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Forum>Hardware>MacBook Pro 10,2 / Nur mit Akku benutzbar, Umgehung möglich?

MacBook Pro 10,2 / Nur mit Akku benutzbar, Umgehung möglich?

dam_j
dam_j29.04.2415:44
Hallo,

Habe hier ein MacBook Pro 10,2 mit aufegblähtem Akku. Da ich es nur noch stationär einsetzen und keine 100€ mehr in ein Intel MacBook stecken wollte dachte ich mir das die einfachste Lösung wäre den Akku zu entfernen und das Gerät am Netzteil zu betreiben.

Nun habe ich allerdings das Problem das das MacBook ohne verbauten Akku keinerlei Leistung mehr besitzt, selbst der Mauszeiger ruckelt... Funktionieren tut in der Theorie alles, aber der Weg ist maximal steinig.

Mit wieder angeklemmten Akku geht sofort wieder alles in voller Geschwindigkeit.

Folgendes habe ich ausprobiert;

- SMC / NVRAM Reset
- Neuinstallation (offiziell) Catalina
- Neuinstallation (OpenCore) Sonoma
- Die kleine Platine die fest mit dem Akku verbunden ist abgelötet und eingebaut (ohne Akkuzellen)
- Anderes (original) Netzteil

Leider hat nix davon was am Ergebnis geändert.
Im Netz habe ich gesehen das ich nicht der einzige bin und das es wohl daran liegt das das Netzteil ohne Akku nicht genug Saft liefert, was für mich sehr unverständlich ist.

Noch jemand ne Idee / Abhilfe??

Danke im Voraus!
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
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Kommentare

rmayergfx
rmayergfx29.04.2415:58
Works as designed:
Neuen Akku kaufen, z.B. bei cdx
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
+2
dam_j
dam_j29.04.2416:10
rmayergfx
Works as designed:
Neuen Akku kaufen, z.B. bei cdx

Wie gesagt "Da ich es nur noch stationär einsetzen und keine 100€ mehr in ein Intel MacBook stecken wollte..."
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
-1
Krypton30.04.2400:11
Die Intel-Prozessoren können kurzzeitig deutlich mehr Leistung aufnehmen, als ihre TDP (Thermal Design-Power) Wert vermuten lässt. Diese kurzen (teilweise im Millisekundenbereich) Spitzen kann das Netzteil nicht zuverlässig abfangen. Das wurde nur so konzipiert, dass der generelle Betrieb (im Mittel) möglich und der Akku geladen werden kann. Auf diesen Fall ist die ganze Harware (Netzteil, Power-Board, Laderegler) etc. ausgerichtet. Der Akku muss also die Spitzen abfedern. Ist da nicht möglich (bei fehlendem Akku) geht der Rechner in einen «Sicherheitsmodus», bei dem der Prozessor sowie die Grafikkarte stark gedrosselt werden.

Es bleibt also nur, den Akku oder (bei dem Alter eher angeraten) das MacBook zu ersetzten. Für das alte bekommst du bei eBay (je nach Zustand/Austattung) noch 80 bis 160 €, ein gebrauchtes M1 bekommst du ab 550 €. Die 400 € Differenz wären wohl die sinnvollere Investition.

Fremd-Akkus (die bei dem alten Modell leider auch oft alt sind) gibt’s bei eBay ab 40 €, vielleicht kannst du damit noch ein Jahr aus dem MBP rausholen, fall ein Wechsel momentan nicht drin ist. Mehr würde ich bei dem Restwert nicht investieren.
+10
dam_j
dam_j30.04.2408:59
Krypton
Die Intel-Prozessoren können kurzzeitig deutlich mehr Leistung aufnehmen, als ihre TDP (Thermal Design-Power) Wert vermuten lässt. Diese kurzen (teilweise im Millisekundenbereich) Spitzen kann das Netzteil nicht zuverlässig abfangen. Das wurde nur so konzipiert, dass der generelle Betrieb (im Mittel) möglich und der Akku geladen werden kann. Auf diesen Fall ist die ganze Harware (Netzteil, Power-Board, Laderegler) etc. ausgerichtet. Der Akku muss also die Spitzen abfedern. Ist da nicht möglich (bei fehlendem Akku) geht der Rechner in einen «Sicherheitsmodus», bei dem der Prozessor sowie die Grafikkarte stark gedrosselt werden.

