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Ich hasse dieses besch... ipadOS-Dateisystem!

Rosember14.12.2122:32
Warum? Weil es keine wirkliche Kontrolle über die Dateien zulässt!
Ich habe heute den ganzen Tag an einer langen pdf-datei gesessen und mit dem Pencil annotiert (ipadOS 15.2 übrigens). Als ich abends die Datei schließe wirkt alles noch wie immer. Als ich die Datei dann auf dem Server, auf dem sie liegt vom iMac aus öffne. hat sie zwar das korrekte Speicherdatum vom Abend - aber sämtliche Anmerkungen von heute sind verschwunden. Es zeigen sich nur zwei kurze Kommentare ganz am Anfang der Datei, die ich gestern nach dem ersten Öffnen eingetragen hatte.
Alles andere ist weg und in Luft aufgelöst! Und es ist auch nicht aus Versehen auf dem iPad gelandet oder an einer anderen Stelle auf dem Server. Die Arbeit eines ganzen Tages ist einfach weg! - Ich könnte Apple den Hals umdrehen!
Warum können Sie nicht einfach ein Dateisystem am iPad einrichten, dass es erlaubt, zu speichern? Dann hätte ich wenigstens irgendeinen Zwischenstand, von dem aus ich die Arbeit fortsetzen könnte!
Ich kotze gerade total ab, sorry! Apple bewirbt das iPad immerhin als den neuen Computer, der einen den gewohnten schnell vergessen ließe ... - Verdammt, ich möchte einfach meine Dateien problemlos und ohne das ganze iPad/iPhone typische Heckmeck an einem beliebigen Ort ablegen können. Dieser ganze anwendungsorientierte Speicherscheiß ist ganz genau solcher! Wenn dann irgendwas schief geht, bin wenigstens ich selbst verantwortlich - und nicht irgendeine verprogrammierte App, die mir einfach meine gesamte Tagesarbeit in den digitalen Orkus kippt!

Anmerkung Moderation: Bitte in den Threadtitel den Inhalt und nicht den Affekt. Die Anzahl der Ausrufezeichen habe ich mir erlaubt zu reduzieren. Vermeer
+4

Kommentare

caMpi
caMpi15.12.2121:19
DS cloud kann übrigens mittlerweile direkt mit der Dateien App verknüpft werden, somit haben andere Apps auch darauf Zugriff.
Der Schritt, Dateien erst manuell kopieren zu müssen, entfällt somit. Die Dateien werden lokal bearbeitet und dann von DS cloud aufs NAS synchronisiert. Und man kann sogar direkt PDFs über Dateien „bearbeiten“
„Keep IT simple, keep IT safe.“
+3
Rosember15.12.2121:19
marm
Um auf den letzten Punkt einzugehen:
Habe ich das nicht? - Ich war stinke wütend und habe mir ein wenig Luft gemacht. Das war der eigentliche Sinn - deshalb habe ich auch nichts gefragt oder um spezielle Hilfe gebeten. Ich habe überhaupt nicht damit gerechnet oder gar beabsichtigt, dass sich daraus ein so langer Thread ergibt ... Dann kamen aber Rückmeldungen und Rückfragen und auch ein paar sehr interessante Kommentare - und die zahllosen anderen auch.
Im übrigen habe ich Apple schon einen Bug-Report gesendet, bevor ich hier gepostet habe.

Du hattest vielleicht nicht vor, zu erklären, was andere Dateien gegenüber den Pencil-Funktionen in Dateien auszeichnet, aber ich hatte danach gefragt - und finde die Frage hat grundsätzliche Bedeutung. Du kommst dann auf angebliches Nicht-erkennen von Anmerkungen - eine Erfahrung, die ich bisher nicht gemacht habe. Vorschau am Mac hat mir bisher immer alles angezeigt, was ich reingeschrieben habe. Warum sollte ich dau auf eine spezielle App wechseln wie z.B. GoodNotes, dass ich übrigens seit Jahren besitze, wenn Apple mir eine viel einfachere und vollkommen ausreichende Lösung anbietet?
Ich habe hier auch irgendwann mal geschrieben, dass ich für meine Textarbeit (abgesehen vom redigieren von pdfs, heißt das) mit Text-Edit völlig auskommen würde. Fall du entsprechende Warnungen zu Text-Edit hast, wäre jetzt ein sehr guter Zeitpunkt sie auszusprechen, falls mir Pages irgendwann nicht mehr gefallen sollte. - Aber rechnet ernsthaft jemand damit, dass Text-Edit eine Datei löscht oder sie nur vorgeblich speichert, weil gerade die Verbindung zu einem Server hakelt? Ich denke nicht. Und, wie gesagt, ist mir vergleichbares seit 1985 nicht mehr passiert. Und deshalb meine Empörung darüber, dass so etwas passiert, obwohl ich mich in eigentlich allen Punkten an das ipadOS anzupassen versucht habe.
+3
Rosember15.12.2121:27
caMpi
DS cloud kann übrigens mittlerweile direkt mit der Dateien App verknüpft werden, somit haben andere Apps auch darauf Zugriff.
Der Schritt, Dateien erst manuell kopieren zu müssen, entfällt somit. Die Dateien werden lokal bearbeitet und dann von DS cloud aufs NAS synchronisiert.
DS Cloud ist für Android, für iOS/ipadOS gibt es DS File - und genau damit arbeite ich. Das Verzeichnis wird dann in die Dateien-App eingebunden (ziemlich schwerfällig, weil man bei jedem Aufruf sich durch die ganzen Ebenen erneut durchklicken muss, um in sein Verzeichnis zu gelangen (iOS merkt sich da nix ...)). Hat alles akzeptabel und zumindest zuverlässig funktioniert - bis gestern ...
+1
marm15.12.2121:32
Ich denke, was caMpi schreibt, ist das sinnvollste. Nutze DS Cloud (AppStore ), dann klappt es womöglich auch mit der Standard-App von Apple. Auf eine wackelige Server-Verbindung würde ich mich jedenfalls nicht während einer Bearbeitung verlassen.
Statt TextEdit nutze ich TextSoap, was quasi TextEdit mit Zusatzfunktionen für automatische Überarbeitungen ist. Besonders gefällt mir die Möglichkeit schnell per Pfeiltasten die Reihenfolge der Abschnitte zu wechseln. Nur so am Rande bemerkt...
0
caMpi
caMpi15.12.2121:35
Rosember
DS Cloud ist für Android, für iOS/ipadOS gibt es DS File
Es heißt DS cloud, ist für iOS und ich habe es gerade eben ausprobiert. Auf der Synology selbst muss Cloud Station installiet sein und laufen.

Du nutzt DS File und nicht „mit Server verbinden“ in Dateien? Dann öffne mal direkt DS file, tipp aufs Menü und geh in die Offline-Dateien, vielleicht ist da noch was drin.
„Keep IT simple, keep IT safe.“
+4
tranquillity
tranquillity15.12.2121:45
Rosember
.... Das Verzeichnis wird dann in die Dateien-App eingebunden (ziemlich schwerfällig, weil man bei jedem Aufruf sich durch die ganzen Ebenen erneut durchklicken muss, um in sein Verzeichnis zu gelangen (iOS merkt sich da nix ...)). Hat alles akzeptabel und zumindest zuverlässig funktioniert - bis gestern ...

