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Ist der tägliche Updatesegen schon vorbei?

DJDI100431.01.0822:40
Es ist 20 vor elf und kein Upate in Sicht... Hört der tägliche Updatesegen schon vorbei? Eigentlich dachte ich dass sich die vorgestrigen und gestrigen Updates die Vorhut vor 10.5.2 sein sollen (beide Tage kurz nach 10)... Aber heute scheint kein Update in Sicht...
Da will uns Apple wohl zappeln lassen...
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Kommentare

Der Mike
Der Mike31.01.0822:41
Man gestern wohl bei Apple bemerkt, dass da kein Dienstag war und will das für den nächsten wieder korrigieren.
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DJDI100431.01.0822:42
Edit: Hört der tägliche Updatesegen schon auf? Eigentlich dachte ich dass die...
Man bin von Studivz Edit-verwöhnt... Ist leider meine dumme Angewohnheit daher einfach auf abschicken zu drücken bevor ich Korrektur lese...
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Offshore
Offshore31.01.0822:56
Man, seid doch froh, dass ihr langsam alle bugs von 10.5.1 identifiziert habt - und da wollt ihr schon wieder neue? Solang am iPhone gebastelt wird, ist Ruhe in Cupertino. Ausserdem müssen die da alle noch Überstunden abfeiern und Resturlaub nehmen. Und Steve is' eben kurz raus, einen zweiten schwarzen Rollkragenpullover nachzukaufen - der erste roch schon etwas streng...
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Der Mike
Der Mike31.01.0823:00
Offshore
Klar gibt's auch mit 10.5.2 wieder neue Bugs. Halt wie bei jedem Mac OS X-Update.

Aber lieber 78 alte weniger und dafür 7 oder 8 neue als ewig bei 10.5.1 bleiben müssen.

(Fühle mich Bug-mäßig - von der Zahl her - nämlich aktuell leider in den März 2001 samt Mac OS X 10.0 Cheetah zurückversetzt. Selbst für 10.1 langt's bei 10.5.1 wohl leider nicht ganz. )
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Offshore
Offshore31.01.0823:07
Bin halt ehemaliger Windows User - da hat man sich vor den Service Packs gegraust, und nicht drauf gefreut...
In den Tagen 1-7 nach jedem patch day konntest Du Millionen scheffeln mit Fehlerbehebung und Rückgängigmachung...
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CooperCologne31.01.0823:12
Vielleicht hauen die 10.5.2 am Wochenende raus, damit sich wegen der Größe die Serverlast etwas besser verteilt... Die Homeuser machen dann das Update am Wochenende und die Leute im Büro eben erst am Montag... Nur mal ne Vermutung
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Offshore
Offshore31.01.0823:15
Ist das nicht weltweit gesehen sowieso relativ gleichmäßig verteilt? Neuseeland macht den Anfang...
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Der Mike
Der Mike31.01.0823:16
Offshore
Wäre ich Vista-Fan, könnte ich das SP1 erst recht nicht abwarten.

Mit System-Updates hatte ich unter dem klassischen Mac OS oder Mac OS X eigentlich nie größere Probleme. Allenfalls mal kleinere, die fast immer mit Workarounds zu korrigieren waren. So hatte etwa 10.4.9 das Ärgernis, dass es schwere Probleme mit Mac OS 9-Clients via AFP hatte (Verbindungsabbrüche, wenn man Dateien größer als 512 KByte kopieren wollte). Allerdings konnte ich mir via da Terminal und einer kleineren Änderung (war's die AFP-Blockgröße?) behelfen, was dann allerdings mit 10.4.10 exakt genau so korrigiert wurde wie bei meiner händischen Nachbesserung. Soweit ich mich zurückerinnere, war das in sieben Jahren Mac OS X bisher das größte Problem, das ich hatte bei einem Minor-Update.

OK, das größte war ansonsten dann doch 10.5.0. OK, war aber auch ein Major-Update.
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Der Mike
Der Mike31.01.0823:17
Offshore
Alle, die wirklich heiss auf 10.5.2 sind, fangen es recht gleichzeitig mit dem Download an, Uhrzeit fast egal.
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Offshore
Offshore31.01.0823:23
Schaunmermal, wann das Fenster aufpoppt
Seit ich von Win weg bin, ist mein Herschlag wieder ganz normal - vor, während und nach updates. Und die bugs in Leo merk ich gar nicht, weil ich es ja gewohnt bin, dass einiges einfach nicht geht (oder nicht mehr geht, oder mal wieder nicht geht. Oder noch nie ging. Oder....)
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Der Mike
Der Mike31.01.0823:30
Offshore
Tja, ich habe halt keinerlei "Windows-Migrationshintergrund".

