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Forum>iPad>Ich hasse dieses besch... ipadOS-Dateisystem!

Ich hasse dieses besch... ipadOS-Dateisystem!

Rosember14.12.2122:32
Warum? Weil es keine wirkliche Kontrolle über die Dateien zulässt!
Ich habe heute den ganzen Tag an einer langen pdf-datei gesessen und mit dem Pencil annotiert (ipadOS 15.2 übrigens). Als ich abends die Datei schließe wirkt alles noch wie immer. Als ich die Datei dann auf dem Server, auf dem sie liegt vom iMac aus öffne. hat sie zwar das korrekte Speicherdatum vom Abend - aber sämtliche Anmerkungen von heute sind verschwunden. Es zeigen sich nur zwei kurze Kommentare ganz am Anfang der Datei, die ich gestern nach dem ersten Öffnen eingetragen hatte.
Alles andere ist weg und in Luft aufgelöst! Und es ist auch nicht aus Versehen auf dem iPad gelandet oder an einer anderen Stelle auf dem Server. Die Arbeit eines ganzen Tages ist einfach weg! - Ich könnte Apple den Hals umdrehen!
Warum können Sie nicht einfach ein Dateisystem am iPad einrichten, dass es erlaubt, zu speichern? Dann hätte ich wenigstens irgendeinen Zwischenstand, von dem aus ich die Arbeit fortsetzen könnte!
Ich kotze gerade total ab, sorry! Apple bewirbt das iPad immerhin als den neuen Computer, der einen den gewohnten schnell vergessen ließe ... - Verdammt, ich möchte einfach meine Dateien problemlos und ohne das ganze iPad/iPhone typische Heckmeck an einem beliebigen Ort ablegen können. Dieser ganze anwendungsorientierte Speicherscheiß ist ganz genau solcher! Wenn dann irgendwas schief geht, bin wenigstens ich selbst verantwortlich - und nicht irgendeine verprogrammierte App, die mir einfach meine gesamte Tagesarbeit in den digitalen Orkus kippt!

Anmerkung Moderation: Bitte in den Threadtitel den Inhalt und nicht den Affekt. Die Anzahl der Ausrufezeichen habe ich mir erlaubt zu reduzieren. Vermeer
+4