Das ist übrigens auch einfacher, wenn man iCloud Drive nutzt. Da funktionieren nämlich die "Favoriten", d.h. man kann Verzeichnisse entsprechend markieren und ist dann mit einem Klick dort.
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becreart15.12.2121:48
Rosember
Warum? Weil es keine wirkliche Kontrolle über die Dateien zulässt!
Ich habe heute den ganzen Tag an einer langen pdf-datei gesessen und mit dem Pencil annotiert (ipadOS 15.2 übrigens). Als ich abends die Datei schließe wirkt alles noch wie immer. Als ich die Datei dann auf dem Server, auf dem sie liegt vom iMac aus öffne. hat sie zwar das korrekte Speicherdatum vom Abend - aber sämtliche Anmerkungen von heute sind verschwunden. Es zeigen sich nur zwei kurze Kommentare ganz am Anfang der Datei, die ich gestern nach dem ersten Öffnen eingetragen hatte.
Alles andere ist weg und in Luft aufgelöst! Und es ist auch nicht aus Versehen auf dem iPad gelandet oder an einer anderen Stelle auf dem Server. Die Arbeit eines ganzen Tages ist einfach weg! - Ich könnte Apple den Hals umdrehen!
Warum können Sie nicht einfach ein Dateisystem am iPad einrichten, dass es erlaubt, zu speichern? Dann hätte ich wenigstens irgendeinen Zwischenstand, von dem aus ich die Arbeit fortsetzen könnte!
Ich kotze gerade total ab, sorry! Apple bewirbt das iPad immerhin als den neuen Computer, der einen den gewohnten schnell vergessen ließe ... - Verdammt, ich möchte einfach meine Dateien problemlos und ohne das ganze iPad/iPhone typische Heckmeck an einem beliebigen Ort ablegen können. Dieser ganze anwendungsorientierte Speicherscheiß ist ganz genau solcher! Wenn dann irgendwas schief geht, bin wenigstens ich selbst verantwortlich - und nicht irgendeine verprogrammierte App, die mir einfach meine gesamte Tagesarbeit in den digitalen Orkus kippt!

Anmerkung Moderation: Bitte in den Threadtitel den Inhalt und nicht den Affekt. Die Anzahl der Ausrufezeichen habe ich mir erlaubt zu reduzieren. Vermeer

dafür gibts PDF Expert 😃
zum verwalten FileBrowser Pro
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Rosember15.12.2122:04
caMpi
Rosember
DS Cloud ist für Android, für iOS/ipadOS gibt es DS File
Es heißt DS cloud, ist für iOS und ich habe es gerade eben ausprobiert. Auf der Synology selbst muss Cloud Station installiet sein und laufen.

Du nutzt DS File und nicht „mit Server verbinden“ in Dateien? Dann öffne mal direkt DS file, tipp aufs Menü und geh in die Offline-Dateien, vielleicht ist da noch was drin.
Das ist seltsam. Denn selbst wenn man auf der Synology-Seite nach DS Cloud unter DSM 7 sucht, findet man nichts. Mit Google findet man lauter Hinweise, das DS Cloud mit DSM 7 abgekündigt worden sein soll.
0
Rosember15.12.2122:05
caMpi
Rosember
DS Cloud ist für Android, für iOS/ipadOS gibt es DS File
Es heißt DS cloud, ist für iOS und ich habe es gerade eben ausprobiert. Auf der Synology selbst muss Cloud Station installiet sein und laufen.

Du nutzt DS File und nicht „mit Server verbinden“ in Dateien? Dann öffne mal direkt DS file, tipp aufs Menü und geh in die Offline-Dateien, vielleicht ist da noch was drin.
Gleich geguckt - aber da ist nichts.
Ich habe übrigens beides konfiguriert: direkten Server-Zugriff und DS File-Einbindung in Dateien.
0
marm15.12.2122:14
Aus den Synology-Apps Cloud Station wird Synology Drive. Cloud Station wird für das NAS demnächst nicht mehr unterstützt. Die App DS Cloud für iOS gibt es aber weiter - gerade mal nachgeschaut. Ansonsten kannst Du ggf. die Synology Drive App nutzen
+2
kay115.12.2122:23
Rosember

Wieviel Zeit hast Du jetzt in den Orkus befördert, ohne eine Lösung akzeptieren zu wollen …? Also eine funktionsfähige, die evtl. eine Änderung deines Workflows voraussetzt? Da helfen auch alle Verweigerungen nichts … Sich selbst zu hinterfragen kann durchaus hilfreich sein, oder? Probier mal was anderes aus, Vorschläge gab‘s genug. Alles mal ausmachen, Kerze anzünden und später ordentlich ausschlafen …
0
Rosember15.12.2122:23
marm
Aus Cloud Station wird Synology Drive. Ob die App DS Cloud deswegen EOL ist, weiß ich nicht. Stattdessen kannst Du ggf. die Synology Drive App nutzen
Auf meinem Synology Router soll Cloud Station noch länger laufen, daher wird die App wohl auch noch eine Weile existieren.
Drive läuft hier auch schon seit langem. Allerdings ermöglicht Drive auch nur das Kopieren (und die Anzeige) von Dateien, nicht das Öffnen auf dem iPad. Dazu braucht es DS File.
+1
TorstenW15.12.2122:29
Rosember
Und welcher Ansatz davon wird wohl möglichst verhindern, dass ipadOS auf eine (vermutlich) gestörte Serververbindung ohne Warnung Daten wegschmeißt? DABEI bräuchte ich nämlich Hilfe - und zwar Hilfe, bei der ich meine Dateien nicht händisch auf den Server zurückschieben muss

Zum Beispiel der Ansatz mit GoodNotes / Notability und ähnlichen Apps, die eben die Dateien auf dem iPad bearbeiten und erst anschließend (automatisch) synchronisieren, wenn eben eine Verbindung besteht und bei Konflikten nachfragen welche Version man behalten will, oder ob beide gesichert werden sollen?

Ich mein, du kannst dich jetzt auch noch wochenlang über iPadOS aufregen, das sich aber auch für dich nicht ändern wird, oder du könntest eine simple Lösung nutzen, so dass das Problem erst gar nicht besteht..

Ich annotiere täglich diverse PDFs und Bilder in Notability. Sicherlich mittlerweile mehrere tausend, vllt auch über zehntausend und synchronisiere das automatisch über iPad, iPhone und Mac. Es gab quasi nie Probleme, außer ich bearbeite ein Dokument auf dem iPad das offline ist und bevor das synchronisieren kann bearbeite ich die Datei auf dem Mac. Dann entsteht logischerweise ein Konflikt, weil zwei unterschiedlich bearbeitete Dateien auf zwei Geräten vorliegen. Aber Notability fragt nach was mit den Dateien passieren soll und gut ist. Online, offline oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle, weil die Dateien einfach auf allen Geräten liegen und halt auf die neueste Version synchronisiert werden, sobald das Gerät im Netz ist.
+4
Rosember15.12.2122:30
kay1
Rosember

Wieviel Zeit hast Du jetzt in den Orkus befördert, ohne eine Lösung akzeptieren zu wollen …? Also eine funktionsfähige, die evtl. eine Änderung deines Workflows voraussetzt? Da helfen auch alle Verweigerungen nichts … Sich selbst zu hinterfragen kann durchaus hilfreich sein, oder? Probier mal was anderes aus, Vorschläge gab‘s genug. Alles mal ausmachen, Kerze anzünden und später ordentlich ausschlafen …
Und noch so ein selten dämlicher Kommentar, der leider auch nach der x-ten Erklärung nicht begriffen hat, dass ipadOS ganz einfach etwas getan hat, was es seit Jahren nicht mehr geben dürfte - und das niemand und keine Methode die Garantie bietet, dass nicht mit anderen Programmen genau das gleiche passiert. Heißt: Es gibt keine Lösung! Es gibt nur ein paar Vorschläge für Workarounds, die mir mehr oder weniger geeignet erscheinen,
Aber klar, du weißt ja aus alter Bekanntschaft genau, was ich tue, lerne, annehme, verwerfe. Ich hoffe du fühlst dich jetzt besser!
-4
Rosember15.12.2122:34
marm
Rosember
marm
Aus Cloud Station wird Synology Drive. Ob die App DS Cloud deswegen EOL ist, weiß ich nicht. Stattdessen kannst Du ggf. die Synology Drive App nutzen
Auf meinem Synology Router soll Cloud Station noch länger laufen, daher wird die App wohl auch noch eine Weile existieren.
Drive läuft hier auch schon seit langem. Allerdings ermöglicht Drive auch nur das Kopieren (und die Anzeige) von Dateien, nicht das Öffnen auf dem iPad. Dazu braucht es DS File.
... oder DS Cloud. Habe ich dir oben sogar verlinkt... DS Cloud ist kompatibel mit Synology Drive und bindet sich in Dateien ein.
Wozu soll ich jetzt auch noch DS Cloud installieren, zumal die App vom Hersteller auf den eigenen Seiten nicht einmal mehr erwähnt wird?
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Rosember15.12.2122:40
TorstenW
Rosember
Und welcher Ansatz davon wird wohl möglichst verhindern, dass ipadOS auf eine (vermutlich) gestörte Serververbindung ohne Warnung Daten wegschmeißt? DABEI bräuchte ich nämlich Hilfe - und zwar Hilfe, bei der ich meine Dateien nicht händisch auf den Server zurückschieben muss

