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Forum>Fotografie>Nikon stellt 24.1MP D5200 DSLR vor mit optionalem WiFi

Nikon stellt 24.1MP D5200 DSLR vor mit optionalem WiFi

sockpuppet
sockpuppet06.11.1206:19
und tollem Farbgeschmack (rot und gold -- ganz chique)



aber auf die inneren werte kommt es ja bekanntlich an
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Kommentare

mr27696
mr2769606.11.1208:20
Da ist die 1 V2 ja ne Schönheit gegen!
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locoFlo06.11.1210:15
Ich finde gerade in der Einsteigerklasse kann es ruhig auch mal mehr als schwarz und silber geben. Scheint ja insgesamt eine gelungene Produktpflege zu sein.
„Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC“
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IceHouse
IceHouse06.11.1210:15
Es gibt sie primär in Schwarz, so wie alle Nikons. Es gibt sie aber auch in Bronze und Rot (als Kit) - so kann man es auf der Nikon unter "Verfügbare Versionen" nachlesen - ausserdem kann man sich über Geschmack nicht streiten

Das rote Kit hat mich bei der 3200 schon "shocked"... anyway.
„Ich fotografiere, um herauszufinden, wie etwas aussieht, wenn es fotografiert wurde. - Gary Winogrand“
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Spatenheimer2
Spatenheimer206.11.1210:34
39 AF-Punkte - nett.
„No dynamite, chainsaws or shotguns.“
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smuehli
smuehli06.11.1212:02
Wow! Noch vor der D7100?!
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torfdin08.11.1201:33
Die Werte klingen in der Summe ja schon beeindruckend ...
„immer locker bleiben - sag' ich, immer locker bleiben [Fanta 4]“
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Andi
Andi08.11.1209:26
Ich frage mich nur immer wieder als Selbständiger, Profi und Ausbilder welcher "Einsteiger" mehr als 12 Megapixel braucht?
Leider, muß man sagen, geht es immer mehr in Richtung "mehr sog Profi-Features fürs Einsteigergeld mit denen man nix anfangen kann". - Naja. Wenn ich in etwas richtig gut sein und Meister meines Fachs sein will, so brauche ich, zumindest in Deutschland, eine 3 jährige Ausbildung. Leider meinen so manche Hobbyfotografen und natürlich auch die Medienindustrie, ich brauche nur teures Material und mit Funktionen vollgepackte Geräte die ich gar nicht bedienen kann. Von Grundwissen der Optik/Composition/Farbe, vom Licht ganz zu schweigen, ist es da leider nicht weit her.

Diese ganzen Effects und Scenes die ich mit den Rädchen oben ansteuern kann sind ja ganz nett zum einmal dran rumspielen aber, bitte ernsthaft, wer "knipst" in 24 mp im Nachsichtmodus oder Selektive Farbe um die die Bilder dann nachzubearbeiten?
„möp!“
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Spatenheimer2
Spatenheimer208.11.1209:36
Ich frage mich nur immer wieder als Selbständiger, Profi und Ausbilder welcher "Einsteiger" mehr als 12 Megapixel braucht?

Jeder, der Poster druckt.
„No dynamite, chainsaws or shotguns.“
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valcoholic
valcoholic08.11.1209:39
Andi
Ich frage mich nur immer wieder als Selbständiger, Profi und Ausbilder welcher "Einsteiger" mehr als 12 Megapixel braucht?

früher hiess es, wer 6 MP braucht? dann 8, dann 12 usw.
Die Festplattenpreise sinken, Consumer haben mehr Platz zur Verfügung, Programme verarbeiten zunehmend große Bilder und so landen eben schnell mal 20MP-Fotos auf der Festplatte. Nachdem bald jedes Smartphone 12MP Bilder schiessen wird, wird die AUfteilung der Konsumentenschicht hier ohnehin von alleine stattfinden, denn dann werden ohnehin bald nur noch Leute so eine DSLR kaufen, die damit zumindest bisschen mehr als Partyschnappschüsse machen wollen. Programme wie iPhoto & Co werden derweil zunehmend umfangreich und Programme wie Aperture zunehmend für den Hobbyfotografen leistbar und so verschwimmen die Grenzen zwischen Anfänger, Amateur und Profi.