Es bleibt also nur, den Akku oder (bei dem Alter eher angeraten) das MacBook zu ersetzten. Für das alte bekommst du bei eBay (je nach Zustand/Austattung) noch 80 bis 160 €, ein gebrauchtes M1 bekommst du ab 550 €. Die 400 € Differenz wären wohl die sinnvollere Investition.

Fremd-Akkus (die bei dem alten Modell leider auch oft alt sind) gibt’s bei eBay ab 40 €, vielleicht kannst du damit noch ein Jahr aus dem MBP rausholen, fall ein Wechsel momentan nicht drin ist. Mehr würde ich bei dem Restwert nicht investieren.

Danke, habs verstanden. Obwohl es nicht "bis zu 37%" sind wie im verlinktem Beitrag von rmayergfx sondern eher 97%... Wie gesagt selbst der Mauszeiger ruckelt. Ein Paar Cinebench Punkte wären für mich uninteressant.

Ich betreibe bereits ein MacBook Pro 15 Zoll von 2010 ohne Akku und da "bemerkt" man keinen Unterschied. Auch ein weißes UniBody was ich noch hier liegen habe besitzt keinen Akku mehr und lässt sich vollkommen normal am Netzteil betreiben.

Daher dachte ich nicht das das bei speziell diesem Modell "normal" ist.
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
+1
Marcel Bresink30.04.2409:14
Die "37%" sind tatsächlich Unsinn.

Früher war es bei allen Macs mit Intel-Prozessor so, dass die Taktfrequenz der CPU auf genau 50% reduziert wird. Es gibt keinen Grund zur Annahme, dass Apple das bei neueren Intel-Modellen später noch einmal geändert hat.
+4
dam_j
dam_j03.05.2419:24
Habe gerade auf besagtem MacBook mal LinuxMint installiert und siehe da nix ruckelt etc. Richtig flott ist anders aber es ist voll benutzbar inkl. Firefox, Youtube etc...

Eine optisch schlichtere Linux Distribution ist evtl. noch flotter.
Also für mich steht fest das da auch ne große MacOS Software-Bremse werkelt die nicht wirklich sein muss!
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
+1
Krypton04.05.2411:34
Vermutlich ist es keine absichtliche «Bremse». Ich vermute (hatte ein älteres Modell auch mal ohne Akku am laufen und den selben Effekt), dass zur geringeren CPU Leistung die 3D Beschleunigung deaktiviert wird (um Energie zu sparen). Dann läuft die GUI via Software-Emulation (wie ältere MacOS in VMware ohne Quartz 3D oder Metal laufen) und als Effekt sieht man ruckelnde Mauszeiger und kann kein Fenster flüssig bewegen.
Ggf läuft Linux flüssiger, da es den Grafikchip verwendet. Möglicherweise geht der Rechner aber auch einfach aus, wenn du versuchst ein Spiel mit starker CPU und GPU Belastung zu starten. Das «Energiesparen» ist halt eine Sicherheitsmaßnahme, damit dir der Rechner nicht unvermittelt abstürzt oder ausgeht.
+2
dam_j
dam_j04.05.2411:46
Krypton
Vermutlich ist es keine absichtliche «Bremse». Ich vermute (hatte ein älteres Modell auch mal ohne Akku am laufen und den selben Effekt), dass zur geringeren CPU Leistung die 3D Beschleunigung deaktiviert wird (um Energie zu sparen). Dann läuft die GUI via Software-Emulation (wie ältere MacOS in VMware ohne Quartz 3D oder Metal laufen) und als Effekt sieht man ruckelnde Mauszeiger und kann kein Fenster flüssig bewegen.
Ggf läuft Linux flüssiger, da es den Grafikchip verwendet. Möglicherweise geht der Rechner aber auch einfach aus, wenn du versuchst ein Spiel mit starker CPU und GPU Belastung zu starten. Das «Energiesparen» ist halt eine Sicherheitsmaßnahme, damit dir der Rechner nicht unvermittelt abstürzt oder ausgeht.