Kommentare

JanoschR
JanoschR14.12.2122:52
Es gibt doch seit geraumer Zeit die Files app?!
+1
Rosember14.12.2122:57
Rat mal, was och benutzt habe!
Puff, weg war ein Tag Arbeit, obwohl ich Files/Dokumente benutzt habe!
JanoschR
Es gibt doch seit geraumer Zeit die Files app?!
0
verstaerker
verstaerker14.12.2122:57
Womit hast du die Datei denn bearbeitet und wie sicherst du die Änderungen?
P.S. ich verstehe deinen Ärger und Wut
+1
Rosember14.12.2123:03
verstaerker
Womit hast du die Datei denn bearbeitet und wie sicherst du die Änderungen?
P.S. ich verstehe deinen Ärger und Wut
Ich habe die Datei, wie ich es mir inzwischen angewöhnt habe, mit Files geöffnet und bearbeitet. Und das ganze Tagwerk ist ganz einfach spurlos von iPad pro und Server (hier bis auf eine Dateiversion, die genau dem Ende der Arbeit auf dem iPad entspricht) verschwunden!!!
Ich habe übrigens - sogar noch vor dem Post hier - einen wütend-verzweifelten Bugreport auf Apples Feedback-Seite gepostet.
So etwas ist einfach ein Alptraum - und ist mir seit ca. 1985, als ich noch auf einem 4-Bit-Rechner mit zwei Diskettenlaufwerken gearbeitet habe, nicht mehr passiert. Eben weil mir da mal Wichtiges abhanden gekommen ist und ich daraufhin eine gewisse Paranoia entwickelt habe.
0
piik
piik14.12.2123:20
Rosember
...1985, als ich noch auf einem 4-Bit-Rechner mit zwei Diskettenlaufwerken gearbeitet habe...
Echt? Was war denn das für einer?
+2
ÄNDY
ÄNDY15.12.2100:05
Rosember
... und nicht irgendeine verprogrammierte App, die mir einfach meine gesamte Tagesarbeit in den digitalen Orkus kippt!
Ich kann dich gut verstehen, auch mir sind des Öfteren wichtige Arbeiten abgek*ckt.
Meist lag es an mir, aber oft auch an der Hard- bzw. Software.
Doch eines habe ich dabei festgestellt, wenn erst einmal der erste Ärger und Frust verraucht war und das unumgängliche Folgen musste, nämlich erneut mit dem Text, Lied oder der Fotobeartbeitung zu beginnen, habe ich doch festgestellt, dass dieser 2. Ansatz im Ergebnis meist viel besser war, als der erste Versuch.
Man lernt nämlich bei der Arbeit, und die Rekonstruktion der verlorenen Arbeit - die beim 2. Ansatz erfolgt - gewinnt an Perfektion.
So jedenfalls meine Erfahrungen bei Texten und anderen kreativen Arbeiten.
Anders sieht es natürlich bei Tabellen o. anderen Fleißarbeiten aus, hier muss man dann halt einfach noch einmal durch.
+3
marm15.12.2100:07
Bei der Speicherung von Anmerkungen in pdfs gibt es viele Inkompatibilitäten. Ich habe das mit Unterschriften erlebt, die dann fehlen oder von einer anderen App nicht angezeigt werden.
Mit welcher App hast Du das pdf bearbeitet? Gibt es eine Sicherung mit dem Stand bevor das auf dem iMac geöffnet wurde? Mit welchem Programm wurde das bearbeitete pdf auf dem iMac geöffnet?
So einen pdf-Bearbeitungsprozess würde ich vorher testen. Ich habe daher die pdfs als "flattened" gespeichert, nur lassen sich die Anmerkungen dann nicht mehr bearbeiten. Das hat nur m.E. nichts mit dem Apple-Dateisystem zu tun.
+2
Rosember15.12.2100:23
ÄNDY
Rosember
... und nicht irgendeine verprogrammierte App, die mir einfach meine gesamte Tagesarbeit in den digitalen Orkus kippt!
Ich kann dich gut verstehen, auch mir sind des Öfteren wichtige Arbeiten abgek*ckt.
Meist lag es an mir, aber oft auch an der Hard- bzw. Software.
Doch eines habe ich dabei festgestellt, wenn erst einmal der erste Ärger und Frust verraucht war und das unumgängliche Folgen musste, nämlich erneut mit dem Text, Lied oder der Fotobeartbeitung zu beginnen, habe ich doch festgestellt, dass dieser 2. Ansatz im Ergebnis meist viel besser war, als der erste Versuch.
Man lernt nämlich bei der Arbeit, und die Rekonstruktion der verlorenen Arbeit - die beim 2. Ansatz erfolgt - gewinnt an Perfektion.
So jedenfalls meine Erfahrungen bei Texten und anderen kreativen Arbeiten.
Anders sieht es natürlich bei Tabellen o. anderen Fleißarbeiten aus, hier muss man dann halt einfach noch einmal durch.
Bei eigenen Texten würde ich dir zustimmen. Es geht aber um den Text eines anderen Autors, den ich redigiert habe ...
0
Rosember15.12.2100:27
marm
Bei der Speicherung von Anmerkungen in pdfs gibt es viele Inkompatibilitäten. Ich habe das mit Unterschriften erlebt, die dann fehlen oder von einer anderen App nicht angezeigt werden.
Mit welcher App hast Du das pdf bearbeitet? Gibt es eine Sicherung mit dem Stand bevor das auf dem iMac geöffnet wurde? Mit welchem Programm wurde das bearbeitete pdf auf dem iMac geöffnet?
So einen pdf-Bearbeitungsprozess würde ich vorher testen. Ich habe daher die pdfs als "flattened" gespeichert, nur lassen sich die Anmerkungen dann nicht mehr bearbeiten. Das hat nur m.E. nichts mit dem Apple-Dateisystem zu tun.
Ich habe schon vorher mehrfach so gearbeitet - immer ohne Schwierigkeiten.
Am iPad bearbeite ich unter der Files/Dokumente App, mit der ich die Dateien auch direkt vom Server öffnen kann. Am Mac benutze ich einfach Vorschau. Ich hoffe doch, dass Apple wenigstens seine eigenen Dateien kompatibel hält ... (zumindest waren sie das bisher, d.h. vor ipadOS 15.2 ...).
0
Krypton15.12.2100:35
Rosember
Ich habe die Datei, wie ich es mir inzwischen angewöhnt habe, mit Files geöffnet und bearbeitet. Und das ganze Tagwerk ist ganz einfach spurlos von iPad pro und Server (hier bis auf eine Dateiversion, die genau dem Ende der Arbeit auf dem iPad entspricht) verschwunden!!!

