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Preisunterschiede im AppleStore Deutschland und Schweiz
Preisunterschiede im AppleStore Deutschland und Schweiz
Josef
29.10.07
18:26
Wie kommen eigentlich die doch nicht unerheblichen Preisunterschiede im AppleStore zwischen Deutschland und der Schweiz zustande?
Beispiel MacBook Pro 15" 2,2 GHz: Das kostet in der Schweiz CHF 2.849,-- und in Deutschland EUR 1.899,--. Das immerhin fast 200 Euro Unterschied.
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Kommentare
staldi
29.10.07
20:51
Das hat nichts mit den Wechselkursen zu tun. Bei uns beträgt der MwSt.-Satz 7.6%. Das sind im Gegensatz zu euren 19% einiges weniger.
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_mäuschen
29.10.07
21:13
Interessante Euro nach sFR Währungsumrechnung
(1582 * 1.4391000000000000 * 1.1636000000000000)
= 2649.11715432
und in beiden Ländern ist der Nettopreis derselbe
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Josef
29.10.07
21:56
_mäuschen + staldi
Danke für die Aufklärung. Ich hätte natürlich die Netto-Preise vergleichen sollen, nicht die Brutto-Preise.
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teorema67
30.10.07
00:22
Zum einen die 7.6 % MwSt, zum anderen müssen wier kompensieren, dass in Basel in durchschnittlichen Restaurants 80 bis 100 Franken pro Person fällig werden.
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MoreliaV
30.10.07
09:01
teorema, was ist denn für Dich ein "durchschnittliches " Restaurant.....(80 Stutz pro Person sind schon etwas hoch gegriffen)
„95% aller Computerprobleme befinden sich zwischen Stuhl und Tastatur.“
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architron
29.10.07
18:41
Die Wechselkursgestaltung von Apple war und ist für die Europäer (die Schweizer selbstverständlich auch) noch nie vorteilhaft gewesen, bedenkt man den gegenwärtigen Dollar-Kurs, so wird einem da schon recht schwindelig, was sich für Differenzen ergeben. Aber es scheint keine Resonanz zu finden, und das obwohl der Euro ja nicht erst seit gestern so stark gegenüber dem Dollar steht.
Das es in der Schweiz nochmals teurer ausfällt, läßt sich wohl nur noch durch, ob gerechtfertigt oder nicht, den höheren Lebensstandard, gemeinhin unter Volkswirtschaftlern auch als BIG-MAC Index bezeichnet, erklären. Dieser sagt aus, dass ein vorgenannter Big Mac nirgendwo teurer ist, als in der Schweiz. Demzufolge werden die Preise entsprechend gestaltet. Frei nach dem Motto "Wo's viel gibt, ist auch viel zu holen".
„Nicht, weil eine Sache gut ist, begehren wir sie. Sondern weil wir sie begehren, erscheint sie uns gut.“
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