Gerade was die Auflösung angeht muss ich aber auch sagen, dass sowieso jedem die höchstmögliche nicht schaden kann, da wohl jeder User selbst in Apple's Vorschau.app Bilder nach belieben beschneiden kann. Soll heissen, wenn ich aus einem 8MP Bild einen Ausschnitt extrahiere, weil das Bild sonst zu viele Störfaktoren drin hat, dann hab ich z.B. ein 5MP-Bild. Bei einem 24MP Bild habe ich dann immernoch ein Bild, welches ich problemlos auf A4 ausdrucken kann. Und dafür muss man weder Photoshop-Profi noch sonstwas sein. Wenn die notwendige Hardware schon überall verfügbar ist, warum sollte man sich dann auf Auflösungen reduzieren, die vermutlich mal unfassbar hoch sind, heute aber bestenfalls den Standard darstellen?
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Andi
Andi08.11.1209:48
Ich möchte mich nicht gegen hohe Auflösungen aussprechen, ganz im Geigenstiel -äh Gegenteil, nur scheint die Pixelanzahl heutzutage DAS Kaufkriterium von Kameras zu sein. Jeder der sich mit Fotografie auch nur ein bisschen auskennt, der weiß, das auch die beste Auflösung in der Kamera nichts bringt, wenn ich das falsche Licht, falsche Blende etc habe. Das Foto wird immer mies aussehen auch wenn ich dann mit 50 Megapixel knipse.

Und das ein 8 MP Bild einer Kamera im Profibereich gaaaanz anders aussieht als ein 8 MP Bild eines Mobiltelefons, sollte ja wohl jedem klar sein.
„möp!“
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Andi
Andi08.11.1209:50
Spatenheimer2
Ich frage mich nur immer wieder als Selbständiger, Profi und Ausbilder welcher "Einsteiger" mehr als 12 Megapixel braucht?

Jeder, der Poster druckt.

Ich kenne niemanden der sich eine Einsteigerkamera kauft und einen Plotter zuhause hat um A0 bis A2 zu drucken/plottern.
„möp!“
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Spatenheimer2
Spatenheimer208.11.1210:11
Andi
Ich kenne niemanden der sich eine Einsteigerkamera kauft und einen Plotter zuhause hat um A0 bis A2 zu drucken/plottern.

Ich auch nicht. Aber zum Glück gibts ja unzählige Dienstleister, die sowas erledigen. Bild als PNG (ich Trottel) exportieren, hochladen, liefern lassen, fertig.
„No dynamite, chainsaws or shotguns.“
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sonorman
sonorman08.11.1210:30
Ich muss Andi zustimmen. Es orientieren sich einfach viel zu viele Leute nur nach der Anzahl der Megapixel. Immer noch!

Die Argumente, dass man gar nicht genug Pixel haben kann, um daraus dann zu croppen, sind natürlich bekannt. Aber erstens fördert das nicht gerade das fotografische Talent dafür, schon bei der Aufnahme den richtigen Ausschnitt zu wählen und zweitens gibt es nach wie vor die physikalische Beschränkung, dass je kleiner die Pixel sind, desto unempfindlicher werden sie.

Anders ausgedrückt: Würde man eine Einsteigerkamera mit APS-C und sagen wir 10 Megapixeln auf dem Stand der heutigen Technik bauen, hätte das eine ganze Reihe von Vorteilen. Eine solche Kamera würde erstens einen viel größeren Signal-/Rauschabstand und damit bessere HiGh-ISO-Performance liefern, sie könnte einen größeren Dynamikumfang haben UND sie könnte erheblich schneller sein. Auch der Bildpuffer für Serienbilder muss dadurch nicht so groß sein und könnte trotzdem mehr Bilder fassen. Das macht die Kamera auch billiger. Zudem wird dabei die Festplatte bei weitem nicht so vollgemüllt mit schlechten 24 Megapixel-Bildern von der Katze beim Schlafen auf dem Sofa und dergleichen. Dazu braucht man wirklich nicht so viele Pixel. 10 Megapixel reichen vollkommen, um damit hervorragende Ausdrucke in A3+ zu machen. Und wer macht das schon unter den Einsteigern?

Nichts gegen immer besser werdende Kameras mit mehr Megapixeln, die haben durchaus ihre Berechtigung. Aber ich fände es gut, wenn die Industrie auch die genannten Alternativen anbieten würde. Also Kameras mit großen Sensoren und begrenzter Megapixelzahl (bis ca. 12 MP), aber dafür massiv besserer Dynamik. Das Problem ist nur: Weil die Leute so dermaßen auf Megpixel fixiert sind, würde keiner die kaufen (oder nur sehr wenige, die wissen, was sie daran haben.)
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sockpuppet
sockpuppet08.11.1210:36
trifft den nagel ziemlich genau
sonorman
.... Das Problem ist nur: Weil die Leute so dermaßen auf Megpixel fixiert sind, würde keiner die kaufen (oder nur sehr wenige, die wissen, was sie daran haben....
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Andi
Andi08.11.1211:05
sonorman
. Aber ich fände es gut, wenn die Industrie auch die genannten Alternativen anbieten würde. Also Kameras mit großen Sensoren und begrenzter Megapixelzahl (bis ca. 12 MP), aber dafür massiv besserer Dynamik. Das Problem ist nur: Weil die Leute so dermaßen auf Megpixel fixiert sind, würde keiner die kaufen (oder nur sehr wenige, die wissen, was sie daran haben.)