Ich würde eine App empfehlen, welche für die PDF-Bearbeitung gemacht ist, etwa GoodNotes oder Notability, evtl. auch GoodReader. Mit denen hatte ich seit mehreren Jahren noch keinen Datenverlust.

PDF Expert ist ansich auch eine Empfehlung wert, allerdings ist das Abo hier recht teuer. Das muss man schon wirklich wollen. Notability hat kürzlich auch auf Abo umgestellt, allerdings sehr fair bepreist. GoodNotes und GoodReader sind (noch) Einmalkäufe.
Rosember
So etwas ist einfach ein Alptraum - und ist mir seit ca. 1985, als ich noch auf einem 4-Bit-Rechner mit zwei Diskettenlaufwerken gearbeitet habe, nicht mehr passiert. Eben weil mir da mal Wichtiges abhanden gekommen ist und ich daraufhin eine gewisse Paranoia entwickelt habe.
Wirklich erstaunlich. Würde mich auch interessieren, welcher das war. 1985 ist etwa der Amiga 1000 mit 16-bit erschienen, 8-bit Rechner gab mit dem Intel 8080 schon 1975 (Altair 8800), ab 1976 den Apple 1 und 1977 Comodore PET 1. Mir persönlich wäre gar kein kommerzieller 4-bit Computer mit Diskettenlaufwerken bekannt.
+2
Rosember15.12.2100:53
Krypton
Rosember
Ich habe die Datei, wie ich es mir inzwischen angewöhnt habe, mit Files geöffnet und bearbeitet. Und das ganze Tagwerk ist ganz einfach spurlos von iPad pro und Server (hier bis auf eine Dateiversion, die genau dem Ende der Arbeit auf dem iPad entspricht) verschwunden!!! :'( :'( :'(

Ich würde eine App empfehlen, welche für die PDF-Bearbeitung gemacht ist, etwa GoodNotes oder Notability, evtl. auch GoodReader. Mit denen hatte ich seit mehreren Jahren noch keinen Datenverlust.

PDF Expert ist ansich auch eine Empfehlung wert, allerdings ist das Abo hier recht teuer. Das muss man schon wirklich wollen. Notability hat kürzlich auch auf Abo umgestellt, allerdings sehr fair bepreist. GoodNotes und GoodReader sind (noch) Einmalkäufe.
Rosember
So etwas ist einfach ein Alptraum - und ist mir seit ca. 1985, als ich noch auf einem 4-Bit-Rechner mit zwei Diskettenlaufwerken gearbeitet habe, nicht mehr passiert. Eben weil mir da mal Wichtiges abhanden gekommen ist und ich daraufhin eine gewisse Paranoia entwickelt habe.
Wirklich erstaunlich. Würde mich auch interessieren, welcher das war. 1985 ist etwa der Amiga 1000 mit 16-bit erschienen, 8-bit Rechner gab mit dem Intel 8080 schon 1975 (Altair 8800), ab 1976 den Apple 1 und 1977 Comodore PET 1. Mir persönlich wäre gar kein kommerzieller 4-bit Computer mit Diskettenlaufwerken bekannt.
Der Rechner von 1985 - wenn ich so nachdenke, eher von 1983/84 - war ein Epson(!)-Rechner, den ich günstig von der Firma meines Bruders bekommen habe. Das war zu tiefsten Studententagen, als bei mir allseitiger Geldmangel herrschte. Wichtig war mir nur, dass ich meine Texte damit schreiben konnte. Vielleicht hatte der auch schon einen 8-Bit-Prozessor (dafür würde ich meine Hand nicht ins Feuer legen, auch wenn mir so ist, als sei das noch ein 4-bit-Prozi gewesen). Die Dinger waren wahnsinnig teuer damals - gerade die Varianten mit 2 Diskettenlaufwerken (5,25" natürlich!). Definitiv war das noch kein Intel 8086.
0
Zikade
Zikade15.12.2106:06
Kurze Rückfrage: was für ein Server? SMB? Oder über irgendein Plugin?
+1
Weia
Weia15.12.2106:55
Rosember
Am iPad bearbeite ich unter der Files/Dokumente App, mit der ich die Dateien auch direkt vom Server öffnen kann.
Heißt das, Du hast keine lokale Kopie bearbeitet, sondern das auf dem Server liegende Original? Das würde ich von trivialsten kleinen Änderungen abgesehen niemals tun, weil solche Erfahrungen wie Deine jetzt in diesem Falle vorprogrammiert sind.

