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Mit High Sierra Migrationsassistent account von Sierra-Rechner holen möglich?

virk
virk10.10.1719:05
Gerade kam mein 16GB/1TB 13"-Teil. Ich update gerade auf High Sierra. Kann ich dann mit diesem Rechner, der dann auf High Sierra läuft, meinen Arbeitsaccount von einem MBP5,5 holen, welches noch unter Sierra läuft? Sprich, funktioniert das allgemein und werden die Mail-Daten sauber transferiert, etc.?
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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Kommentare

eyespy3910.10.1719:21
Vorneweg: Ich habe das selbst nicht gemacht, Quelle und Ziel waren beide auf High Sierra.
Sollte eigentlich funktionieren. Normalerweise weist der Migrationsassistent darauf hin, wenn das Quellgerät aktualisiert werden muss.
Ich habe den Eindruck, dass mit Sierra zum ersten Mal die Migration fast zu 100% geklappt hat, zuvor waren da von Generation zu Generation Probleme reduziert worden. Zwischen Sierra und High Sierra habe ich keine spürbaren Unterschiede beim Transfer erlebt. Daher bin ich optimistisch, dass keine Wesentlichen Unterschiede bestehen.
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kawi
kawi10.10.1719:31
Kurze Antwort: ja. System aufwärts ist es möglich.
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virk
virk10.10.1719:33
Okay! Dann ziehe ich den Rechner jetzt zunächst tatsächlich auf High Sierra hoch. Ansonsten hätte ich das vielleicht noch abgebrochen.
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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sffan10.10.1719:37
Hab ich auch schon gemacht. In meinem Fall war der Weg über ein Timemachine-Backup das Mittel der Wahl.
Wird auch gerne fürs komplette "Neuaufsetzen" mit neuer Version und anschliessendem Zurückspielen von Daten auf die gleiche Kiste verwendet.
Kein echtes Clean-Install, aber manchmal trotzdem nützlich. zb. wenn der direkte Upgrade Probleme macht. So wars mal bei mir.
Da kommt auch der Migrationsassistent zum Einsatz (Quelle: Backup statt anderer mac)
Und Versions-techn. dabei "nach oben" gehen ist in der Regel problemlos.
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zolondek10.10.1719:54
wr sprechen hier doch nicht von "aufwärts" sondern von "abwärts" Und das war schon eine sehr berechtigte Frage von virk.
Generell würde ich unbedingt noch warten mit dem Update zu High Sierra.
Da hat sich sehr viel unter der Gürtellinie geändert. Die Updates zu HS kommen von Apple noch immer in kurzen Abständen und das soll schon was seien....
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zolondek10.10.1719:56
wir sprechen hier doch nicht von "aufwärts" sondern von "abwärts" Und das war schon eine sehr berechtigte Frage von virk.
Generell würde ich unbedingt noch warten mit dem Update zu High Sierra.
Da hat sich sehr viel unter der Gürtellinie geändert. Die Updates zu HS kommen von Apple noch immer in kurzen Abständen und das soll schon was heißen....
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virk
virk10.10.1720:12
Ich werde das aller Voraussicht nach so machen:
- Noch ist das alte MBP5,5 (Sierra) der aktuelle Rechner. Auf diesem gibt es einen admin-account (fast leer) und meinen Arbeitsaccount (500GB)
- Gerade läuft das update auf High Sierra des neuen MBP; bislang nur ein admin eingerichtet.
- Morgen versuche ich, meinen Arbeitsaccount auf den neuen Rechner zu migrieren. Dazu gedenke ich, die SSD aus dem MBP5,5 in ein USB-Gehäuse zu bauen und dieses an das neue MBP mittels Adapter, der hoffentlich morgen kommt, anzuschliessen; ich denke, das könnte die schnellste Variante sein. Wenn der Adapter nicht kommt, versuche ich es über Ethernet oder Wlan. Wenn das klappt, benutze ich zunächst den neuen Rechner, ziehe aber den alten noch ein paar Tage nach, damit ich mir den Rückweg nicht verbaue.