Son, das sollte man in Stein meißeln!

Ich wär einer der ersten Käufer!
„möp!“
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ExMacRabbitPro08.11.1211:05
Andi
Leider meinen so manche Hobbyfotografen und natürlich auch die Medienindustrie, ich brauche nur teures Material und mit Funktionen vollgepackte Geräte die ich gar nicht bedienen kann. Von Grundwissen der Optik/Composition/Farbe, vom Licht ganz zu schweigen, ist es da leider nicht weit her.

Dies gilt aber auch, wenn deine Camera nur 2 MP hat...
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Spatenheimer2
Spatenheimer208.11.1211:43
Aber ich fände es gut, wenn die Industrie auch die genannten Alternativen anbieten würde. Also Kameras mit großen Sensoren und begrenzter Megapixelzahl (bis ca. 12 MP), aber dafür massiv besserer Dynamik.

Ist die D4 so schlecht aufgrund ihrer 16 Megapixel?
„No dynamite, chainsaws or shotguns.“
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torfdin08.11.1220:43
auch ich sehe den Megapixelzahl-"Wahn" kritisch, wegen der physikalischen Nachteile immer kleiner werdender Pixel, gerade das Rauschen bei höheren ISO-Werten.

Die Industrie kämpft massiv mit der Herausforderung immer "bessere" Kameras, in den kurzen Zeitabständen, auf den Markt zu werfen.
Mit der Steigerung von Zahlen als Verkaufsargument wird irgendwie versucht zu kompensieren, daß die eigentlich notwendige Kameratechnik fast ganz ausgereizt ist, finde ich.
Nicht nur die Pixelzahl der Sensoren, auch z.B. die Zahl der Belichtungsmeßfelder steigt in einem Maß, welches nicht zwingend proportional die Bildqualität verbessert.
Ich bevorzuge noch immer mittenbetonte Integralmessung oder gezielt wenige Spotmessungen, weil ich das Ergebnis glaube besser abschätzen zu können.
So vermisse ich z.B. eine Kamera mit vernünftiger Multispotmessung (zwei/drei Spotmessungen und die Kamera bildet automatisch den Mittelwert).
„immer locker bleiben - sag' ich, immer locker bleiben [Fanta 4]“
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sonorman
sonorman08.11.1221:08
Spatenheimer2
Aber ich fände es gut, wenn die Industrie auch die genannten Alternativen anbieten würde. Also Kameras mit großen Sensoren und begrenzter Megapixelzahl (bis ca. 12 MP), aber dafür massiv besserer Dynamik.

Ist die D4 so schlecht aufgrund ihrer 16 Megapixel?
Natürlich nicht. Aber wären sie bei den 12 Megapixeln der D3s geblieben und hätten stattdessen den Dynamikumfang und den Signal-/Rauschabstand weiter verbessert, dann wäre das aus meiner Sicht ein größerer Fortschrit gewesen, als das Mehr an Megapixeln. Die 12 MP der D3s haben mir völlig gereicht.
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Mütze
Mütze08.11.1221:48
Mir reichen die 12 meiner D700 auch vollkommen aus. Mehr braucht man nicht wirklich. Schade das da immer mehr hoch geschraubt wird.
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Spatenheimer2
Spatenheimer208.11.1222:26
Mütze
Mehr braucht man nicht wirklich.

Es sei denn man will Poster drucken.
„No dynamite, chainsaws or shotguns.“
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sonorman
sonorman08.11.1222:41
Spatenheimer2
Mütze
Mehr braucht man nicht wirklich.

Es sei denn man will Poster drucken.
Klar, das macht ja auch jeder Hobbyfotograf.
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Jfk08.11.1223:58
ich dachte dieser 16,8 MP Sensor wäre im Moment so toll... Pentax hat den glaub ich ja auch wieder z.B. in den neuen verbaut. Ich finde das reicht vollkommen - dann lieber ordentliches High Iso und so nen Kram - da gibts noch viel mehr rauszuholen aus der Technik...
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Spatenheimer2
Spatenheimer209.11.1207:16
sonorman
Klar, das macht ja auch jeder Hobbyfotograf.