Jedenfalls verstehe ich dann aber den Thread-Titel nicht, denn mit dem Dateisystem von iPadOS hat Dein Problem dann doch überhaupt nichts zu tun? Das Problem liegt dann entweder in der App, mit der Du die Daten bearbeitet hast, oder in dem Server-Dateisystem, aber jedenfalls nicht an dem iPadOS-Dateisystem.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
+11
froyo5215.12.2107:42
Was hat Deine (unvorsichtige) Arbeitsweise mit dem Thread-Titel zu schaffen? Du kannst doch Dein Fehlverhalten nicht dem iPadOS anlasten. Ich arbeite viel mit Anmerkungen von PDF-Dateien, nutze dazu aber immer passende Apps und arbeite nie an den Originalen.
-3
Legoman
Legoman15.12.2108:15
Kopie mit aktuellem Datum anlegen, erst dann bearbeiten.
So lassen sich auch Bearbeitungsstände nachverfolgen.

Ich lache immer noch über den Anspruch von Apple, dass man außer iPad keinen Computer bräuchte...

+4
Rosember15.12.2108:39
Zikade
Kurze Rückfrage: was für ein Server? SMB? Oder über irgendein Plugin?
Eine Synology DS mit DSM 7 und SMB.
+1
Rosember15.12.2109:12
Weia
Rosember
Am iPad bearbeite ich unter der Files/Dokumente App, mit der ich die Dateien auch direkt vom Server öffnen kann.
Heißt das, Du hast keine lokale Kopie bearbeitet, sondern das auf dem Server liegende Original? Das würde ich von trivialsten kleinen Änderungen abgesehen niemals tun, weil solche Erfahrungen wie Deine jetzt in diesem Falle vorprogrammiert sind.

Jedenfalls verstehe ich dann aber den Thread-Titel nicht, denn mit dem Dateisystem von iPadOS hat Dein Problem dann doch überhaupt nichts zu tun? Das Problem liegt dann entweder in der App, mit der Du die Daten bearbeitet hast, oder in dem Server-Dateisystem, aber jedenfalls nicht an dem iPadOS-Dateisystem.
froyo52
Was hat Deine (unvorsichtige) Arbeitsweise mit dem Thread-Titel zu schaffen? Du kannst doch Dein Fehlverhalten nicht dem iPadOS anlasten. Ich arbeite viel mit Anmerkungen von PDF-Dateien, nutze dazu aber immer passende Apps und arbeite nie an den Originalen.
Legoman
Kopie mit aktuellem Datum anlegen, erst dann bearbeiten.
So lassen sich auch Bearbeitungsstände nachverfolgen.

Ich lache immer noch über den Anspruch von Apple, dass man außer iPad keinen Computer bräuchte...