Zum Beispiel der Ansatz mit GoodNotes / Notability und ähnlichen Apps, die eben die Dateien auf dem iPad bearbeiten und erst anschließend (automatisch) synchronisieren, wenn eben eine Verbindung besteht und bei Konflikten nachfragen welche Version man behalten will, oder ob beide gesichert werden sollen?

Ich mein, du kannst dich jetzt auch noch wochenlang über iPadOS aufregen, das sich aber auch für dich nicht ändern wird, oder du könntest eine simple Lösung nutzen, so dass das Problem erst gar nicht besteht..

Ich annotiere täglich diverse PDFs und Bilder in Notability. Sicherlich mittlerweile mehrere tausend, vllt auch über zehntausend und synchronisiere das automatisch über iPad, iPhone und Mac. Es gab quasi nie Probleme, außer ich bearbeite ein Dokument auf dem iPad das offline ist und bevor das synchronisieren kann bearbeite ich die Datei auf dem Mac. Dann entsteht logischerweise ein Konflikt, weil zwei unterschiedlich bearbeitete Dateien auf zwei Geräten vorliegen. Aber Notability fragt nach was mit den Dateien passieren soll und gut ist. Online, offline oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle, weil die Dateien einfach auf allen Geräten liegen und halt auf die neueste Version synchronisiert werden, sobald das Gerät im Netz ist.
Ja - überflüssige Dateiversionen eben, wie schon mehrfach angemerkt. Aber natürlich denke ich auch über so etwas nach. Ich verstehe trotzdem nicht, wie Apple ein System veröffentlichen kann, dass derartig ungesicherte Abstürze zulässt, wie mir geschehen.
Im übrigen, nur so grundsätzlich, reagiere ich nur noch auf hier eingehende Kommentare. Ansonsten überlege ich, was ich weiter mache und ob ich eventuell das Arbeiten mit dem iPad ganz aufgeben sollte. Aber der Pencil ist halt schon DAS Werkzeug für Text-Editierungen …
+1
marm15.12.2122:41
Rosember
Wozu soll ich jetzt auch noch DS Cloud installieren, zumal die App vom Hersteller auf den eigenen Seiten nicht einmal mehr erwähnt wird?
Die iOS Apps werden allgemein wenig erwähnt, weil diese im App Store sind.

Nimm einen Laptop, per Airdrop zu bearbeitende pdf an iPad, nach Bearbeitung zurück an Laptop. Oder mit Sidecar vermutlich noch einfacher.
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Rosember15.12.2122:55
marm
Rosember
Wozu soll ich jetzt auch noch DS Cloud installieren, zumal die App vom Hersteller auf den eigenen Seiten nicht einmal mehr erwähnt wird?
Die iOS Apps werden allgemein wenig erwähnt, weil diese im App Store sind.

