur eine Menschen finden der sich auskennt und dir hilft. Schwierig !
Viel Erfolg.

Er bekommt es doch getauscht

Da habe ich wohl was übersehen?

Offenbar schon, ja...

Das nagelneue MacBook Pro ist seit heute im Hause und wird von meinem Sohn gerade eingerichtet. Selbst die Garantie/Gewährleistung startet in vollem Umfang neu.