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Sente, Endnote, Bookends... Frage an Akademiker

da_re
da_re20.11.0516:33
Hallo,

ich bin auf der Suche nach einem guten tool für mac um damit wissenschaftlich zu arbeiten. z.B. für bequeme Literaturrecherge (medizinische Themen z.B. Pubmed) usw. Preis ist erstmal egal, für gute Software bin ich bereit zu zahlen (spare ja dann hoffentlich hintenherum viel Zeit dadurch ). Leider wird an meiner derzeitigen Uni nicht mit mac gearbeitet, so dass ich dort nicht nachfragen kann.

War mal auf versiontracker und habe z.B. Sente, Endnote, Bookends usw. gefunden. Fand das die dort sehr knapp beschrieben wurden. Generell vertraue bei soetwas eher nicht auf die Herstellerseite, sondern mehr auf Personen die damit schon praktisch gearbeitet haben. Zumal ich auch keine Lust und Zeit habe mich in lauter Pogramme oder trial Versionen einzuarbeiten.

Hat jemand Erfahrung mit dererlei Pogrammen? Kann man irgendetwas in der Richtung empfehlen? Worin unterscheiden die sich genau? Oder gibt es evtl. einen Link, wo es bereits einen Vergleich gibt?

Weiterhin würde mich auch interessieren womit Ihr längere Arbeiten (z.B. Promotion mit Tabellen, Bildern etc.) schriftlich umsetzt? mac:word, pages, open office...

Auf pc habe ich bislang immer mit office gearbeitet und nach meinem switch vor ca. 3 Monaten bin ich jetzt unschlüssig. Finde office (vorallem word und ppt) sind unglaublich langsam und träge auf mac integriert worden (sicherlich von MS Seite amp;). Jedenfalls wenn ich das mit der performance meines alten PC vergleiche.

Vielen Dank für jede Hilfe und Gruss,

da_re
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Kommentare

Rantanplan
Rantanplan20.11.0516:42
So ne Literaturverwaltung habe ich nie verwendet, allerdings konnte ich mich mit dem Wahlspruch "Publish or perish" nie anfreunden und bin deswegen auch nicht im Unibereich geblieben. Was ich damals hätte gut verwenden können: DevonThink.

"Weiterhin würde mich auch interessieren womit Ihr längere Arbeiten (z.B. Promotion mit Tabellen, Bildern etc.) schriftlich umsetzt? mac:word, pages, open office... "

Hehe, du hast genau die Kandidaten genannt, denen ich eine wichtige Arbeit nie anvertrauen würde. Ne, für mich gibts nur einen Weg und der heißt LaTeX. Eventuell würde ich heute noch Mellel in Betracht ziehen, aber mein erster Griff wäre schlafwandlerisch sicher zu LaTeX.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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_mäuschen
_mäuschen20.11.0516:49
Rezension oder review programm_name per google ?
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sr20.11.0516:58
Einige Leute in unserem Institut nutzen nach langem Testen (allerdings alles auf Winbasis, ich weiß nicht wie aussagekräftig das für den Macbereich ist) verschiedener Programme EndNote und sind zufrieden damit. Ich kann Dir allerdings nicht sagen wie man als Mediziner damit klar kommt - die betreffenden Personen sind Psychologen, Soziologen und Politikwissenschaftler. Für Endnote gibt es Testversionen auf der Herstellerseite, ich habe das Programm testweise eingerichtet, bevor es angeschafft wurde.

Längere Arbeiten setzen: Vergiß Word, meiner Erfahrung nach ist es auf dem Mac zwar stabiler als unter Windows, allerdings - wie Du ja bereits beschrieben hast - auch deutlich zäher und trotz im Vergleich größerer Stabilität immer noch weit entfernt von "streßfrei nutzbar". Mit Pages habe ich keine Erfahrung, open office finde ich ehrlich gesagt nicht wirklich viel besser als Word. Ich unterschreibe auch für LaTeX, allerdings solltest Du eine Umgewöhnungsphase einplanen, wenn bislang nur Word und Konsorten kennst.