Nimm einen Laptop, per Airdrop zu bearbeitende pdf an iPad, nach Bearbeitung zurück an Laptop. Oder mit Sidecar vermutlich noch einfacher.
??? Wozu? Ich habe überhaupt kein Problem, die Dateien auf meinem Server zu sehen, zu öffnen oder zu bearbeiten - und selbst das (automatische) Speichern hat meistens geklappt ...
+1
Wellenbrett15.12.2123:02
Also es scheint ja bisher ungeklärt zu sein, wie die auf dem iPad den ganzen Tag lang bearbeitete PDF-Datei komplett vom iPad verschwinden konnte und ebenfalls ungeklärt ist, warum die PDF-Datei auf dem NAS einen veralteten Bearbeitungsstand hat. Wenn ich es soweit richtig verstehe, hat das iPad per SMB-Protokoll mit dem Synology-NAS kommuniziert und es wurde die PDF-Datei vom NAS per Dateien-App auf dem iPad aufgerufen und auch darin bearbeitet. Prinzipiell sollte das schon funktionieren. Das Filesystem auf dem iPad ist das gleiche wie auf einem (aktuellen) Mac, also APFS. Daran liegt es nicht. Ich vermute, das iPad hat irgendwann den Zugriff auf die PDF-Datei auf dem NAS verloren und zwar in der Weise, dass iOS annahm, die PDF wäre auf dem NAS nicht mehr vorhanden und hat die lokale temporäre Version dann folgerichtig gelöscht. Ein NAS kann Dateien ja über verschiedene Dienste und Protokolle anbieten und es macht die ganze Zeit noch andere Sachen. SMB gilt auf dem Mac nicht gerade als super solide. Auch das Dateisystem des NAS spielt eine Rolle. Nativ ist es sicher kein APFS oder HFS+, vielleicht wurde auch alles in ein Image geschrieben, das mit APFS oder HFS+ formatiert ist und das Image stand irgendwann nicht mehr zur Verfügung. Also ich würde beim NAS mit der Suche anfangen; auch wenn das Bedienkonzept von iPadOS anders als auf dem Mac ist, Dateien werden trotzdem zuverlässig im Dateisystem gespeichert und verschwinden nicht einfach grundlos.
Tut mir leid, dass Deine ganze Arbeit des Tages weg ist. Ich kann Deinen Frust verstehen.
+4
caMpi
caMpi15.12.2123:18
@Wellenbrett
Der Aufruf geschieht offenbar mittels verlinkter DS file App in Dateien. Ob das SMB ist, ist nicht sicher. Und dieser Zwischenprovider könnte eben genauso das Problem sein. Vielleicht gibt es dort ein Timeout.
Lösungen wurden bereits zuhauf genannt.
Rosember
Das Verzeichnis wird dann in die Dateien-App eingebunden (ziemlich schwerfällig, weil man bei jedem Aufruf sich durch die ganzen Ebenen erneut durchklicken muss, um in sein Verzeichnis zu gelangen (iOS merkt sich da nix ...)).
Leider werden sämtliche mögliche Lösungen ignoriert/abgelehnt, weil Rosember laut eigener Aussage auch gar nicht nach einer Lösung gefragt hat.
„Keep IT simple, keep IT safe.“
+1
Rosember15.12.2123:31
Wellenbrett
Also es scheint ja bisher ungeklärt zu sein, wie die auf dem iPad den ganzen Tag lang bearbeitete PDF-Datei komplett vom iPad verschwinden konnte und ebenfalls ungeklärt ist, warum die PDF-Datei auf dem NAS einen veralteten Bearbeitungsstand hat. Wenn ich es soweit richtig verstehe, hat das iPad per SMB-Protokoll mit dem Synology-NAS kommuniziert und es wurde die PDF-Datei vom NAS per Dateien-App auf dem iPad aufgerufen und auch darin bearbeitet. Prinzipiell sollte das schon funktionieren. Das Filesystem auf dem iPad ist das gleiche wie auf einem (aktuellen) Mac, also APFS. Daran liegt es nicht. Ich vermute, das iPad hat irgendwann den Zugriff auf die PDF-Datei auf dem NAS verloren und zwar in der Weise, dass iOS annahm, die PDF wäre auf dem NAS nicht mehr vorhanden und hat die lokale temporäre Version dann folgerichtig gelöscht. Ein NAS kann Dateien ja über verschiedene Dienste und Protokolle anbieten und es macht die ganze Zeit noch andere Sachen. SMB gilt auf dem Mac nicht gerade als super solide. Auch das Dateisystem des NAS spielt eine Rolle. Nativ ist es sicher kein APFS oder HFS+, vielleicht wurde auch alles in ein Image geschrieben, das mit APFS oder HFS+ formatiert ist und das Image stand irgendwann nicht mehr zur Verfügung. Also ich würde beim NAS mit der Suche anfangen; auch wenn das Bedienkonzept von iPadOS anders als auf dem Mac ist, Dateien werden trotzdem zuverlässig im Dateisystem gespeichert und verschwinden nicht einfach grundlos.
Tut mir leid, dass Deine ganze Arbeit des Tages weg ist. Ich kann Deinen Frust verstehen.
Nur zur Info: Auf meiner Synology läuft btrfs.
Ich bin weniger vertrauensvoll, was ipadOS angeht. Alles, was ich getan habe, als die Daten verloren gingen, habe ich auf dem iPad gemacht. Es hätte zumindest irgendeine Warnung aufblinken müssen. Ansonsten ist da etwas falsch programmiert, nämlich dass das Löschen der bearbeiteten Datei vor der Bestätigung des Schreibvorgangs durch den Server erfolgt. - Wie so etwas in Folge eines Fehlers auf dem NAS passieren soll, kann ich mir nicht vorstellen.
-1
Rosember15.12.2123:32
caMpi
Leider werden sämtliche mögliche Lösungen ignoriert/abgelehnt, weil Rosember laut eigener Aussage auch gar nicht nach einer Lösung gefragt hat.
Sind dir solche Aussagen eigentlich nicht selber peinlich?
-6
Wellenbrett15.12.2123:34
caMpi
@Wellenbrett
Der Aufruf geschieht offenbar mittels verlinkter DS file App in Dateien. Ob das SMB ist, ist nicht sicher. Und dieser Zwischenprovider könnte eben genauso das Problem sein. Vielleicht gibt es dort ein Timeout.
Lösungen wurden bereits zuhauf genannt.
Rosember hatte oben geschrieben, es sei SMB. Wie auch immer, es hätte prinzipiell funktionieren sollen, außer am NAS ist etwas nicht richtig konfiguriert.
caMpi
Leider werden sämtliche mögliche Lösungen ignoriert/abgelehnt, weil Rosember laut eigener Aussage auch gar nicht nach einer Lösung gefragt hat.
So wie Du das schreibst, hört sich das an, als würdest Du das nicht akzeptieren. Es ist doch eine klare und auch nachvollziebare Ansage von Rosember, keine Tipps zu wollen. Ich habe ihn so verstanden, dass er die Ursache sucht und auch seine Empörung über das Nicht-Funktionieren zum Ausdrruck bringen will.
+5
Rosember15.12.2123:42
Wellenbrett
Rosember hatte oben geschrieben, es sei SMB. Wie auch immer, es hätte prinzipiell funktionieren sollen, außer am NAS ist etwas nicht richtig konfiguriert.
Wobei das nur für den händisch auf dem NAS aktivierten Zugriff gilt. Wie die hausinternen Dienste von Synology (DS File etc.) zugreifen, weiß ich nicht.
0
Wellenbrett15.12.2123:49
Rosember
Wellenbrett
...
Nur zur Info: Auf meiner Synology läuft btrfs.
Ich bin weniger vertrauensvoll, was ipadOS angeht. Alles, was ich getan habe, als die Daten verloren gingen, habe ich auf dem iPad gemacht. Es hätte zumindest irgendeine Warnung aufblinken müssen. Ansonsten ist da etwas falsch programmiert, nämlich dass das Löschen der bearbeiteten Datei vor der Bestätigung des Schreibvorgangs durch den Server erfolgt. - Wie so etwas in Folge eines Fehlers auf dem NAS passieren soll, kann ich mir nicht vorstellen.

Also wenn das NAS die Datei nicht mehr in der Weise wie es aus Sicht des Clients - also dem iPad zu erwarten wäre - zur Verfügung stellt, dann ist am iPad nichts falsch programmiert. Dass iPadOS und iOS möglichst Fehlermeldungen vermeiden, gehört zum Bedienkonzept. Wenn die Datei aus Sicht des iPads nicht mehr auf dem NAS vorhanden ist, folgt es der Logik, die temporäre Version zu verwerfen. Das kann man kritisieren und ich empfinde den Umgang Apples mit Anwenderdaten generell auf iOS und iPadOs und teilweise sogar auf dem Mac zu lax, aber es wäre kein Fehler in diesem Sinn, sondern eine Entscheidung.
+1
Wellenbrett15.12.2123:52
... leider !
+1
Rosember16.12.2100:47
Wellenbrett
Rosember
Wellenbrett
...
Nur zur Info: Auf meiner Synology läuft btrfs.
Ich bin weniger vertrauensvoll, was ipadOS angeht. Alles, was ich getan habe, als die Daten verloren gingen, habe ich auf dem iPad gemacht. Es hätte zumindest irgendeine Warnung aufblinken müssen. Ansonsten ist da etwas falsch programmiert, nämlich dass das Löschen der bearbeiteten Datei vor der Bestätigung des Schreibvorgangs durch den Server erfolgt. - Wie so etwas in Folge eines Fehlers auf dem NAS passieren soll, kann ich mir nicht vorstellen.

Also wenn das NAS die Datei nicht mehr in der Weise wie es aus Sicht des Clients - also dem iPad zu erwarten wäre - zur Verfügung stellt, dann ist am iPad nichts falsch programmiert. Dass iPadOS und iOS möglichst Fehlermeldungen vermeiden, gehört zum Bedienkonzept. Wenn die Datei aus Sicht des iPads nicht mehr auf dem NAS vorhanden ist, folgt es der Logik, die temporäre Version zu verwerfen. Das kann man kritisieren und ich empfinde den Umgang Apples mit Anwenderdaten generell auf iOS und iPadOs und teilweise sogar auf dem Mac zu lax, aber es wäre kein Fehler in diesem Sinn, sondern eine Entscheidung.
Was es für meinen Fall fast noch schlimmer macht, denn das würde bedeuten, dass Apple meine Daten absichtlich weggeworfen hätte ..
0
Nebula
Nebula16.12.2102:53
Da ja einige Änderungen in der Datei vorhanden waren, könnte hier dasselbe Problem vorliegen wie bei Vorschau am Mac. Da sind mir auch schon fast alle Anmerkungen verloren gegangen. Die Datei war aber deutlich größer als zuvor, weshalb ich sie mir in einem Hex-Editor angeschaut hatte. Und siehe da, viele Kommentare waren irgendwie noch drin. Reparieren konnte ich es nicht. Ich weiß aus dem Bekanntenkreis von ähnlichen Problemen, weshalb keiner mehr Vorschau nutzt. Ich habe mir PDF Expert gegönnt, das ist allerdings arg teuer und derzeit driften iOS- und Mac-Version auseinander. Am Mac kann ich zum Beispiel immer noch keine Textkästen mit Pfeil platzieren. Ich habe da aber noch Hoffnung, der Rest stimmt. Allerdings habe ich bei Readdle immer Bauchschmerzen, die sind bei ihren anderen Apps wie Spark ja nicht zimperlich mit dem Speichern von sensiblen Daten auf deren Servern und der Analyse von Nutzungsverhalten.

