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Forum>iPhone>Sony Xperia Z

Sony Xperia Z

jensche05.03.1313:16

Wann wird das iPhone endlich wasserdicht?
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Kommentare

sonorman
sonorman05.03.1314:11
Kannst Du haben

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jensche05.03.1314:14
Ja. nur nicht bei uns...
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sonorman
sonorman05.03.1314:24
Du kannst Dein iPhone einschicken. Ist natürlich im Ausland, aber es geht durchaus.
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jensche05.03.1314:33
Nein... vom Ausland aus gehts leider nicht.
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sonorman
sonorman05.03.1314:45
Nun, zumindest dieser Bericht lässt etwas anderes vermuten @@
Nutzer in Deutschland müssen das Gerät weiterhin einschicken, einen Shop von Liquipel wird es in naher Zukunft hier nicht geben…

Das klingt für mich so, als ob es doch ginge.
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Zacks
Zacks05.03.1317:08
Finde eigentlich das so etwas zum Standard werden sollte, so viel Mehraufwand in der Produktion wird es ja wohl kaum sein.

...das das Xperia Z ist aber schon echt schick. Wäre ja fast schwach geworden
„Ware wa messiah nari!“
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iGod05.03.1318:46
Ich habe noch nie ein technisches Gerät ins Wasser fallen lassen. Warum brauche ich so etwas? Das ist ein nettes Feature, mit dem man auf Kundenfang geht.
Dabei weiß man aber noch nicht wie sich solche Nanopartikel auf den menschlichen Organismus auswirken. Ein Smartphone habe ich jeden Tag in den Händen, da will ich schon dass das "sauber" ist.
Letztendlich habe ich von dem Feature auch gar nichts, wenn ich kein Volltrottel bin.
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neoxfactory05.03.1320:47
Die Vorteile liegen klar auf der Hand:
Telefonieren unter der Dusche, in der Dampfsauna, beim Tauchen im Schwimmbad usw usw.

Das XPeria Z ist schon schick aber das iPhone ist immer noch schicker.
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zwobot05.03.1322:37
Es gibt genug Gründe iGod. Hätte Apple jetzt damit angefangen ich vermute Du hättest trotz Deiner Bedenken zu Nano-Partikeln ein derart ausgestattetes iP gekauft.

Geräte werden nicht nur nass, nur weil man die ins Wasser fallen lässt.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad05.03.1322:39
Grundsätzlich ist das cool, wenn die Technik mit Wasser klarkommt, das könnte ich in Hobby und Freizeit auch oft gut brauchen. Hoffentlich wird das irgendwann überall Serie...
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Zacks
Zacks06.03.1300:23
Jeder der einmal im einem Beruf gearbeitet hat welcher unter freiem Himmel stattfindet, wird das ungute Gefühl kennen mit einem Smartphone einen Anruf, bei ungüstiger Witterung für empfindliche Geräte tätigen zu müssen
„Ware wa messiah nari!“
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chill
chill06.03.1316:49
"Letztendlich habe ich von dem Feature auch gar nichts, wenn ich kein Volltrottel bin."

iGod denkt mal wieder nicht weiter: Wenn ich das iPhone auf dem Lenker als Navi nutze, wäre es toll wenn Regen dem iPhone nichts antun könnte.

Und Angst vor Nanopartikeln? Du schläfst wohl auch auf einer Erdstrahlenmatte oder?
„MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2“
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iGod06.03.1316:53
chill
"Letztendlich habe ich von dem Feature auch gar nichts, wenn ich kein Volltrottel bin."

iGod denkt mal wieder nicht weiter: Wenn ich das iPhone auf dem Lenker als Navi nutze, wäre es toll wenn Regen dem iPhone nichts antun könnte.

Vielleicht sind Fahrradfahrer oder Fahrradfahrer, die ein Navi brauchen, für mich Volltrotel?

Ich schlafe übrigens nicht, ich warte.
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neoxfactory06.03.1316:54
Wasserdichtes (oder wasserabweisendes) iPhone wäre schon cool allerdings verstehe ich auch iGods Bedenken wegen der Nanopartikel.

Asbest war früher auch einmal ganz toll - nur nicht für die Lunge.
Ich traue dem Nanokram auch nicht so ganz.