Anfangs AmigaOS, dann das klassische Mac OS, dann Mac OS X. Aus dem Grund fallen mir Bugs wohl wesentlich schneller auf als bei jemandem, der "mit Windows aufwuchs".

Darüber hinweggesehen habe ich nie, über Mac OS (X)-Bugs, da mich bereits kosmetische schon stark nerven können. Schließlich habe ich einen Mac und deshalb auch gewisse Ansprüche an Apple, da ich halt auch bei Apple schon mal deutlich bessere Software-Tests gewohnt war.

Windows kann für mich deshalb keinerlei Referenz sein. Das ist allenfalls die allertiefste Gangart bzw. für Leute ohne jedwede Ansprüche.
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Martin Springer31.01.0823:37
Nie wieder ein Update, weil eindach alles funktioniert-wäre doch toll, oder?
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Offshore
Offshore31.01.0823:37
So einfach ist es leider nicht für alle. Wenn Du beruflich mit dem Kram zu tun haben musst, dann kannst Du zu Hause 1.000 mal Ubuntu pflegen - 10Std am Tag nervt Redmond... Dass die firmen das Potential noch nicht gesehen haben - ich versteh's nicht. Nur weil ein paar CAD-Programme nur unter Win laufen.... Lächerlich.
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Martin Springer31.01.0823:46
Offshore
...t. Nur weil ein paar CAD-Programme nur unter Win laufen.... Lächerlich.

weil Apple immernoch klitze klein ist und osx NUR auf macs genutzt werden kann...
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Der Mike
Der Mike31.01.0823:56
Martin Springer
Was hoffentlich noch sehr, sehr lange so bleibt, dass Mac OS X offiziell nur auf Macs läuft. Denn das ist einer der großen Vorteile der Mac-Plattform.

Die einzige andere sinnvolle Möglichkeit wäre, dass Apple Mac OS X durchaus lizenzieren könnte, aber nur bei von Apple offiziell zertifizierter Hardware, andere PC-Hersteller also auch Lizenzen von Apple erwerben müssten. Etwa so, wie das schon bei den Mac-Clones von Motorola, Umax, Power Computing und einigen anderen Herstellern in den 1990er Jahren der Fall war.

Ansonsten hätten wir auch unter Mac OS X bald so ein massives Gefrickel wie unter Windows auch, wo die Anwender dann Probleme mit Billig-Frickel-Hardware vom Grabbeltisch und Billigst-PCs auf Mac OS X samt Apple schieben würden. Und Apple könnte es sogar noch das Genick brechen - und damit Mac OS X. Wäre ja durchaus nicht das erste Mal bei einem OS-Hersteller...

Viele sehr gute Desktop-Betriebssysteme kamen und gingen. Praktisch blieb nur noch Mac OS X übrig.

Und weder Windows noch Linux wären dann Alternativen auf dem Desktop für mich.
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Martin Springer01.02.0800:43
naja das wollte ich ja damit sagen. Entweder man hat EIN Betreibssystem was alles kann, oder zwei...
Alles hat einen Nachteil oder Vorteil.
Ich glaube, wenn ich noch keinen Computer hätte, bzw keine Kenntnisse, dann würde ich mich auch für das System entscheiden was mehr kann! Und das scheint immernoch Windows zu sein, wie man hier ließt.
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kijuba
kijuba01.02.0801:20
Dieser Thread hat irgendwas biblisches:
Unser täglich Update gib uns heute

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Offshore
Offshore01.02.0809:14
kijuba

... und vergib uns unsere Ungeduld,
wie auch wir vergeben unsern Beschuldigern.

Denn Dein ist das i, und der Saft und die Begerhlichkeit,
Amen.


Martin und Mike
Seh ich genauso: ein Betriebsystem wie Mac OS kann nur deswegen so laufen, wie es das tut, weil es de facto alle möglichen Hardware-Kombinationen im Vorwege kennt. Top-Konzept: schreibe Software für Hardware...
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Der Mike
Der Mike01.02.0809:28
Martin Springer
Nun ja, Windows Vista bietet als OS an sich sicherlich deutlich weniger als Mac OS X 10.5 Leopard, aber es gibt halt in bestimmten Bereichen passendere Software für den persönlichen, darunter CAD, wenn man nicht eh gleich eine Sun-Workstation samt Solaris z.B. dafür nutzt.