Meine Bekannten nutzen LiquidText oder PDF Viewer by PSDFKIT. Mir sagt bei letzterem das Interface nicht zu, das leider auch in DEVONthink steckt, was ich sonst statt PDF Expert nehmen würde. Keines der Tools nutzt den PDF-Annotations-Kram von Apple. Auch GoodNotes, Notability und Noteshelf nicht. Notizen-Apps, die dasselbe Interface wie Apple haben (etwa Penbook), würde ich nicht mehr über den Weg trauen.

Auch sonst sind meine Erfahrungen mit Apple ernüchternd. Ich habe schon Änderungen in Pages und Numbers verloren, Kontaktdaten auf Exchange-Servern, Kalendereinträge, Metadaten in Musik etc. Und alles wo die iCloud im Spiel ist, halte ich für riskant, besonders, wenn man Daten mit mehreren Personen teilt. Da sind mir plötzlich Dateien abhanden gekommen, die mir dann nur deshalb ein Freund noch schicken konnte, weil er nach Benutzung seiner Geräte immer das WLAN ausstellt und die Daten noch offline bei ihm lagen. Auch bei Drittanbieter-Apps wie Ulysses habe ich dank iCloud Zwischenstände verloren oder werde da von Versionskonflikten genervt. Immerhin kann ich sie immer auflösen und die Entwickler haben mitgedacht und bieten eine separate Backup-Funktion à la Time Machine. Hat mir schon mehrmals den Arsch gerettet. Deshalb habe ich alle Newcomer wie Bear oder iA Writer verschmäht, da ihn diese Funktion fehlt.

Es ist definitiv vieles besser geworden und man kann jetzt nicht mehr pauschal sagen: Apple kann keine Cloud. Über iDisk, MobileMe und die ersten iCloud-Versuche könnte ich ganz andere Geschichten auspacken.
„»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein“
+1
caMpi
caMpi16.12.2105:03
Wellenbrett
So wie Du das schreibst, hört sich das an, als würdest Du das nicht akzeptieren. Es ist doch eine klare und auch nachvollziebare Ansage von Rosember, keine Tipps zu wollen. Ich habe ihn so verstanden, dass er die Ursache sucht und auch seine Empörung über das Nicht-Funktionieren zum Ausdrruck bringen will.
Sagen wirs so: für mich ist es unverständlich, wie auf die zahlreichen Lösungsvorschläge nicht eingegangen wird (Vielleicht prüft er das zwar für sich, aber schreibts hier nicht).
Bis vor wenigen Beträgen war noch nichtmal klar, wie genau auf die Dateien zugegriffen wirs (DS file-Provider statt direkt über SMB).
Stattdessen wird immer wieder auf der bestehenden Arbeitsweise beharrt, Warnmeldungen gefordert und das UI kritisiert.
Hier im Forum können immer nur Tipps gegeben werden, die es auszuprobieren gilt. Das schließt im konkreten Fall auch das verwenden alternativer Apps ein.
Denn niemand würde unter macOS auf die Idee kommen, sein gesamtes Tagwerk über den Finder mit Quicklook durchzuführen. Nichts anderes ist das Bearbeiten von Dateien mittels der Dateien-App.
Aber das wurde hier schon x-mal durchgekaut, wird vom TE aber nicht akzeptiert.
Fakt ist: bei gleichbleibender Arbeitsweise kann und wird dieses Problem sehr wahrscheinlich wieder auftreten.
Um das zu ändern muss man Willens sein, und dies auch zum Ausdruck bringen. Das kann ich hier nicht erkennen.
„Keep IT simple, keep IT safe.“
+6
Legoman
Legoman16.12.2108:02
Offensichtlich Error 40.
-1
LoCal
LoCal16.12.2108:21
sioh
@Versionskontrollsysteme:
Diese sind für Quelltexte gemacht. Für plain text!

Das ist schlicht falsch!
Grundsätzlich kann ein Versionskontrollsystem alle Dateiarten verarbeiten. Binär-Daten werden allerdings (meist) nicht mit dem diff versioniert. Es gibt allerdings auch Ansätze z.B. Bild-Dateien zu versionieren, denn diffs sind da durchaus möglich.

sioh
Für gewisse PDF-Formate, jene die auf XML basieren, durchaus zu gebrauchen. Aber für nichtzeichenbasierte Dateiinhalte sind sie ein Graus.

Mehr Formate als man denkt sind XML/JSON/…-basiert, nur bekommt der User davon nichts mit, weil die Daten z.B. in Bundles gepackt werden.
sioh
@git:
Da es seinen Fokus auf verteilte Versionskontrolle setzt arbeitet es eigentlich immer mit lokalen Kopien. Aber es gilt s.o.

Ja und das wäre noch ein Kritikpunkt an git, dass es lokal auch noch mal Platz benötigt, aber mit guter Pflege kann man das lokale Repo klein halten.
„Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem“
0
LoCal
LoCal16.12.2108:36
caMpi
Bis vor wenigen Beträgen war noch nichtmal klar, wie genau auf die Dateien zugegriffen wirs (DS file-Provider statt direkt über SMB).

Das fand ich übrigens auch eine krasse Wendung in der ganzen Sache, leider ging das hier etwas unter.
Und wenn ich dann noch so einen Nachsatz lese:
Rosember
Ich habe übrigens beides konfiguriert: direkten Server-Zugriff und DS File-Einbindung in Dateien.

Dann weiss ich nicht, ob da nicht noch viel mehr Dilettantismus dahintersteckt.
„Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem“
+1
deus-ex
deus-ex16.12.2108:44
LoCal
caMpi
Bis vor wenigen Beträgen war noch nichtmal klar, wie genau auf die Dateien zugegriffen wirs (DS file-Provider statt direkt über SMB).

Das fand ich übrigens auch eine krasse Wendung in der ganzen Sache, leider ging das hier etwas unter.
Und wenn ich dann noch so einen Nachsatz lese:
Rosember
Ich habe übrigens beides konfiguriert: direkten Server-Zugriff und DS File-Einbindung in Dateien.

Dann weiss ich nicht, ob da nicht noch viel mehr Dilettantismus dahintersteckt.

Das ganze ist nur wieder ein Beispiel für ein Layer 8 Problem. Und wer schon Beleidigungen in den Thread Titel einbaut und auch gleich eine Bewertung und Ursachenforschung mit einfließen lässt ("ich hasse.... Dateisystem"), sich dann aber rausstellt, einfach keine Ahnung zu haben, der will keine Hilfe. Der braucht auch keine Hilfe und der hat keine Hilfe verdient und dem geschieht es nur recht mit seinen "Problemen" alleine gelassen zu werden.
-2
Rosember16.12.2108:53
Es ist eben wie es ist:
1. Du kannst nicht lesen; 2. du bist vergesslich und 3. du hast den falschen Fokus.
DS File wurde relativ im Thread erwähnt (übrigens von Dir selbst und dann von mir als Zugriffsweg bestätigt).
Aber das kann man ja schon mal vergessen (es ist aber der von Synology etablierte und in den Anleitungen zu DSM ausdrückliche Standardweg des Zugriffs auf Serverdateien von iOS aus).
Außerdem ändert kein Zugriffsverfahren der Welt etwas daran, dass das von mir beschriebene Verhalten von ipadOS so nicht vorkommen soll.
Statt dessen werfen du und andere hier mit ad hominem-Angriffen um dich, als wäre dir eine ganze Läuseherde über die Leber gelaufen. Warum? Lobt dich sonst keiner? Brauchst du das zur Selbstaufrichtung?? Na gut: Du bist ein ganz toller, kluger und vermutlich eigentlich netter Mensch! Und damit wünsche ich dir friedliche und schöne Weihnachten!
caMpi
Wellenbrett
So wie Du das schreibst, hört sich das an, als würdest Du das nicht akzeptieren. Es ist doch eine klare und auch nachvollziebare Ansage von Rosember, keine Tipps zu wollen. Ich habe ihn so verstanden, dass er die Ursache sucht und auch seine Empörung über das Nicht-Funktionieren zum Ausdrruck bringen will.
Sagen wirs so: für mich ist es unverständlich, wie auf die zahlreichen Lösungsvorschläge nicht eingegangen wird (Vielleicht prüft er das zwar für sich, aber schreibts hier nicht).
Bis vor wenigen Beträgen war noch nichtmal klar, wie genau auf die Dateien zugegriffen wirs (DS file-Provider statt direkt über SMB).
Stattdessen wird immer wieder auf der bestehenden Arbeitsweise beharrt, Warnmeldungen gefordert und das UI kritisiert.
Hier im Forum können immer nur Tipps gegeben werden, die es auszuprobieren gilt. Das schließt im konkreten Fall auch das verwenden alternativer Apps ein.
Denn niemand würde unter macOS auf die Idee kommen, sein gesamtes Tagwerk über den Finder mit Quicklook durchzuführen. Nichts anderes ist das Bearbeiten von Dateien mittels der Dateien-App.
Aber das wurde hier schon x-mal durchgekaut, wird vom TE aber nicht akzeptiert.
Fakt ist: bei gleichbleibender Arbeitsweise kann und wird dieses Problem sehr wahrscheinlich wieder auftreten.
Um das zu ändern muss man Willens sein, und dies auch zum Ausdruck bringen. Das kann ich hier nicht erkennen.
-3
Rosember16.12.2109:01
LoCal
caMpi
Bis vor wenigen Beträgen war noch nichtmal klar, wie genau auf die Dateien zugegriffen wirs (DS file-Provider statt direkt über SMB).