Das Netzteil macht über 40 Watt, die i5 Mobile CPU ist mit integrierter GPU mit max 13 Watt gelistet.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das ich das MacBook bei voller Auslastung (selbst mit USB Strom / Display auf max helligkeit) so in die Knie zwinge

Und unter MacOS hat nicht nur alles geruckelt ohne Akku, es war auch von der reinen Rechengeschwindigkeit absolut unbenutzbar. Safari start ohne Tabs alleine 3 Minuten... Firefox unter Linux Mint 4 Sekunden.
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
+1
Marcel Bresink04.05.2413:50
Krypton
Ich vermute (hatte ein älteres Modell auch mal ohne Akku am laufen und den selben Effekt), dass zur geringeren CPU Leistung die 3D Beschleunigung deaktiviert wird (um Energie zu sparen).

Nicht wirklich. Wie oben schon erwähnt, wird die CPU-Frequenz stark herabgesetzt. Bei den allerersten Intel-Macs waren es wohl genau 50% des Nenntaktes. Bei neueren CPUs wurde ein künstliches "BD_PROCHOT"-Signal ausgelöst, was die CPU in den Überhitzungsnotfallmodus schaltet. Durch Throttling und Änderung der Leistungsanpassungsparameter (Spannung und Frequenz) wird dabei eine effektive Geschwindkeit erreicht, die in etwa "800 MHz" entspricht.