Ist ja wohl normal. Man macht Fotos und hängt sie sich an die Wand.
„No dynamite, chainsaws or shotguns.“
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JF Sebastian09.11.1208:01
24 MP sind doch absolut super. Gerade wenn man kein Profi sitzt der Bildausschnitt beim Auslösen manchmal nicht perfekt. Da bleibt dann noch ordentlich Luft für den Crop später am Rechner.

Und wer sagt das die D5200 nur von Anfängern benutzt werden kann? Es gibt durchaus marketing resistente Fotografen, die nicht mit der D800 / D4 fotografieren. Btw müssen D700 Nutzer jetzt die D800 kaufen, weil die D600 ja ein Consumer Model ist

Edit: Hoppla, nur 39 AF Felder? Ok, dann taugt die wirklich nur für Anfänger
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globalls
globalls09.11.1208:04
gibts eigentlich eine aktuelle Nikon, bei der man einen Knopf belegen kann und damit wird alles "genullt". Soll heissen, damit habe ich immer die gleichen Einstellungen?
„Muss ich denn alles selber machen?“
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JF Sebastian09.11.1208:22
globalls
gibts eigentlich eine aktuelle Nikon, bei der man einen Knopf belegen kann und damit wird alles "genullt". Soll heissen, damit habe ich immer die gleichen Einstellungen?

Bei der D7000 u. D600 gibt es die Modes U1 und U2, die man frei belegen kann. Super praktisch. Ansonsten kann man jede Kamera auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Das sind aber nicht unbedingt sinnvolle Einstellungen.
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eiq
eiq09.11.1209:09
sonorman
Anders ausgedrückt: Würde man eine Einsteigerkamera mit APS-C und sagen wir 10 Megapixeln auf dem Stand der heutigen Technik bauen, hätte das eine ganze Reihe von Vorteilen. Eine solche Kamera würde erstens einen viel größeren Signal-/Rauschabstand und damit bessere HiGh-ISO-Performance liefern, sie könnte einen größeren Dynamikumfang haben UND sie könnte erheblich schneller sein.
Wenn das wirklich allgemeingültig wäre, was du schreibst, warum hat die D800 dann einen größeren Dynamikumfang, eine größere Farbtiefe und ist auch beim Signal-Rauschabstand kaum schlechter als die D4? Denn das wäre nach deiner Logik nicht möglich - ist aber Realität.
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Dante Anita09.11.1209:14
sonorman
Aber ich fände es gut, wenn die Industrie auch die genannten Alternativen anbieten würde. Also Kameras mit großen Sensoren und begrenzter Megapixelzahl (bis ca. 12 MP), aber dafür massiv besserer Dynamik. Das Problem ist nur: Weil die Leute so dermaßen auf Megpixel fixiert sind, würde keiner die kaufen (oder nur sehr wenige, die wissen, was sie daran haben.)

Gibts schon lange, z.B. in Form der Sigma DP1 bzw. SDs. Der Dynamikumfang ist enorm, und mit RAW erst richtig. Die DP1 Merrill hebt das Ganze auf eine neue Stufe, aber das Sigma-Konzept ist eben nicht jedermanns Sache. Aber grundsätzlich gehts bei denen nicht um die Megapixel, sondern um die von dir geforderte reine Bildqualität.
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sonorman
sonorman09.11.1209:28
eiq
Wenn das wirklich allgemeingültig wäre, was du schreibst, warum hat die D800 dann einen größeren Dynamikumfang, eine größere Farbtiefe und ist auch beim Signal-Rauschabstand kaum schlechter als die D4? Denn das wäre nach deiner Logik nicht möglich - ist aber Realität.