Das fand ich übrigens auch eine krasse Wendung in der ganzen Sache, leider ging das hier etwas unter.
Und wenn ich dann noch so einen Nachsatz lese:
Rosember
Ich habe übrigens beides konfiguriert: direkten Server-Zugriff und DS File-Einbindung in Dateien.

Dann weiss ich nicht, ob da nicht noch viel mehr Dilettantismus dahintersteckt.
Kennst du den Unterschied von konfigurieren und benutzen?
Im übrigen habe ich meinen Dateizugriff in etwa in der Mitte von Seite 1 dieses Threads beschrieben (auch wenn das vielleicht technisch interessant ist - es ist aber nur der Standardzugriffsweg, den Synology selbst vorschlägt -, es ist nicht der Kern des Problems). Ihr lest einfach nicht - und habt mir gestern den halben Tag lang Vorschläge gemacht, wie ich mit welcher Datei App auf meine Synology zugreifen soll, die nicht einmal auf dem längst von mir umgesetzten Stand sind.
Aber ist ja klar, wer hier der Dilettant ist ...
-3
deus-ex
deus-ex16.12.2109:01
Nur so Nebenbei habe ich mal folgendes Szenario getestet.

1. PDF Datei über Datei-App am iPad geöffnet.
2. Darin herum gemalt.
3. Es geschieht kein Autosave (Was ich aufgrunden von SMB und BTRFS erwartet habe). Erst wenn man auf "Fertig" drückt wird gespeichert.
4. Ist die Datei am iPad geöffnet, kann ich sie am Mac z.B. NICHT löschen.
5. Wenn die Datei am iPad mit der Datei App geöffenet ist und ich die Verbindung zum Server verliere, (habe ich getestet in dem ich das iPad öffline genommen habe) wird beim Klick auf "Fertig" trotzdem gespeichert. Die Datei-App bekommt dann aber auch echt Probleme. Ich lande dann zwar im Datei-Browser, kann dann aber nichts öffnen (was logisch ist) bekomme aber auch keine Meldungen. Die Datei-App versucht wohl noch ein Zeitlang die Verbindung wieder herzustellen bevor sie einem mit Fehlermeldungen zu scheisst. Das Krasse ist, die Änderungen landen trotzdem auf dem Server solange ich die Datei App offen lasse und die Verbindung wieder herstelle. Also scheint die wirklich es noch ein paar mal zu versuchen die geänderte Datei hochzuladen.
Wenn man die App aber schließt wird diese die Versuche nach spätestens 10 Minuten einstellen (so vorgaben für Apps) oder wenn die Ressourcen des iPads anderweitig gebraucht werden und das iOS die App abschießt.

Wie sich andere Apps verhalten weiß ich nicht (DS-App usw) aber die Datei-App ist eigentlich ziemlich robust und versucht schon noch was zu "retten".
+3
Rosember16.12.2109:06
deus-ex
LoCal
caMpi
Bis vor wenigen Beträgen war noch nichtmal klar, wie genau auf die Dateien zugegriffen wirs (DS file-Provider statt direkt über SMB).

Das fand ich übrigens auch eine krasse Wendung in der ganzen Sache, leider ging das hier etwas unter.
Und wenn ich dann noch so einen Nachsatz lese:
Rosember
Ich habe übrigens beides konfiguriert: direkten Server-Zugriff und DS File-Einbindung in Dateien.

Dann weiss ich nicht, ob da nicht noch viel mehr Dilettantismus dahintersteckt.

Das ganze ist nur wieder ein Beispiel für ein Layer 8 Problem. Und wer schon Beleidigungen in den Thread Titel einbaut und auch gleich eine Bewertung und Ursachenforschung mit einfließen lässt ("ich hasse.... Dateisystem"), sich dann aber rausstellt, einfach keine Ahnung zu haben, der will keine Hilfe. Der braucht auch keine Hilfe und der hat keine Hilfe verdient und dem geschieht es nur recht mit seinen "Problemen" alleine gelassen zu werden.
Siehe meine Antwort an LoCal.
Von "allein lassen" kann bei > 120 Beiträgen im Thread wohl nicht wirklich die Rede sein, selbst wenn knapp die Hälfte auf meine Antworten entfallen mag.
-3
Rosember16.12.2109:10
deus-ex
Nur so Nebenbei habe ich mal folgendes Szenario getestet.

1. PDF Datei über Datei-App am iPad geöffnet.
2. Darin herum gemalt.
3. Es geschieht kein Autosave (Was ich aufgrunden von SMB und BTRFS erwartet habe). Erst wenn man auf "Fertig" drückt wird gespeichert.
4. Ist die Datei am iPad geöffnet, kann ich sie am Mac z.B. NICHT löschen.
5. Wenn die Datei am iPad mit der Datei App geöffenet ist und ich die Verbindung zum Server verliere, (habe ich getestet in dem ich das iPad öffline genommen habe) wird beim Klick auf "Fertig" trotzdem gespeichert. Die Datei-App bekommt dann aber auch echt Probleme. Ich lande dann zwar im Datei-Browser, kann dann aber nichts öffnen (was logisch ist) bekomme aber auch keine Meldungen. Die Datei-App versucht wohl noch ein Zeitlang die Verbindung wieder herzustellen bevor sie einem mit Fehlermeldungen zu scheisst. Das Krasse ist, die Änderungen landen trotzdem auf dem Server solange ich die Datei App offen lasse und die Verbindung wieder herstelle. Also scheint die wirklich es noch ein paar mal zu versuchen die geänderte Datei hochzuladen.
Wenn man die App aber schließt wird diese die Versuche nach spätestens 10 Minuten einstellen (so vorgaben für Apps) oder wenn die Ressourcen des iPads anderweitig gebraucht werden und das iOS die App abschießt.