Wenn das aus irgendeinem Grunde nicht funktioniert, werde ich geeignete Maßnahmen ergreifen müssen

Wenn jemand noch den ein oder anderen Tipp hat, gerne her damit. Nur läuft gleich BARSCHEL, da muss ich mich konzentrieren, um beurteilen zu können, ob das alles stimmt, was die da erzählen
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kawi
kawi10.10.1722:04
Du solltest grundsätzlich mal darüber nachdenken, ob es nicht sinnvoll wäre über so etwas wie ein "Backup" nachzudenken
Die Daten scheinen dir grundsätzlich ja wichtig zu sein, sonst würdest du soviel Aufwand für eine Migrierung nicht in Betracht ziehen.
SSD ausbauen, in USB Gehäuse ... oder über WLAN / Ethernet.

Ne einfache, zur Not auch preiswerte externe Festplatte. Anklemmen, Timemachine automatisch sein Backup machen lassen. Fertig.
Du könntest in dem aktuellen Fall einfach die Daten auf dem neuen Rechner spielen und hättest im Handumdrehen deine gewohnte Arbeitsumgebung. So wie du es offenbar auch willst.

Vom Vorteil ganz zu schweigen, wenn der Rechner mal unverhofft die Hufe hochreißt, die SSD nen Defekt hat oder der rechner sonstwie mal verlustig geht
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virk
virk10.10.1722:17
@kawi: Ich habe mehr Backups als T-shirts:-) Habe 2xTimeMachine und 2 Klones; zusätzlich sind die wichtigsten Daten auf dem Firmenserver mit 3 clones und 4 TimeMachine-backups, das sind allerdings alles HDD, also drehende Scheiben (bis auf eine SSD). Im MBP habe ich 'ne 1TB-MX200 von Crucial. Ich werde einfach mit dieser viel schneller sein, auch mit Aus- und wieder Einbau, so es denn klappt.
Was mir allerdings nicht klar ist, ist, ob es letztendlich egal ist, ob ich den account von einer TimeMachine oder von dem startvolume selbst hole. Ist das von den Daten her äquivalent?

(P.S.: Schreibe gerade mit diesem neuen MBP. Tastatur ist gar nicht mal so schlecht:-) Zur Zeit noch ein wenig laut, allerdings werde ich mich da wohl dran gewöhnen können, dass es dann auch etwas smoother geht.)
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Kovu
Kovu11.10.1706:45
Wie soll ein USB-Gehäuse auch nur ansatzweise schneller sein als Ethernet oder Thunderbolt? Du denkst schon extrem kompliziert...

Die Datenquelle ist übrigens egal. Time Machine liefert die gleichen Daten zur Migration wie die Hauptfestplatte.
virk
@kawi: Ich habe mehr Backups als T-shirts:-) Habe 2xTimeMachine und 2 Klones; zusätzlich sind die wichtigsten Daten auf dem Firmenserver mit 3 clones und 4 TimeMachine-backups, das sind allerdings alles HDD, also drehende Scheiben (bis auf eine SSD). Im MBP habe ich 'ne 1TB-MX200 von Crucial. Ich werde einfach mit dieser viel schneller sein, auch mit Aus- und wieder Einbau, so es denn klappt.
Was mir allerdings nicht klar ist, ist, ob es letztendlich egal ist, ob ich den account von einer TimeMachine oder von dem startvolume selbst hole. Ist das von den Daten her äquivalent?
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virk
virk11.10.1707:12
@Kovu: Wie? Ja, wie? Indem ich zum Beispiel ausnutze, dass USB3 bis zu 5Gbit/s schafft, alldieweil mein Ethernet nur max. 1Gbit/s macht.
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Kovu
Kovu11.10.1707:41
Aber selbst im Optimalfall und bei rein sequentiellem Lesen kommt deine MX200 nichtmals in die Nähe von 0,5 GBit/s. 🙄
virk
@Kovu: Wie? Ja, wie? Indem ich zum Beispiel ausnutze, dass USB3 bis zu 5Gbit/s schafft, alldieweil mein Ethernet nur max. 1Gbit/s macht.
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virk
virk11.10.1707:48
@Kovu: Soso! Meine SSD wird über USB3 knapp 0,5 GByte/s schaffen. Vielleicht verwechselst Du (oder ich:-)) gerade bit und byte?
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virk
virk12.10.1718:05
Kurze Rückmeldung: Habe meine interne SSD in ein USB3 Gehäuse gebaut und dieses mittels USB-C/USB-A-Adapters an das neue MBP angeschlossen. Der über 500GB grosse account war in einer halben Stunde migriert. Das ist ein Stundenlohn von 1TB/h
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