Ansonsten, und das löst jetzt sicher einige Diskussionen aus: Schreibe in einem Schreibprogramm, setzen in einem entsprechenden Programm: InDesign CS 2 kann jetzt auch Fußnoten. Für eine Semesterarbeit ist das vermutlich Unsinn, und wahrscheinlich auch für eine Diplomarbeit. Aber wenn man gerade 3 Jahre an der Diss gesessen hat, dann macht das bißchen Mehraufwand für ein ordentliches Layout auch nichts mehr aus. So, und jetzt dürft ihr mir alle erzählen, dass ihr das für unpraktikabel haltet Ernsthaft: Ich kenne jemanden, der hat das gerade so gemacht und schwärmt von eben jener Vorgehensweise.

Gruß,
sr
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sebe
sebe20.11.0517:11
hallo da_re,

also ich verfahre eigentlich nach dem Muster dass ich die Texte in einem simplen Textprogramm schreibe (Textedit, Word etc.) und dann in Adobe Indesign mit den Tabellen und Bildern in eine druckbare Fassung bringe. Das hatt den Vorteil, dass man fast automatisch die Tabellen und Bilder im Raster des Textets setzt. Auf der anderen Seite muß man sich dafür aber auch mit Indesign auseinandersetzten, da es sich um ein recht professionelles (teures) Layoutprogramm handelt. Das Anlegen eines Rasters, Mustervorlagen oder Absatzformaten kann man sich leider nicht in einem 5min Tutorial einimpfen. Die Endnoten mache ich dementsprechend auch so.
Aber: ich bin an einer Hochschule für Gestaltung und hier wird eben auch Wert auf typographische Feinheiten gelegt…ich kann jeden bspw„Soziologen“ verstehen, der sich nicht auch noch intensiv mit Layout befassen kann. Schließlich sollen die ja zum Grafiker gehen, wenn es um das Setzten eines Buches oder einer wichtigen Arbeit geht.

grüße Sebe
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sebe
sebe20.11.0517:18
-t
sr: bei der Diskussion bin ich auf deiner Seite
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sr20.11.0517:19
sebe
-t
sr: bei der Diskussion bin ich auf deiner Seite

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Rantanplan
Rantanplan20.11.0517:28
Dann stimme ich sr auch zu Mit LaTeX hat man ja auch die gleiche Vorgehensweise: man schreibt in einem Texteditor der Wahl, konzentriert sich auf den Inhalt und irgendwann nudelt man es mal durch pdflatex durch und kümmert sich um die gestalterischen Feinheiten. ID ist sicher auch nicht schlecht und für jemanden ohne Shell-Sozialisierung ohne Kulturschock benutzbar
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Ties-Malte
Ties-Malte20.11.0518:33
Ich kann zu Sente/Bookends leider nichts sagen, ist aber wohl nicht die schlechteste Wahl und scheint im Zusammenspiel mit Mellel gut zu laufen, welches ich in der neuen Version mal testen werde (etwas freie Zeit vorausgesetzt).

Ansonsten arbeite ich mit Endnote, was in der aktuellen Version gut und stabil läuft und auch am Fachbereich (allerdings nicht Medizin) zusammen mit Word 2004 (also am Mac) eingesetzt wird. Welche Textverarbeitung man nutzen mag, ist aber noch mal ein eigenes Thema, welches hier schon lange Threads gefüllt hat… Mellel zumindest scheint sich in die Richtige Richtung zu bewegen, Pages ist dafür (noch?) nicht geeignet.
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
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Serge
Serge20.11.0519:20
Ich nutze hier Endnote. Ich habe aber auch mal Bookends angetestet, ich denke das ist genauso gut, wenn nicht sogar besser. Irgendwie ist Bookends übersichtlicher als Endnote. Dafür hat Endnote die meisten "Styles", und was auch nicht zu vernachlässigen ist: Man erhält für viele Zeitschriften die Endnote-Styles vom Verlag. Damit ist eine Anpassung von vorhandenen Styles an die gerade gewünschte Zeitschrift nicht unbedingt notwendig.
Bookends dagegen besticht wegen seiner guten Zusammenarbeit mit Mellel. Endnote ist da stärker auf Word ausgerichtet (aber das Endnote-Plugin in Word ist so eine Sache.. es tut hin und wieder, aber nicht immer). Aber wer will schon in Word arbeiten. Leider wurde ich bei meinem ersten Versuch, etwas in einer internationale Fachzeitschrift zu publizieren zu Word gezwungen. Vielleicht ist das Paper deswegen abgelehnt worden
Und zu dieser Zeitschrift (Geoarchaeology) gibt es zum Beispiel auch ein Endnote-Style vom Verlag...
Rantanplan... ich fürchte, es scheitern heutzutage einige an dem Grundsatz Publish or Perish... sieht so aus, als wenn mich das auch abhalten wird, weiter eine universitäre Karriere anzustreben. Du bist nicht allein...
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Der Lügner
Der Lügner20.11.0519:29
Endnote ist schon nicht schlecht, allerdings wars mir nie ganz sympatisch. Hab ebenfalls alles in Latex erledigt, mit BibDesk. Sobald ich was hatte, hab ichs dort eingetragen, Felder für Kommentare sind vorhanden.
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Vermeer
Vermeer20.11.0519:37
Kleine Frage nebenbei: Kann Indesign in der CS2 inzwischen Fußnoten über den Seitenumbruch verwalten?
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fruzzo20.11.0519:39
Nie wieder Endnote!