Apple hatte das früher auch dokumentiert. Kopien sind noch im Internet-Archiv zu finden.
+3
Krypton06.05.2400:46
dam_j
Das Netzteil macht über 40 Watt, die i5 Mobile CPU ist mit integrierter GPU mit max 13 Watt gelistet.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das ich das MacBook bei voller Auslastung (selbst mit USB Strom / Display auf max helligkeit) so in die Knie zwinge
Ich weiß nicht genau, welche CPU du im MacBook hast. Bei MacTracker werden für das MBP13 Early 2013 der i5 als IvyBridge 3230M angegeben. Dieser ist (mit integrierter Intel HD 4000 Grafik) als 35W Modell ausgewiesen.
Falls du das Late 2012 hast (ebenfalls mit der Modellnummer 10,2) ist es ein 3210M, der auch unter 35W firmiert.
Wenn du hier Display, Speicher, Sound, WebCam, Bluetooth, WLAN, Lüfter und ggf ein Thunderbolt oder USB Gerät ansteckst, überschreitest du das locker. Ebenfalls sollte laut MacTracker bei diesem Modell ein 60W Netzteil beiliegen.
Wie schon erwähnt, sind die 35W nur die «Thermal Design Power» TDP, welche einen Mittelwert beschreiben, auf den die Lüftung ausgelegt sein sollte, um den Prozessor dauerhaft zu kühlen. Kurze Spitzen können diese TDP leicht überschreiten, wenn ein oder mehrere Kerne in den TurboBoost gehen.
Den Peak-Wert konnte ich auf die Schnelle leider nicht finden.
dam_j
Und unter MacOS hat nicht nur alles geruckelt ohne Akku, es war auch von der reinen Rechengeschwindigkeit absolut unbenutzbar. Safari start ohne Tabs alleine 3 Minuten... Firefox unter Linux Mint 4 Sekunden.
Kenne ich, daran zweifelt ja keiner. Die Frage war ja nur, ob Apple das «Absichtlich» macht und die Leistung unnötig stark einschränkt, oder ob sie auf «Sicherheit» fahren, damit die Kiste nicht abstürzt. Wenn du ggf. mal ein forderndes 3D Spiel unter Linux laufen lässt, die Helligkeit hochdrehst ein iPhone zum landen dranhängst und eine externe SSD für die Daten, dann könntest du sehen, ob Linux auch dann noch stabil läuft.
Vielleicht spielt es aber auch keine Rolle für deinen Anwendungsfall. Dann kannst du dir die Zeit auch sparen.
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dam_j
dam_j06.05.2408:18
Krypton
dam_j
Das Netzteil macht über 40 Watt, die i5 Mobile CPU ist mit integrierter GPU mit max 13 Watt gelistet.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das ich das MacBook bei voller Auslastung (selbst mit USB Strom / Display auf max helligkeit) so in die Knie zwinge
Ich weiß nicht genau, welche CPU du im MacBook hast. Bei MacTracker werden für das MBP13 Early 2013 der i5 als IvyBridge 3230M angegeben. Dieser ist (mit integrierter Intel HD 4000 Grafik) als 35W Modell ausgewiesen.
Falls du das Late 2012 hast (ebenfalls mit der Modellnummer 10,2) ist es ein 3210M, der auch unter 35W firmiert.
Wenn du hier Display, Speicher, Sound, WebCam, Bluetooth, WLAN, Lüfter und ggf ein Thunderbolt oder USB Gerät ansteckst, überschreitest du das locker. Ebenfalls sollte laut MacTracker bei diesem Modell ein 60W Netzteil beiliegen.
Wie schon erwähnt, sind die 35W nur die «Thermal Design Power» TDP, welche einen Mittelwert beschreiben, auf den die Lüftung ausgelegt sein sollte, um den Prozessor dauerhaft zu kühlen. Kurze Spitzen können diese TDP leicht überschreiten, wenn ein oder mehrere Kerne in den TurboBoost gehen.
Den Peak-Wert konnte ich auf die Schnelle leider nicht finden.
dam_j
Und unter MacOS hat nicht nur alles geruckelt ohne Akku, es war auch von der reinen Rechengeschwindigkeit absolut unbenutzbar. Safari start ohne Tabs alleine 3 Minuten... Firefox unter Linux Mint 4 Sekunden.
Kenne ich, daran zweifelt ja keiner. Die Frage war ja nur, ob Apple das «Absichtlich» macht und die Leistung unnötig stark einschränkt, oder ob sie auf «Sicherheit» fahren, damit die Kiste nicht abstürzt. Wenn du ggf. mal ein forderndes 3D Spiel unter Linux laufen lässt, die Helligkeit hochdrehst ein iPhone zum landen dranhängst und eine externe SSD für die Daten, dann könntest du sehen, ob Linux auch dann noch stabil läuft.
Vielleicht spielt es aber auch keine Rolle für deinen Anwendungsfall. Dann kannst du dir die Zeit auch sparen.

TDP hast bis jetzt nur du benutzt / erwähnt. Ich rede vom tatsächlich von der CPU benutzten Strom.

Wenn der Akku-Strom wirklich "benötigt" wird zum normalen Betrieb wie funktioniert das denn wenn ich NUR den Akku ohne Netzteil habe oder das Netzteil angeschlossen und der Akku nur noch bei 0-1% ist wo kommt dann der extra "benötigte" Strom her?

Ich kenne das das der Akku nicht geladen wird bei großer Auslastung aber rein logisch kommen dann auch keine extra Watt mehr vom Akku. Es läuft weiter rein über das Netzteil.

Ich habe noch ein zweites Original Apple Ntzteil mit "nur" 31 Watt. Damit läuft daa MacBook auch unter (Linux) Last vollkommen problemlos.

