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Is Obama a Mac and Clinton a PC?

hjg03.03.0809:31
fragt The New York Times unter
http://www.nytimes.com/2008/02/04/technology/04link.html?ex=1218517200&en=f4c25b765e9aade7&ei=5087&WT.mc_id=TE-D-I-NYT-MOD-BIG-M033-ROS-0108-HDR&WT.mc_ev=click&mkt=TE-D-I-NYT-MOD-BIG-M033-ROS-0108-HDR
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Kommentare

hjg03.03.0809:38
Sorry für den durch die lange URL erzeugten
Breitwandeffekt! Ist halt MTNspezifisch,
man könnte von einem Alleinstellungsmerkmal sprechen,
wenns nicht so blödsinnig wäre.
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MoreliaV
MoreliaV03.03.0811:06
Poste den Link doch so:


„95% aller Computerprobleme befinden sich zwischen Stuhl und Tastatur.“
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RAMses3005
RAMses300503.03.0811:59
Obama ist der Bruder von Osama, oder?

Zumindest verhält sich dieser Typ ziemlich arschig zu den europäischen Verbündeten der USA im Afghanistan-Einsatz. Halt typisch Ami-mässig, wenn sie mit ihrem Kriegsscheiss nicht mehr weiterkommen, sollen andere Staaten die Drecksarbeit für sie machen, anstelle sie würden mal den Mut aufbringen und sich eingestehen, dass sie was falsch gemacht haben.
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T.S.M
T.S.M03.03.0819:13
Der selbe Vergleich gab es auch in der Gratiszeitung 20 Minuten in der Schweiz.
„Form and function should be one!“
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Fontana
Fontana04.03.0820:09
T.S.M, da hat die New York Times wohl bei 20 Minuten geklaut.

RAMses3005, es ist Wahlkampf. Die Überlegung dürfte folgende gewesen sein. Obama wurde von Frau Clinton angegriffen, er habe keine Erfahrungen in der internationalen Politik. Also musste er beweisen, dass er sehr wohl international "zubeissen" kann. Und in den Staaten sind sich so ziemlich alle einig dass die Europäer die Amis im Regen stehen lassen haben (Thema Afghanistan und Irak, Koalition der Willigen, etc. Ob dem jetzt wirklich so ist oder nicht spielt hier keine Rolle). Obama hat demnach mit dieser Äusserung innenpolitisch gepunktet, sowohl bei den Demokraten die für Frau Clinton tendieren als auch bei den gemässigten Republikanern die ja eh schon wussten das die Europärer eh alles feige Drückeberger sind.

Daher habe ich mit der Äusserung kaum wirklich Mühe, auch wenn sie mich nicht glücklich macht.

Aber wenn Frau Clinton gewählt würde....

Nur wenn die Dame gegen McCain ins Rennen geschickt wird, dann wird wohl der progressive Kriegsveteran das Rennen machen. Da bietet der Repblikaner mehr Wechsel an als die Frau des Freundes von Monika Lewinsky.
„Ein König von wenig.“
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RAMses3005
RAMses300505.03.0809:27
Fontana
Ja, das mag ja stimmen, dass Wahlkampf ist. Aber das ist ja nicht unser Wahlkampf und als unabhängiges Land als Teil der europäischen Union kann man so einen assozialen Spruch eines Amerikaners nicht dulden. Ich fasse es nicht, als ob gerade wir Deutschen, die ihre besten Teile der Armee in Afghanistan und im Libanon im Einsatz haben, ebenso auch die Holländer und die Italiener und so weiter in Afghanistan und im Libanon nur Däumchen drehen würden.

Ich finde so einen Spruch, wer auch immer ihn bringt, absolut arrogant und zeigt, dass hier nur oberflächliche Politik betrieben wird, so dass man von den Blöden im Volk die sich gar nicht ordentlich über eine freie Presse informieren gewählt werden.

Deswegen fände ich es prima, wenn ein Herr Obama mit seinem Wahlkampf vonn auf die Nase fallen würde. Nicht weil er ein Schwarzer ist, sondern weil er uns Europäer beleidigt. Ich weiß noch, dass eine deutsche Politikerin der SPD, Frau Herta Däubler-Gmehlin gehen mußte, weil sie den Bush beleidigt hatte. Aber andersrum soll natürlich alles ohne Folgen bleiben, oder ?

Ich vergleiche die Kriegsstrategie der Amis mal mit der Landwirtschaft:

1.) Ein Wald roden und dem Boden gleich machen, mit allem was das High-Tech-Arsenal zu bieten hat.
2.) Trümmer wegräumen, die radioaktiven Spengteile wegräumen und die Tretminen wieder wegräumen
3.) Samen aussähen, damit hier wieder neues wachsen kann
4.) Regelmässig gießen und später ernten

Was die Amis machen, ist Punkt 1.) und einen Teil von Punkt 2.). Die Punkte 3.) und 4.) werden kategorisch abgelehnt, und dann beschwert man sich, dass der Wald wieder nachwächst. Wobei hier der Wald einmal die Rolle des Bösen spielt (Entschuldige Wald )
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Fontana
Fontana05.03.0812:35
RAMses3005, ich bin ja einverstanden mit deiner Meinung, das dieser Spruch (überhaupt das ganze Thema) arrogant ist und es ein Zeichen für Oberflächlichkeit ist. Leichen sollen nicht gegeneinander aufgerechnet werden.

Das zudem die internationale Politik der aktuellen Administration den eigentlichen Zielen (Weltfrieden ) entgegenläuft, da sind wir uns wohl auch einig.

Aber dennoch denke ich, dass Obama von den drei aktuellen Kandidaten (McCain, Clinton 2.0 und Obama) die eindeutig beste Wahl ist. Nicht nur für die Innenpolitik (Krankenkasse, Sozialwerke, etc.) sondern trotz seiner rhetorischen Äusserung eben auch in der Aussenpolitik. Sollte sich Clinton 2.0 durchsetzen wird sich kaum was ändern. Da hätte ich noch mehr Hoffnung bei McCain. Als ehemaliger Kriegsgefangener und Linker der Rechten sieht er eher was da in den letzten rund 14 Jahren schiefgelaufen ist.

Meine Prognose: Sollte Obama die Vorauswahl nicht schaffen und es würde zu einem Duell Clinton 2.0 vs McCain kommen, dann wird McCain integrativer wirken und bei den eher konservativen Demokraten die Stimmen für den Sieg holen. Clinton 2.0 wird es nicht schaffen Stimmen bei den Konservativen zu holen.
„Ein König von wenig.“
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Zetaline
Zetaline06.03.0811:41
Nein, Clinton is a Mac and Obama a PC. Bild von www.my-smileys.de
„Auf der Verpackung stand: Erfordert IBM kompatiblen PC mit Windows oder besser. Also entschied ich mich für Mac + OS X = ♥“
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pbr06.03.0818:19
Zetaline
Sehe ich ähnlich.
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