Habe gestern meine Dissertation fertig gestellt, die ich mit Endnote 7 und Office X geschrieben habe.

Leider hatte ich schon alle Referenzen in Endnote, als es begann, instabil zu werden, konnte also nicht mehr umsteigen.

Beide Programme sinf hoffnungslos überfrachtet, Endnote 8 vollkommen unbrauchbar, Endnote 9 gab nach zwei Minuten Nutzung die ersten Fehlermeldungen ("GENERIC ERROR") - unbedingt die Finger davon lassen, weil die Mac.-Versionen furchtbar schwach sind.

Mellel und Bookends scheint das beste Gespann zu sein - werde dies in Zukunft nutzen.
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Luki20.11.0520:11
Wir nutzen am Institut EndNote...die Schwachstell im Gespann EndNote-MS Office ist eindeutig MS Office. Wir verwenden es im Bereich Life Sciences (Immunologie).
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da_re
da_re20.11.0521:09
Danke für die Beiträge. Habe mir schon fast gedacht, dass dies zu z.T. so unterschiedlichen Meinungen führen wird.

Mellel finde ich auf jeden Fall schonmal sehr interessant.

Ist Sente eigentlich multilingual (bzw. auf dt. möglich)?

Gruss
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da_re
da_re20.11.0521:14
und endnote arbeitet nicht mit mellel zusammen, richtig?
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fruzzo20.11.0522:49
Endnote kann rtf-Datein formatieren, habe ich aber nicht ausprobiert.

Sente scheint mir zu rudimentär, obwohl im Ansatz (Interface!) sehr vielversprechend.

Go Bookends + Mellel – billiger und stabiler geht es nicht.
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Hot Mac
Hot Mac21.11.0504:38
Ich verwende LaTex sogar für meine tägliche Korrespondenz.
Wenn man sich mal daran gewöhnt hat, dann will man eigentlich nichts anderes mehr.
LaTex (der Editor meiner Wahl ist TeXShop) und DevonThink sind aus meinem Alltag nicht mehr wegzudenken.
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mecc33de21.11.0508:10
und Papyrus? Kenne jemanden der -allerdings auf dem PC - Betriebsanleitungen (teilweise über 100 DIN A4 Seiten) damit macht. Er ist sehr zufrieden - vorallem bei langen Texten mit Photos.
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coccus
coccus21.11.0508:46
ich verwende auch latex und bibdesk als referenzmanager!

tip für pubmed suche mit bibdesk:

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vberrot
vberrot21.11.0510:08
Guten Morgen,

was man da so blind vor sich hin wertkelt und Unmengen Zeit vertut mit untauglichen Programmen. Ich habe meine Diss. vor Jahren mir word geschrieben - ich kann euch sagen, es war ein Albtraum an Fummelei und Abstürzen. Nun, aber immer noch mit word, sind es literarische Texte von mehreren hundert Seiten. Hat jemand Erfahrung mit Schreibprogrammen, die für derartiges besser als word sind? Es braucht zwar keine Tabellen oder Grafiken oder Fußnotenverwaltung mehr, aber sehr viele Paralleltexte, Notizen, Archivierungen etc. Also richtig komfortabel ist word dafür nicht.