Bei mir ist es gar so, dass ich unter Windows bestimmte Apps eher vermissen würde als bei das bei Mac OS X der Fall ist. Ist halt bei jedem anders.

Offshore
Das ist auch ein Grund, aber sicher nicht der alleinige. Windows hat halt auch krasse Designfehler, darunter das extrem frickelige Registry-Konzept, was die Halbwertszeit einer Windows-Installation recht schnell herabsetzen kann. Bei Mac OS (X) werden Apps, Dateitypen usw. freilich auch beim registriert, hier wird aber ein komplett anderes (funktionierendes) Konzept verfolgt. Alleine das OS selbst hat hier die Hoheit darüber (deshalb kann man Apps auch problemlos via Papierkorb löschen), bei Windows praktisch jeder, selbst Installer und Herumfrickelei via regedit.exe uswusf...
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Der Mike
Der Mike01.02.0809:34
... für den persönlichen Bereich...
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Martin Springer01.02.0811:50
Der Mike
Bei mir ist es gar so, dass ich unter Windows bestimmte Apps eher vermissen würde als bei das bei Mac OS X der Fall ist. Ist halt bei jedem anders.

Drum habe ich ja 2 Systeme
Das OSX bringt ja schon von vornherein viele Sachen mit, aber solang Windows DAS Betriebssystem ist, welches weiter verbreitet ist, wird es meiner Meinung auch immer mehrere Möglichkeiten geben dieses System ausnutzen zu können. Für ich zählt weniger was ein System dabei hat, sondern was man alles damit machen kann, ohne Terminalische Befehle kennen zu müssen.
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Martin Springer01.02.0811:54
...da kommt aber jetzt die Frage auf wieso man nicht gleich Windows nutzen sollte und warum eigentlich OSX... Ja das kann man nur beantworten wenn man OSX und Windows eine Zeit lang genutzt hat, oder?

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Der Mike
Der Mike01.02.0812:39
Martin Sprinegr
Das hat aber mit Deinen von Dir benutzten Anwendungen unter Windows zu tun, mit Windows an sich eher rein gar nichts.

Und "viel machen" kann man da halt erst recht nicht, mit Windows an sich. Nicht mal mit dem bescheidenen NT-CLI.

Tja, warum nutze ich privat keinerlei Windows? (Beruflich aber durchaus schon recht intensiv - und ich kenne Windows in sämtlichen Versionen seit der 1.0 von 1985.) Ja, weil's einfach an sich ziemlich scheiße ist (User Interface, Interna wie arg frickeliges Registry-Konzept, DLL-Hell, kein EFI-Support bei der 32-Bit-Version, noch immer Uralt-Suffix-Konzept von CP/M von 197x, wo ein Dateityp ja noch immer nur exakt einer Anwendung zugeordnet werden kann, jedoch keine bestimmte Datei an sich zu einer Anwendung ohne das Suffix zu ändern, inkompatibel - oder kann's etwa im Netzwerkbereich standardmäßig noch viel mehr als SMB/CIFS? - uswusf.) und ich privat für mich außer Grim Fandango bislang noch keine "Anwendung" gefunden habe, wo es mir was nützen könnte.

Vista Business ist privat sogar unter VMware Fusion installiert (Vista Lizenz bekam ich gesponsert), aber für was Sinnvolles genutzt habe ich es bislang noch nicht. Da nutze ich zu Hause sogar meinen Amiga 4000 oder Amstrad CPC noch weit mehr als Vista oder sonst ein Windows.

Ich habe ja nichts dagegen, wenn jemand Windows nutzt. Ich brauch's halt nicht.