Ich wusste, dass das kommt. Du übersiehst zwei Punkte.
Erstens: Es ist gilt bei solchen Vergleichen immer das Prinzip "wenn alles andere gleich ist". Das heißt, wenn der Sensor der D800 nur 10 MP hätte, wäre sein Dynamikumfang mit Sicherheit noch größer.
Punkt zwei: Der Dynamikumfang des 36-MP-Sensors sinkt dramatisch mit zunehmender ISO und ist schon bei ISO 600 oder 800 schlechter, als der in der D4.
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sonorman
sonorman09.11.1209:30
Dante Anita
Gibts schon lange, z.B. in Form der Sigma DP1 bzw. SDs. Der Dynamikumfang ist enorm, und mit RAW erst richtig. Die DP1 Merrill hebt das Ganze auf eine neue Stufe, aber das Sigma-Konzept ist eben nicht jedermanns Sache. Aber grundsätzlich gehts bei denen nicht um die Megapixel, sondern um die von dir geforderte reine Bildqualität.
Da hast Du teilweise Recht.
Problem der Sigmas: Sie haben keine guten High-ISO-Eigenschaften und die Kameras an sich sind extrem unterdurchschnittlich.
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eiq
eiq09.11.1209:34
sonorman
Erstens: Es ist gilt bei solchen Vergleichen immer das Prinzip "wenn alles andere gleich ist". Das heißt, wenn der Sensor der D800 nur 10 MP hätte, wäre sein Dynamikumfang mit Sicherheit noch größer.
Das ist deine Theorie, für die es leider keine Anhaltspunkte in der realen Welt gibt. Die D800 und die D4 sind etwa zur gleichen Zeit vorgestellt worden, werden in der Sensortechnik also keine gravierenden Unterschiede aufweisen.
sonorman
Punkt zwei: Der Dynamikumfang des 36-MP-Sensors sinkt dramatisch mit zunehmender ISO und ist schon bei ISO 600 oder 800 schlechter, als der in der D4.
Was nichts daran ändert, dass der Dynamikumfang bei niedrigen ISO-Werten, die für Landschaftsfotografen, die hohe Auflösungen zu schätzen wissen, wichtig sind, höher ist.
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sonorman
sonorman09.11.1209:41
eiq
Das ist deine Theorie, …
Nein, das ist Physik.
Die D800 und die D4 sind etwa zur gleichen Zeit vorgestellt worden, werden in der Sensortechnik also keine gravierenden Unterschiede aufweisen.
Es sind nichtsdestodtrotz vollkommen unterschiedliche Sensoren und der in der D4 ist auch einer der wenigen Nikon-Sensoren, die nicht von Sony designt und gefertigt werden.
Was nichts daran ändert, dass der Dynamikumfang bei niedrigen ISO-Werten, die für Landschaftsfotografen, die hohe Auflösungen zu schätzen wissen, wichtig sind, höher ist.
Was wiederum nicht an meiner Aussage ändert. Wenn alles andere gleich ist, dann ist der Sensor mit weniger Pixeln in Bezug auf den Signal-Rausachabstand und den Dynamikumfang im Vorteil. – IMMER!
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Mütze
Mütze09.11.1209:59
Spatenheimer2
sonorman
Klar, das macht ja auch jeder Hobbyfotograf.

Ist ja wohl normal. Man macht Fotos und hängt sie sich an die Wand.

Ich habe sehr wohl größere Ausdrucke auf Leinwand bei mir an der Wand. Ich kann da aber nicht wirklich sagen, dass die 12 Megapixel nicht reichen würden für solche Ausdrucke. Das wäre ja als wenn sämtliche Poster vor 5 Jahren nur mit Mittelformat gemacht werden konnten ...
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Spatenheimer2
Spatenheimer209.11.1210:14
Mütze
Ich habe sehr wohl größere Ausdrucke auf Leinwand bei mir an der Wand. Ich kann da aber nicht wirklich sagen, dass die 12 Megapixel nicht reichen würden für solche Ausdrucke. Das wäre ja als wenn sämtliche Poster vor 5 Jahren nur mit Mittelformat gemacht werden konnten ...

Ja gut, bei Leinwand ist die Auflösung wirklich völlig egal. Ich lasse halt Poster drucken. Und da sind mit der D90 schon 90x60cm grenzwertig, ganz zu schweigen von 120x80.
„No dynamite, chainsaws or shotguns.“
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sonorman
sonorman09.11.1210:18
Mütze
Spatenheimer2
sonorman
Klar, das macht ja auch jeder Hobbyfotograf.

Ist ja wohl normal. Man macht Fotos und hängt sie sich an die Wand.

Ich habe sehr wohl größere Ausdrucke auf Leinwand bei mir an der Wand. …
Mag ja sein. Der Punkt ist, dass das die Ausnahme ist, nicht die Regel.

Meine größten Fine Art Ausdrucke in der Wohnung sind in A3+.
Ich habe aber beruflich auch schon oft Bilder in ca. 3x6 Metern Größe drucken lassen. Natürlich nicht in 300 dpi, aber wenn es wirklich große Poster sein sollen, dann macht man die üblicherweise nicht als Fine Art Print. So große Poster oder Plakate werden im allgemeinen aus großer Entfernung betrachtet und da reichen schon 72 dpi oder weniger.
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Jfk09.11.1211:09
wenn schon große Plakate bei mir, dann is es egal ob 10,12 oder 24 - da es immer Panoramas sind aus 40-80 Einzel-Aufnahmen....
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