Besten Tag vberrot
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Der Lügner
Der Lügner21.11.0510:48
vberrot: Schau dir LaTeX an, braucht zwar ne gewisse Einarbeitungszeit, aber hinterher kannst du einfach alles damit machen. Und das sehr schnell und sehr schön.

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Ties-Malte
Ties-Malte21.11.0511:09
vberrot: Gucke auch mal hier @@ http://macupdate.com/search.php?keywords=ulysses
Ich kenne es überhaupt nicht, aber es klingt in deinem Zusammenhang nicht uninteressant.
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
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jbq21.11.0512:10
In der Yahoo Newsgroup für Mellel gibt es derzeit eine kleine Diskussion um die beste Einbindung, Vergleich zwischen Sente und Bookends, vielleicht ist das von Interesse. (http://groups.yahoo.com/group/redlex/)
Mellel als wissenschaftliche Textverarbeitung kann ich ebenfalls nur wärmstens empfehlen, ausgenommen Du brauchst viele dieser mathematisch-physikalischen Notationen, dann scheint LaTex wirklich sinnvoller.

Ties-Malte: Ulysses ist ein nettes Programm, hat aber eigentlich mehr die Kreativen (Drehbuchschreiber etc.) im Blickfeld; wissenschaftliches Texten ist damit nicht möglich, allenfalls Brainstorming ...
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fruzzo21.11.0513:07
morannon

Danke für den Hinweis, aber das ist nichts Neues.

Die Grafiken waren nicht einmal abgespeichert, sondern nur verlinkt.

Das VBA-Plugin ist einfach schwach.
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vberrot
vberrot22.11.0519:43
vermeer
Herzlichen Glückwunsch übrigens zur Fertigstellung!!

Gruß vberrot
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Vermeer
Vermeer22.11.0519:51
vberrot
vermeer
Herzlichen Glückwunsch übrigens zur Fertigstellung!! Gruß vberrot

Danke, leite ich weiter an @@ fruzzo (20.11.05 18:39)
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MacMark
MacMark22.11.0520:19
FrameMaker - gibt es aber leider nicht mehr.
„@macmark_de“
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Vermeer
Vermeer22.11.0520:42
ich strebe eine Direktemeritierung an ...
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MacMark
MacMark22.11.0521:26
... das Alter.
„@macmark_de“
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Vermeer
Vermeer22.11.0521:29
nö, mehr so in der Art einer Sofortrente
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vberrot
vberrot22.11.0521:36
vermeer
danke für die Weiterleitung - auch die Äuglein lassen nach! Nichts für ungut - was noch nicht ist, kann ja noch werden, wobei der von dir angestrebte Weg sicher vorzuziehen wäre!

Gruß nochmal vberrot
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Serge
Serge22.11.0522:28
ich arbeite grad noch an der Promotion. Sollte nächstes Jahr über die Bühne zu bringen sein, bevor mir das Geld ausgeht...
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j-loop23.11.0501:01
Das meiste ist zum Thema Endnote, Sente oder Bookends ja gesagt und was die Schwärmereien für BibTex etc. angeht, kann ich auch keine erfahrungen beisteuern und nur auf Aussagen dritter verweisen, die ebenfalls sehr angetan waren.


Was die QUerelen der letzten Endnote-Versionen angeht (7-9) hatte ich auch unendliche Mühen, vorallem mit Endnote 8 und Tiger. Sehr unschön bei Endnote finde ich die Upgrade-Politik des Vereins. Man merkt denen an, dass sie (und auch ihre Windows-Derivate Reference Manager) ein Marktmonopol haben. Bringen es fertig, einen ein halbes Jahr oder mehr mit einer ständig abstürzenden Software alleine zu lassen, obwohl Tiger a) lange angekündigt und b) dann schon 5 Monate auf dem MArkt war. Und dann muss man auch noch ordentlich für das Update bezahlen...

Allerdings läuft bei mir Endnote 9 unter Tiger 1a, keine Abstürze und ich archiviere auch alle meine Artikel und Texte, die ich als pdf vorliegen habe in dem Programm. Außerdem finde ich die Felder der Notes und Research Notes sehr praktisch, da hat man dann alles zusammen: Texte, Referenz, archiviert und eigene Anmerkungen.
Da ich bereits an die 500 Referenzen in meinen Datenbanken hatte, als der Ärger mit Endnote 8 und Tiger so richtig losging, habe ich auf einen Wechsel zu anderen Programmen wie Sente oder Bookends verzichtet

Bislang war aber das Maximum meiner EN-WOrd-Erfahrung bei knapp 100 Seiten und ich sehe der Zusammenführung meiner Diss-Kapitel auch mit Sorge entgegen. Vor allem wegen Word.