Wie sich andere Apps verhalten weiß ich nicht (DS-App usw) aber die Datei-App ist eigentlich ziemlich robust und versucht schon noch was zu "retten".
Bravo! Genau so ist es! Und das entspricht also genau dem gewünschten Verhalten eines modernen Betriebssystems, wenn es dabei zu massiven Datenverlusten kommt?
Da siehst du mal: Kaum beschäftigst du dich eingehender mit dem Problem schon bist du meiner Meinung!
-4
deus-ex
deus-ex16.12.2109:11
Rosember
Es ist eben wie es ist:
1. Du kannst nicht lesen; 2. du bist vergesslich und 3. du hast den falschen Fokus.
DS File wurde relativ im Thread erwähnt (übrigens von Dir selbst und dann von mir als Zugriffsweg bestätigt).
Aber das kann man ja schon mal vergessen (es ist aber der von Synology etablierte und in den Anleitungen zu DSM ausdrückliche Standardweg des Zugriffs auf Serverdateien von iOS aus).
Außerdem ändert kein Zugriffsverfahren der Welt etwas daran, dass das von mir beschriebene Verhalten von ipadOS so nicht vorkommen soll.

Doch. Hier spiel einzig und alleine das Verhalten der APP ein Rolle, denn das iPadOS und dessen "Dateisystem" macht hier nicht viel.
Die DS App stammt noch aus einer Zeit in der es keine Datei-App auf dem iPad gab in der SMB Ressourcen angebunden werden konnten. Diese App ist mittlerweile überflüssig. Das lässt sich alles super mit der APPLE Datei-App !!! machen. Die Synology DS-App braucht kein Mensch mehr dafür.

Meinen Test mit der Datei-App hast du gelesen. Verwende die anstatt der DS-App. Also wenn du auf jemanden Schimpfen solltest dann auf den App Programmiere der DS-App. Denn ich kann mir schon sehr gut vorstellen das die nicht so robust entwickelt ist. Bei 3 Sterne Bewertungen schein die auch nicht wirklich toll zu sein. Zumal in den letzen Patch-Notes folgendes steht:

Fixed Issues
1. Fixed an issue where Microsoft Office files cannot be saved normally in DS file after they are opened and edited by other apps.
2. Fixed an issue where DS file might quit unexpectedly or data backup might be suspended when the user reopens DS file or switches between cellular data and Wi-Fi service.
3. Fixed an issue where images cannot be shared to DS file if they were not first saved.
4. Fixed an issue where file sizes and dates are incorrectly displayed in DSM 5.2.

Ist ja nicht so das die Fehlerfrei ist. Die hatte schon immer Probleme mit "Speichern". Auch in der Vergangenheit. Jetzt mal mit Office Files. Wir gesagt, ich würde der App nicht vertrauen.
+1
deus-ex
deus-ex16.12.2109:13
Rosember
Bravo! Genau so ist es! Und das entspricht also genau dem gewünschten Verhalten eines modernen Betriebssystems, wenn es dabei zu massiven Datenverlusten kommt?
Da siehst du mal: Kaum beschäftigst du dich eingehender mit dem Problem schon bist du meiner Meinung!

Nö bin ich gar nicht. Die iPad Datei-App, die du nicht verwendest, hätte den Verlust vielleicht sogar verhindert wie du siehst. Da du diese aber gar nicht verwendest kann ich dir nicht helfen. Denn die DS-App die du verwendest ist und bleibst SCHROTT!
+1
marm16.12.2109:32
Den Test mit Anmerkungen über die Datei-App habe ich gestern ebenfalls durchgeführt und da waren die Änderungen später enthalten. . So ganz unrobust ist die Dateien-App jedenfalls nicht.

caMpi hat zwar als erster tatsächlich DS File erwähnt und Rosember hat bestätigt, dass er auch über DS File geht (aber ansonsten war mal von SMB, Files/Dokumente die Rede). Allerdings hat caMpi die App mit DS Cloud verwechselt, da er sich explizit auf die Cloud Station bezog. Aber DS Cloud wird ja abgelehnt 🤷‍♂️ .
DS File wird von Rosember benötigt, weil er per Dateien-App von extern nicht mit QuickConnect mit dem Server verbinden kann. Dazu benötigt er eine funktionierende dynamische DNS...

Rosembers eigentliche Kritik (ja, nicht unberechtigt) ist aber, dass keine Fehlermeldung kommt. Tja, ein iPad ist somit das falsche Werkzeug in Verbindung mit der Synology - außer der Prozess wird angepasst.
+2
deus-ex
deus-ex16.12.2109:40
marm
Den Test mit Anmerkungen über die Datei-App habe ich gestern ebenfalls durchgeführt und da waren die Änderungen später enthalten. . So ganz unrobust ist die Dateien-App jedenfalls nicht.

caMpi hat zwar als erster tatsächlich DS File erwähnt und Rosember hat bestätigt, dass er auch über DS File geht (aber ansonsten war mal von SMB, Files/Dokumente die Rede). Allerdings hat caMpi die App mit DS Cloud verwechselt, da er sich explizit auf die Cloud Station bezog. Aber DS Cloud wird ja abgelehnt 🤷‍♂️ .
DS File wird von Rosember benötigt, weil er per Dateien-App von extern nicht mit QuickConnect mit dem Server verbinden kann. Dazu benötigt er eine funktionierende dynamische DNS...

Rosembers eigentliche Kritik (ja, nicht unberechtigt) ist aber, dass keine Fehlermeldung kommt. Tja, ein iPad ist somit das falsche Werkzeug in Verbindung mit der Synology - außer der Prozess wird angepasst.

Nein ist es nicht, wenn man die richtigen Apps verwendet. Selbst wenn das iPad die verlorene Verbindung bemerkt wird es die App die gerade verwendet wird und auf diese Verbindung setzt informieren. So läuft dass da nun mal so. Ich bin App Entwickler, ich weiß das. Und wenn die App nicht ordentlich darauf reagiert, sei es mit einer Fehlermeldung oder sonst wie, dann kann das iPadOS nichts dafür.
0
marm16.12.2109:50
deus-ex
Nein ist es nicht, wenn man die richtigen Apps verwendet. Selbst wenn das iPad die verlorene Verbindung bemerkt wird es die App die gerade verwendet wird und auf diese Verbindung setzt informieren. So läuft dass da nun mal so. Ich bin App Entwickler, ich weiß das. Und wenn die App nicht ordentlich darauf reagiert, sei es mit einer Fehlermeldung oder sonst wie, dann kann das iPadOS nichts dafür.
Kommt von der Dateien-App selbst eine Fehlermeldung bei einer direkten, korrekt konfigurierten SMB-Verbindung (ohne Zuhilfenahme von DS File)?
0
Rosember16.12.2109:53
Du kannst eben nicht lesen!
Ich habe nämlich genau die ipadOS Dateien-App verwendet, wie hier auf Seite 1 steht.
Aber feier ruhig weiter ...
deus-ex
Rosember
Bravo! Genau so ist es! Und das entspricht also genau dem gewünschten Verhalten eines modernen Betriebssystems, wenn es dabei zu massiven Datenverlusten kommt?
Da siehst du mal: Kaum beschäftigst du dich eingehender mit dem Problem schon bist du meiner Meinung!

Nö bin ich gar nicht. Die iPad Datei-App, die du nicht verwendest, hätte den Verlust vielleicht sogar verhindert wie du siehst. Da du diese aber gar nicht verwendest kann ich dir nicht helfen. Denn die DS-App die du verwendest ist und bleibst SCHROTT!
-2
Rosember16.12.2110:02
marm
Den Test mit Anmerkungen über die Datei-App habe ich gestern ebenfalls durchgeführt und da waren die Änderungen später enthalten. . So ganz unrobust ist die Dateien-App jedenfalls nicht.

caMpi hat zwar als erster tatsächlich DS File erwähnt und Rosember hat bestätigt, dass er auch über DS File geht (aber ansonsten war mal von SMB, Files/Dokumente die Rede). Allerdings hat caMpi die App mit DS Cloud verwechselt, da er sich explizit auf die Cloud Station bezog. Aber DS Cloud wird ja abgelehnt 🤷‍♂️ .
DS File wird von Rosember benötigt, weil er per Dateien-App von extern nicht mit QuickConnect mit dem Server verbinden kann. Dazu benötigt er eine funktionierende dynamische DNS...