Also meiner Meinung nach kann das nur noch eine SW-Sperre von MacOS sein...
Aber da das Problem ja dank Linux gelöst ist passt das so auch für mich und das MacBook muss nicht auf den Schrott
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
+1
Hotzenplotz2
Hotzenplotz206.05.2412:38
Falls du dein MBP nicht nachgerüstet hast, ist wahrscheinlich eine "normale" HD eingebaut.
Schau mal, ob die HD APFS hat.
Ein Beitrag bei MTN beschreibt auch die Nachteile von APFS bei Festplatten.

Ich habe bisher keine Möglichkeit gefunden zu verhindern, dass die Platte von HFS auf APFS selbständig umgestellt wird.
-5
KoGro06.05.2412:50
Falscher Thread?
Hotzenplotz2
Falls du dein MBP nicht nachgerüstet hast, ist wahrscheinlich eine "normale" HD eingebaut.
Schau mal, ob die HD APFS hat.
Ein Beitrag bei MTN beschreibt auch die Nachteile von APFS bei Festplatten.

Ich habe bisher keine Möglichkeit gefunden zu verhindern, dass die Platte von HFS auf APFS selbständig umgestellt wird.
+1
Hotzenplotz2
Hotzenplotz206.05.2414:48
KoGro
Falscher Thread?
Hotzenplotz2
Falls du dein MBP nicht nachgerüstet hast, ist wahrscheinlich eine "normale" HD eingebaut.
Schau mal, ob die HD APFS hat.
Ein Beitrag bei MTN beschreibt auch die Nachteile von APFS bei Festplatten.

Ich habe bisher keine Möglichkeit gefunden zu verhindern, dass die Platte von HFS auf APFS selbständig umgestellt wird.
Nein, dam_j beschreibt das Problem "ruckelnder Mauszeiger und Safari braucht zum Starten 3min" und tippt auf die Ursache "fehlender Akku"
Ich kenne das gleiche Problem im Zusammenhang -iMac mit Festplatte auf APFS- und habe den dazu passenden Artikel von MTN verlinkt. Weiter hatte ich ihn auch gefragt, ob diese Voraussetzung bei ihm erfüllt ist.
Soweit mein Hilfeversuch. (der letztendlich bedeutet, dass man mit einer HD mit diesem Problem leben wird oder sich mit dem Umbau auf eine SSD anfreunden sollte)
-2
Marcel Bresink06.05.2415:28
Hier war ausdrücklich von einem "MacBookPro10,2" die Rede. Das ist ein Mac, den es noch nie mit Festplatten gab. Und die Information, dass APFS schlecht mit Festplatten arbeitet, war vielleicht 2017 noch richtig, aber seitdem hat sich eine Menge weiterentwickelt. Der erwähnte "Beitrag von MTN" enthielt einige Fehler.
+1
Hotzenplotz2
Hotzenplotz206.05.2415:57
Marcel Bresink
Hier war ausdrücklich von einem "MacBookPro10,2" die Rede. Das ist ein Mac, den es noch nie mit Festplatten gab. Und die Information, dass APFS schlecht mit Festplatten arbeitet, war vielleicht 2017 noch richtig, aber seitdem hat sich eine Menge weiterentwickelt. Der erwähnte "Beitrag von MTN" enthielt einige Fehler.
Danke für die Aufklärung. Ich war von einer HD ausgegangen, das 15" Mitte 2012 hatte noch eine HD, aber ist ja auch 9,2
Vielleicht kann ja trotzdem mal jemand die Fehler im MTN-Beitrag korrigieren. Der ist ja erst vom 29.03.2024.
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Hotzenplotz2
Hotzenplotz206.05.2416:27
Marcel Bresink
"Vielleicht kann ja trotzdem mal jemand die Fehler im MTN-Beitrag korrigieren. Der ist ja erst vom 29.03.2024."
Hatte nicht gesehen, da warst du ja schon dran. Ich hatte mir die Kommentare in dem MTN-Beitrag noch nicht durchgelesen.
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