Es gibt eine interessante Reportage über die möglichen Gefahren von Nanopartikel. Wie hieß die bloß?
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locoFlo06.03.1318:42
Meines Wissens nach wurde zwar künstlichen Nanopartikeln noch kein Gefahrenpotential nachgewiesen, ich wäre da aber auch vorsichtig. Die Forschung dazu läuft erst richtig an.
Weichmacher (Fachbegriff vergessen) in Gummi und Plastik sind dagegen erwiesene Gefahren für Leib und Leben. Am iPhone Bumper würde ich also auch nicht jeden Tag nuckeln.
„Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC“
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ilig
ilig06.03.1319:04
Möglichen Gefahren von Nanopartikel.
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zwobot06.03.1319:31
Entschuldigung. Ihr sorgt euch um Nanopartikel aber haltet euch strahlende Geräte an den Kopf? Zudem haben iPhones einen durchaus beträchtlichen SAR Wert.

Da würde ich mir doch etwas mehr Konsequenz wünschen.
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iGod06.03.1319:39
zwobot
Entschuldigung. Ihr sorgt euch um Nanopartikel aber haltet euch strahlende Geräte an den Kopf? Zudem haben iPhones einen durchaus beträchtlichen SAR Wert.

Da würde ich mir doch etwas mehr Konsequenz wünschen.


Dachte mir schon das so ein Einwand kommen wird.

Im Prinzip sorge ich mich nicht um Nanoparikel, es ist nur so, dass man das nicht richtig einschätzen kann und sich in Gefahr begibt (mehr oder weniger).
Und die Gefahr, in die man sich begibt, muss es auch wert sein. Ein wasserdichtes iPhone ist nichts wofür man Leib und Leben riskieren muss.
Besprüh mein Auto mit Nanopartikeln so dass kein Dreck mehr hängen bleibt und du bekommst von mir noch Geld.
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sonorman
sonorman06.03.1319:46
Teer ist auch giftig und doch liegen millionen von Quadratkilometern davon in der Gegend herum, damit wir mit dem Auto komfortabel darauf fahren können.

Die (mögliche) Gefahr der Nanopartikel besteht vor allem in ungebundener Form, also wenn man sie als reine Partikel in den Körper bekommt. In gebundener Form, also wie bei der Feuchtigkeitsversiegelung, besteht diese Gefahr prinzipbedingt nicht.

Eine gewisse Skepsis gegenüber neuen Materialien ist sicher angebracht, aber solange man die gebundenen Partikel der Beschichtung nicht wieder in ihre ursprüngliche Nanopartikelform zurückverwandelt – was wohl kaum durch Kratzen mit dem Fingernagel gelingt – ist das Zeug so harmlos wie Straßenbelag. Daran lutschen würde ich bei beiden nicht empfehlen.

Übrigens sind auch viele Brillengläser und Objektive mit Nanopartikeln beschichtet.
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o.wunder
o.wunder06.03.1320:27
Eine Nano Beschichtung die sich im laufe der Zeit etwas abreibt und in den Benutzer durch Hautkontakt in dessen Körper übergeht, möchte vielleicht nicht jeder haben.

Sonorman
Oder ist ein Abrieb nicht möglich, bzw. gibt es bei Abbrieb keine frei werdenden Nano Partikel?
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sonorman
sonorman06.03.1320:37
o.wunder

Durch Abrieb werden daraus aber keine Nanopartikel, sondern Klumpen von ehemals Nanopartikeln.
Das ist wie Sprühkleber. Wenn der einmal gebunden ist, kannst Du noch so viel daran kratzen, es wird daraus kein Sprühmittel mehr.
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locoFlo06.03.1322:22
Durch Abrieb werden daraus aber keine Nanopartikel, sondern Klumpen von ehemals Nanopartikeln.

Das macht Sinn. So hatte ich noch nicht darüber nachgedacht.
„Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC“
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Stefan S.
Stefan S.06.03.1322:45
Vielen Dank, lieber Leser, dass Sie Ihren Körper der Forschung zur Verfügung stellen und ihn völlig unbekannten Substanzen aussetzen. Vielleicht machen diese Stoffe Sie gesünder, vielleicht auch krank. Zu Risiken und Nebenwirkungen brauchen Sie Ihren Arzt oder Apotheker gar nicht erst zu fragen, denn der hat auch keine Ahnung bislang.



Man weiß es halt noch nicht.
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Stefan S.
Stefan S.06.03.1322:47
sonorman
Durch Abrieb werden daraus aber keine Nanopartikel, sondern Klumpen von ehemals Nanopartikeln.