Rosembers eigentliche Kritik (ja, nicht unberechtigt) ist aber, dass keine Fehlermeldung kommt. Tja, ein iPad ist somit das falsche Werkzeug in Verbindung mit der Synology - außer der Prozess wird angepasst.
Was ihr alles so wisst ...
Nein. Ich habe selbstredend über Quickconnect Zugriff auf meine Daten. So wie insgesamt kein Mangel mehr an Zugriffswegen besteht. Dann ich habe sowohl den Direktzugriff auf den Server in der Dateien-App konfiguriert als auch den Weg über Quickconnect und DS File.
Warum euch das derartig umtreibt, begreife ich allerdings nicht. Denn nach meinem Verständnis darf eine Datei, die irgendwohin geschrieben wird, anschließend nicht gelöscht werden, bevor nicht das erfolgreiche Schreiben bestätigt wurde. Und das ist für mich ein Prozess der auf der Ebene des Betriebssystems abläuft, als ipadOS.
+1
LoCal
LoCal16.12.2110:14
Rosember
Kennst du den Unterschied von konfigurieren und benutzen?
Im übrigen habe ich meinen Dateizugriff in etwa in der Mitte von Seite 1 dieses Threads beschrieben (auch wenn das vielleicht technisch interessant ist - es ist aber nur der Standardzugriffsweg, den Synology selbst vorschlägt -, es ist nicht der Kern des Problems).

Nein, das hast Du nicht wirklich, Du hast das sehr missverständlich geschrieben und auch wenn mehrere Antwortgebende sich auf die Dateien.app von iOS bezogen, hast Du es nicht aufgeklärt, dass Du diese wohl garnicht benutzt.
Rosember
Am iPad bearbeite ich unter der Files/Dokumente App, mit der ich die Dateien auch direkt vom Server öffnen kann.


Und als dich caMpi direkt die DS-Apps ansprach hast Du mit
Rosember
Entsprechend gehe ich i.d.R. über DS File, wenn ich Dateien öffne


Was, besonders wenn man den vorherigen Verlauf betrachtet, darauf hindeutet, dass Du bei deinem Problem die Dateien.app von Apple genutzt hast.
Ausserdem hättest Du auch spätestens hier das Missverständnis aufklären können, dass Du dich garnicht via SMB verbunden hast.
Rosember
Ihr lest einfach nicht - und habt mir gestern den halben Tag lang Vorschläge gemacht, wie ich mit welcher Datei App auf meine Synology zugreifen soll, die nicht einmal auf dem längst von mir umgesetzten Stand sind.

Falsch … Du antwortest hier sowohl überheblich als auch am oft am Problem vorbei.
Und die Dateien.app von Apple kann sehr wohl das was Du willst und brauchst … Dateien auf einem SMB-Share öffnen und dir eine App zum Bearbeiten des Dokuments vorschlagen bzw. öffnen.
„Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem“
-1
LoCal
LoCal16.12.2110:17
Rosember
marm
Den Test mit Anmerkungen über die Datei-App habe ich gestern ebenfalls durchgeführt und da waren die Änderungen später enthalten. . So ganz unrobust ist die Dateien-App jedenfalls nicht.

caMpi hat zwar als erster tatsächlich DS File erwähnt und Rosember hat bestätigt, dass er auch über DS File geht (aber ansonsten war mal von SMB, Files/Dokumente die Rede). Allerdings hat caMpi die App mit DS Cloud verwechselt, da er sich explizit auf die Cloud Station bezog. Aber DS Cloud wird ja abgelehnt 🤷‍♂️ .
DS File wird von Rosember benötigt, weil er per Dateien-App von extern nicht mit QuickConnect mit dem Server verbinden kann. Dazu benötigt er eine funktionierende dynamische DNS...

Rosembers eigentliche Kritik (ja, nicht unberechtigt) ist aber, dass keine Fehlermeldung kommt. Tja, ein iPad ist somit das falsche Werkzeug in Verbindung mit der Synology - außer der Prozess wird angepasst.
Was ihr alles so wisst ...
Nein. Ich habe selbstredend über Quickconnect Zugriff auf meine Daten. So wie insgesamt kein Mangel mehr an Zugriffswegen besteht. Dann ich habe sowohl den Direktzugriff auf den Server in der Dateien-App konfiguriert als auch den Weg über Quickconnect und DS File.
Warum euch das derartig umtreibt, begreife ich allerdings nicht. Denn nach meinem Verständnis darf eine Datei, die irgendwohin geschrieben wird, anschließend nicht gelöscht werden, bevor nicht das erfolgreiche Schreiben bestätigt wurde. Und das ist für mich ein Prozess der auf der Ebene des Betriebssystems abläuft, als ipadOS.

Wie weit willst Du eigentlich noch das Potpourri deiner möglichen Zugriffe ausweiten? Und wie soll man Dir helfen können (falls Du das überhaupt willst), wenn Du nicht klar sagst, wie Du auf die Datei zugegriffen hast?
Und ist die "Dateien-App" nun die von Apple oder die eine von Synology, ich habe da mittlerweile den Überblick bei Dir verloren? Und wenn es letztere ist, was hat dann Apple und sein "Dateisystem" damit zu tun (Spoiler: NICHTS!)
„Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem“
+1
tranquillity
tranquillity16.12.2110:21
→ Rosember: Ehrlich gesagt finde ich deinen aggressiven Ton hier mittlerweile mehr als überflüssig. Menschen setzen sich mit deinem Problem auseinander, analysieren, machen Vorschläge, und du benutzt Beleidigungen und abfällige Bemerkungen!

Was willst du denn eigentlich? Mitleid hast du doch schon bekommen ...
Hilfe willst du offenbar nicht. Willst du hören, dass wir alle das Dateisystem vom iPad schlecht finden? Ich verstehe denn Sinn dieses Threads nicht.
+5
caMpi
caMpi16.12.2110:33
@marm:
Nein, ich habe nichts verwechselt. Die Nennung von DS file bezog sich in diesem Fall auf Versionen mit btrfs, wobei ich mangels btrfs nicht prüfen kann, ob das direkt mit der iPad-App funktioniert.
Und DS cloud wird/wurde von DS Drive abgelöst, würde aber für den autom. lokalen Sync sorgen, den DS Drive eingeschränkt (manuelles markieren jeder Datei) und DS File gar nicht können.

Um bei DS file zu bleiben gibt es 3 Zugangswege:
1. direkt über die DS File App
2. über den DS file Provider innerhalb der Dateien App
3. via SMB direkt in der Dateien App
Rosember
DS File wurde relativ im Thread erwähnt (übrigens von Dir selbst und dann von mir als Zugriffsweg bestätigt).
Rosember
Du kannst eben nicht lesen!
Ich habe nämlich genau die ipadOS Dateien-App verwendet, wie hier auf Seite 1 steht.
Was denn nun?
Rosember
Na gut: Du bist ein ganz toller, kluger und vermutlich eigentlich netter Mensch! Und damit wünsche ich dir friedliche und schöne Weihnachten!
In der Tat, so ist es. Und noch dazu sehe ich verdammt gut aus.
Danke, wünsche ich dir ebenso.

@tranquillity:
Vielleicht ist es in Leute anzupöbeln, die nicht der gleichen Meinung sind wie man selbst. Oder auch einfach grundlos.
„Keep IT simple, keep IT safe.“
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LoCal
LoCal16.12.2110:41
caMpi
Rosember
Du kannst eben nicht lesen!
Ich habe nämlich genau die ipadOS Dateien-App verwendet, wie hier auf Seite 1 steht.
Was denn nun?

Ich bin jetzt auch verwirrt … aber vielleicht weiß Rosember das selbst nicht mehr
„Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem“
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