Und Windows-Support gibt's von mir auch nicht. Bzw. nur für sehr gute Bekannte oder den engeren Verwandtschaftskreis. Wer Windows hat, muss halt damit leben (können).
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Martin Springer01.02.0812:56
Ich weis nicht, vieleicht looke ich da von einer falschen Seite, aber wenn ich im Kaufhaus stehe und habe ein Apple Book vor mir und ein Windowsbook, so scheint mir das Apple book zuerst viel Interessanter vorzukommen, da auch wirklich viel Dinge dem System enthalten sind. (Gehen wir mal von einem Computerneuling aus). Jetzt gehe ich ins Internetkaffee und erkunde mich über beide Systeme im Internet. Dabei finde ich heraus das es im ersten Augenblick eigentlich doch mehr programme für Windows gibt. Dann denkt man sich eben das ich die ganzen Programme einfach nur nach installieren braucht und dann genausoviel machen kann wie in OSX, wenn nicht noch mehr, weil Windows ist eben verbreiteter und bekannter. Über Systemabstürze findet man auch über beide Systeme genug im Internet. Wofür würdest du dich jetzt entscheiden? Ich meine, der Bekanntheitsgrad macht auch Profit. Besonders wenn man eigentlich null Ahnung von einem Computer hat und sich ganz alleine, ohne persönliche Hilfe selbst für eEinen entscheiden muss/will.

Ich nutze OSX gern da schon wie du sagst, kein Gefrickel ist und es auch wirklich einfach ist zu bedienen, aber solche Erfahrungen muss jeder selber sammeln und kann nicht immer überzeugend vermittelt werden.
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Offshore
Offshore01.02.0820:32
Ich geb Euch beiden recht, es kommt wohl sehr aufs Nutzer-Profil an. Manche kaufen ja auch nur deshalb einen weissen Rechner, weil's hip ist.
Vor ein paar Jahren wär ich noch nicht im Mindesten auf die Idee gekommen, einen Mac zu kaufen. Kannte ich nicht, keiner redete drüber, war irgendwie exotisch, kurz: Mac kam in meiner Welt einfach nicht vor. Jetzt, wo ich einen habe, und sehe, dass Mailen eben nicht gleich Mailen ist, Updates sich gravierend von Service Packs unterscheiden können, weiss ich nicht mehr, wie ich das vorher unter Win ausgehalten habe. Ich würde es fast schon eine Offenbarung nennen: selten hat mich ein Produkt so sehr überrascht und mir so lange Freude bereitet. I love it (TM). Seither versuche ich meine gesamte Familie zu missionieren, meinen Schwager hab ich schon zu einem 24" iMac überredet - der ist vielleicht was happy!
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dom_beta01.02.0820:37
DJDI1004
Man bin von Studivz Edit-verwöhnt...


du meinst "STASI vz" ?!

take a look at google search: stasi vz.
„...“
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DJDI100401.02.0820:54
dom_beta
Wenn es danach ginge dürfte man nirgends ins Internet... Mir ist es doch Wurst was die mir für Werbung einblenden und weiterverkaufen tun sie Datenbestände angeblich nicht...
Denkt du die ganzen Free-Mail-Anbieter sind besser?
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Der Mike
Der Mike01.02.0821:12
Martin Springer
Ich würde mich für den Mac entscheiden.

Würde allerdings noch weit mehr Gründe abwägen, wie ich das bei fast jedem Kauf von teureren Produkten mache. Selbst beim Rasierapparat.

Aber ich war schon immer anders als "die Masse". Vielleicht vor allem anspruchsvoller. Auch bei Computern. So ist mein Amiga 4000 von der Verbreitung her sicher exklusiver als fast jedweder Mac, vielleicht als fast einzige Ausnahme der 20th Anniversary Mac. Gekauft habe ich den trotzdem, weil's damals eine tolle Maschine war, von der Hardware wie vom OS her (auch Preis/Leistung war sehr gut, man bedenke, dass in der IBM-PC-Welt damals MS-DOS und Windows 3.1 der "Standard" waren - im Vergleich "Extreme-Retro-Computing" gegenüber dem Amiga).

(Und sich noch immer in meinem Besitz befindet, außerdem VMware-like Mac OS 8.1 als Task unter AmigaOS 3.9 ausführt - ShapeShifter nennt sich die Mac OS-VM - und via WLAN ins Gigabit-Ethernet-Hausnetz mit meinem Macs kommuniziert.)

Ja, aber selbst in der 8-Bit-Ära stellte mich der Commodore 64 nicht zufrieden. Nur deshalb, "weil den jeder hatte", mußte das noch lange nicht für mich das optimale Gerät sein. Der Masse einfach nur nachzulaufen ist eher selten für einem selbst die optimale Lösung, fast immer nur allenfalls die mittelprächtige. War ja auch schon in der deutschen Politik so.
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