Ist das schon gesicherte Erkenntnis?
Jedenfalls schaut es bei Anti-Geruchs-Nano-Socken anscheinend anders aus.
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Stefan S.
Stefan S.06.03.1322:49
zwobot
Entschuldigung. Ihr sorgt euch um Nanopartikel aber haltet euch strahlende Geräte an den Kopf? Zudem haben iPhones einen durchaus beträchtlichen SAR Wert.

Da würde ich mir doch etwas mehr Konsequenz wünschen.

Tolles Totschlagargument. Was Du rauchst 5 Zigaretten am Tag? Na dann wird Dir Asbest schon nicht schaden.
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sonorman
sonorman06.03.1323:00
Stefan S.
sonorman
Durch Abrieb werden daraus aber keine Nanopartikel, sondern Klumpen von ehemals Nanopartikeln.

Ist das schon gesicherte Erkenntnis?
Jedenfalls schaut es bei Anti-Geruchs-Nano-Socken anscheinend anders aus.
Nein, gesunder Menschenverstand. Daher der Vergleich mit dem Sprühkleber.

Ich behaupte übrigens nicht, dass Nanopartikel in anderer Verwendung nicht doch gefährlich sein könnten, aber in gebundener Form macht es keinen Sinn, deswegen Panik zu schieben.

Es ist wohl auch nur eine Frage der Perspektive. Die eine Gruppe liest irgendwo, dass Nanopartikel gefährlich sein könnten, und schon verteufeln sie alles, wo Nano draufsteht. Die andere Gruppe, zu der ich mich zähle, nutzt ihren eigenen Verstand und versucht zu differenzieren. Mag sein, dass ich mich irgendwann mal zu Unrecht auf meinen Verstand verlasse und dann plötzlich von Nanopartikrln gekillt werde, aber wie schon ein kluger Mediziner sagte (ich glaube, es war Dr. House): Früher oder später sterben wir alle an Krebs.

Aber ich erinnere noch mal an entspiegelte Brillen und Objektive. Wer hier Panik wegen der Liquipel-Beschichtung schiebt, sollte konsequenterweise auch keine nanovergüteten Gläser mehr anfassen.
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sonorman
sonorman06.03.1323:07
Da fällt mir noch ein anderer Vergleich ein: Beryllium

Das Zeug ist hochgiftig und schon in kleinsten Mengen absolut tödlich, und trotzdem gibt es Lautsprecher mit Beryllium-Hochtönern. Weil das Zeug da in fester Form Verwendung findet, besteht keine Gefahr, bei zu lauter Musik plötzlich wegen einer Berylliumvergiftung tot umzufallen.

Allerdings: Man könnte natürlich versehentlich so einen Hochtöner ausbauen, ihn zermahlen und das Pulver schnupfen.
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Stefan S.
Stefan S.06.03.1323:29
Nun ja Asbest ist auch unschädlich, solange die Fasern nicht in der Luft schweben.
Aber Asbest-Platten absägen ist definitiv hoch giftig. Die Platten sind als Sondermüll zu entsorgen.

In Deiner rhetorisch brillant geführten Analyse hast Du eine Gruppe vergessen: Die, die Ihren Verstand benutzen und trotzdem zu anderen Ergebnissen kommen als Du - von wegen Abrieb müsse klumpenförmig sein. Kann sein, oder auch nicht.
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sonorman
sonorman06.03.1323:44
Es bleibt ja jedem selbst überlassen, wie vorsichtig er sein will. Aber dann bitte auch konsequent sein. Wenn ich es richtig sehe, bist Du Brillenträger. Und? Ist Deine Brille entspiegelt? Wenn ja, dann höchstwahrscheinlich mit irgendeiner Nanobeschichtung, also schnell weg mit den Dingern. Und Fotografieren mit nanovergüteten Optiken is auch nich mehr.