Was den rtf-Scan angeht, kann ich bei Endnote sagen, dass er sehr gut funktioniert!

Wichtig zu wissen: wenn man im Team arbeitet und auf Endnote 8 oder höher wechselt, sind die Datenbanken untereinander nicht mehr kompatibel, sprich mit älteren Versionen von Endnote kann man nicht mehr eine Datenbank öffnen, die mit Endnote 8 oder höher erstellt wurde. Hängt mit angeblich neuen Strukturen der Dateien zusammen (sind ja nun nicht mehr Größenbegrenzt) - ist aber sicher auch Teil der Upgrade-Policy.
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j-loop23.11.0501:09
Hmm, sehe mir ja gerade Mellel an und das ist ja durchaus interessant. Dürfte aber auch kein Problem sein, es mit Endnote zu verwenden, da man ja rtf-Dokumente exportieren kann. Dann einfach per copy & paste Referenzen aus Endnote einfügen, am Ende det janze exportieren, ab druch den Scan und fertig.

Für mich als bereits Endnote-abhängiger ok. Wer sich nicht so sehr von Marktriesen abhängig machen will (und damit schneller und bessere Updates bekommen möchte), ist vermutlich mit Bookends besser dran.

So, und nun gute Nacht!
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stv
stv24.11.0515:29
Schau dir doch mal Ulysses an. Wenn man die Funktionsweise der App mal verinnerlicht hat ist das ein unglaublicher Helfer für wissenschaftl. Arbeiten.
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Steve-O
Steve-O20.11.0517:11
Habe meine Promotion mit Endnote und Word v.X geschrieben. Alte End-Note Versionen haben öfters meine Arbeit zerschossen (zumindest den Literaturanhang)! Mit der aktuellen Version bist Du gut bedient. Ist eines der mächtigsten Werkzeuge für Literatur-Recherche und und Literatur-Verwaltung. Mail mich doch an wenn Du mehr wissen willst. Vielleicht kann ich Dir helfen.
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Maxefaxe20.11.0519:25
Mein Freundin arbeitet mit Bookends und Word und ist damit auch recht zufrieden. Man sollte nur ab und zu die Datenbank sichern da es da mal zu Korruptionen kommen kann und die Datenbank dann futsch sein könnte.
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Morannon21.11.0511:02
Ich hatte mit Word X und EndNote 7 keinerlei Probleme beim Schreiben meiner Dissertation. Wenn etwas instabil werden sollte, liegt es an Word resp. daran, dass man es mit ungeeignet eingefügtem Bildmaterial quält. Mit folgenden Regeln arbeitet es sich mit Word X problemlos:

1. Bilder nicht via Copy-Paste einfügen, sondern über Einfügen > Datei.
2. Jedes Bild in eine Zeile einfügen und nicht irgendwo im Text verankern. Textfluss und dergleichen gehören ausgeschaltet.

Und schon herrscht Freude!
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Morannon21.11.0513:34
fruzzo: Ich füge noch einen weiteren Punkt an:

3. Die Bilder sollen ins Word-Dokument als tif-Datei mit 300 dpi Auflösung eingebettet sein (nicht nur verlinkt, das macht nur Probleme).
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Steve-O
Steve-O22.11.0520:36
Wer isteigentlich in diesem fred alles promoviert...nur interesseshalber.

Ich mach den Anfang: ich
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Steve-O
Steve-O22.11.0521:08
Vermeer<br>
ich strebe eine Direktemeritierung an ...

lol Ehrenhalber oder aus gesundheitichen Gründen(w00t)
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Steve-O
Steve-O23.11.0500:17
Serge Paulus<br>
ich arbeite grad noch an der Promotion. Sollte nächstes Jahr über die Bühne zu bringen sein, bevor mir das Geld ausgeht...

kenne ich nur zu gut letztes Jahr promoviert. Ein SCHEISS-Thema;-)
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