Aber noch mal zurück zur Gefahr: Das Problem mit den Nanopartikeln ist ja – wenn auch nur mutmaßlich und unbewiesen – dass diese aufgrund ihrer Winzigkeit über die Haut oder anderswie in die Organe eindringen und diese schädigen könnten. In gebundener Form sind diese Nanopartikel aber keine Partikel mehr, sondern eine homogene Masse und die kann man nicht mehr in Nanopartikel zurück verwandeln. Zumindest nicht durch kräftiges Rubbeln oder Kratzen. Wenn es doch einen Prozess geben sollte, der homogenisierte Partikel in ihren Urzustand zurückverwandeln kann, dann wäre ich für einen Beleg sehr dankbar. Asbest ist deswegen übrigens kein passender Vergleich, weil das seinen faserigen Zustand in den Dämmmatten nämlich beibehält und nicht "verschmolzen" wird. Wenn man Asbest einschmilzt, dann besteht auch nicht mehr die Gefahr, dass man Fasern einatmet und davon geschädigt wird.
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Stefan S.
Stefan S.07.03.1300:13
Das Bild zeigt Rosa Parks.
Aber Danke um Deine Besorgtheit.

Ich habe übrigens gelesen, dass sich die Nanopartikel im Plankton anreichern und so in die Nahrungskette gelangen. Man weiß nicht, ob das ein Problem werden kann.
Man hat halt einfach mal das Zeug in die Welt gesetzt. Vorausschauendes Handeln stelle ich mir anders vor.
z.B.:
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Stefan S.
Stefan S.07.03.1300:30
Das von mir Beschriebene habe ich nicht wieder finden können (Plankton-Anreicherung etc.). Evtl. habe ich das mit den im Spiegel-Artikel genannten Phänomenen durcheinandergebracht.
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Stefan S.
Stefan S.07.03.1300:33
sonorman
Aber noch mal zurück zur Gefahr: Das Problem mit den Nanopartikeln ist ja – wenn auch nur mutmaßlich und unbewiesen – dass diese aufgrund ...

Genau darin unterscheiden wir uns. Ich würde formulieren, dass das Problem darin liegt, dass die Unbedenklichkeit nicht erwiesen ist.
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Stefan S.
Stefan S.07.03.1300:36
Und zum Thema:
Nie vergessen die Gummiverschlüsse wieder reinzupopeln, nachdem man den Kopfhörer abgezogen hat
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sonorman
sonorman07.03.1309:46
Stefan S.
sonorman
Aber noch mal zurück zur Gefahr: Das Problem mit den Nanopartikeln ist ja – wenn auch nur mutmaßlich und unbewiesen – dass diese aufgrund ...

Genau darin unterscheiden wir uns. Ich würde formulieren, dass das Problem darin liegt, dass die Unbedenklichkeit nicht erwiesen ist.
Das ist nicht der Punkt. Oder zumindest nicht genau genug formuliert.

Wir unterscheiden uns wohl eher darin, dass Du pauschal alles, was mit Nanopartikeln im Zusammenhang stehst, solange als potentiell gefährlich betrachtest, bis es eine General-Unbedenklichkeitsbescheinigung gibt. Aber die wird es nie geben. Daher steckst Du in einer Zwickmühle. Wenn Du konsequent bist, wirst Du nie wieder irgend etwas ohne Schutzanzug anfassen, auf dem "Nano" steht. Wenn Du aber nicht konsequent bist – was wahrscheinlicher ist – wirst Du bei einigen Produkten mit "Nano-Feature" ständig auf die mögliche Gefahr hinweisen, während Du andere in Deinem täglichen Leben benutzt, ohne darüber nachzudenken. Beispiel iDevices: Die Fett-Abweisende "oleophobische" Beschichtung auf den Displays basiert auf Nanopartikelbeschichtung. Und da wischt Du die ganze Zeit mit den Fingern drauf herum und popelst Dir womöglich danach in der Nase .

Ich sehe die Sache etwas anders, indem ich versuche, zwischen den Anwendungen zu differenzieren und für mich selbst eine Einschätzung der Bedrohung vornehme. Das heißt, Nano-Produkte, in denen die Partikel nicht gebunden sind, betrachte ich ebenfalls mit einer gewissen Skepsis. Wenn aber die Nanopartikel nur dazu genutzt werden, um eine Beschichtung zu erzeugen, wobei die Partikel miteinander und mit anderen Oberflächen feste Verbindungen eingehen und quasi verbacken werden, dann schiebe ich keine Panik deswegen, weil es nach meinem physikalischen Wissen von der Welt nämlich nicht möglich ist, diese Beschichtungen wieder in Partikel in Nano-Größe zurück zu verwandeln.

Also: Ich behaupte keineswegs, dass Nanopartikel eine vollkommen unbedenkliche Technik sind. Habe ich auch nie behauptet. Ich sehe die Welt nur nicht ganz so schwarz/weiß.
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