Hallo, liebe "Klugscheißer" ( ) - wisst ihr eigentlich, wie es aussieht, wenn man am iPad mit einer "externen" Datei arbeitet? Es wird eine Kopie heruntergeladen! Und beim Schließen wird sie zurückgeschrieben. Zwischendurch wird sie (hoffentlich - das jedenfalls war meine Annahme) irgendwo auf dem iPad gespeichert. Genau so arbeite ich jedenfalls mit meinen mobilen Notebooks im heimischen Netz - und ich hatte nie deshalb einen Datenverlust.
Offenbar aber arbeitet das iPad nicht so, sondern verlangt, dass ich händisch eine Kopie der jeweiligen Datei öffne, diese auf dem iPad zwischenspeichere und anschließend händisch wieder auf den Server bringe - was in Ermangelung eines einfach funktionierenden "Speichern unter"-Äquivalents eine ziemliche Tortur auf dem iPad ist - zumindest für mich und in dieser Anfangs- und Eingewöhnungszeit mit dem iPad.
Warum, zum Teufel, kann Apple nicht einfach ein dateizentriertes Dateisystem auf das iPad bringen, wie man es seit Jahrzehnten von macOS kennt? Es geht mir immerhin um Inhalte und nicht darum, ob ich sie mit Word oder Pages, Acrobat oder Vorschau erstellt habe! Ich möchte einfach auf ein pdf tippen können - und es wird dann in meiner bevorzugten App geöffnet. Und ich kann diese Datei dann auch an einem - im Rahmen - beliebigen Ort kopieren oder verschieben oder umbenennen, was alles im Moment eine blöde und oft frustrierende Fitzelarbeit ist ... Vor allem aber möchte ich, dass das Dateisystem mir eine Meldung gibt, wenn ich eine Datei schließe und es Schwierigkeiten z.B. mit der Erreichbarkeit des Servers gibt. Und wenn es solche Probleme gibt, möchte ich eine aktuelle Arbeitskopie auf dem iPad "not"gespeichert haben und beim nächsten Aufruf des Programms zur Sicherung angeboten bekommen! Genau wie auf dem Mac! Alles an der aktuellen Krücke ist auf Rezeption angelegt, aber nicht auf die Manipulation von Daten - heißt: Arbeit!
Und - nur damit das ausdrücklich erwähnt sei - selbstverständlich speichere ich auf dem Server geöffnete Dateien immer unter einem z.B. in Form des Datums aktualisierten Namen. Und, um auch das noch zu erwähnen, diese Datei ist auch auf dem Server vorhanden - nur die über den Tag vorgenommenen Änderungen wurden einfach nicht dort abgespeichert. Und auf dem iPad ist keine Spur mehr davon vorhanden ...

Ich hoffe, dass damit klar geworden ist, was mich an diesem anwendungsorientierten Dateisystem nervt und welchen Zusammenhang ich mit meinem Datenverlust sehe.
+1
MikeMuc15.12.2109:31
Rosember
Das Dateisystem selber ist von Anfang an das gleiche wie beim Mac gewesen, IOS stammt ja vom MacOS ab. Lediglich das Benutzerinterface zum Dateizugriff ist, da stimmen dir wohl alle zu, bescheiden und das Konzept, wie es umgesetzt wurde, noch viel unpraktischer
Nur hat das alles nix mit dem Dateisystem selber zu tuen.
Wüten mit den Füßen zu stampfen bringt leider garnicht, auch wenn dein Frust über den Datenverlust verständlich ist. Du wirst dich wohl oder übel mit dem von Apple vorgesehenen Konzept abfinden müssen und deine Workflow dementsprechend anpassen müssen.
Mit „ich will aber“ bist du nun ja auf die Nase gefallen… nun verbessere deinen Workflow und nutze bessere Programme dazu wenn erforderlich
+8
Rosember15.12.2109:39
MikeMuc
Rosember
Das Dateisystem selber ist von Anfang an das gleiche wie beim Mac gewesen, IOS stammt ja vom MacOS ab. Lediglich das Benutzerinterface zum Dateizugriff ist, da stimmen dir wohl alle zu, bescheiden und das Konzept, wie es umgesetzt wurde, noch viel unpraktischer
Nur hat das alles nix mit dem Dateisystem selber zu tuen.
Wüten mit den Füßen zu stampfen bringt leider garnicht, auch wenn dein Frust über den Datenverlust verständlich ist. Du wirst dich wohl oder übel mit dem von Apple vorgesehenen Konzept abfinden müssen und deine Workflow dementsprechend anpassen müssen.
Mit „ich will aber“ bist du nun ja auf die Nase gefallen… nun verbessere deinen Workflow und nutze bessere Programme dazu wenn erforderlich
Hurra! Im Jahr 2021 gibt mir mein "Computer" vor, wie ich meinen Workflow zu organisieren habe! Noch etwas, das ich seit "1985" nicht mehr kenne ...
Im übrigen kann das Dateisystem oder sein UI (du hast recht, die habe ich fälschlich gleichgesetzt) nicht so identisch mit macOS sein - denn am Mac hätte ich in jedem Fall eine Warnanzeige bekommen!
-3
marm15.12.2109:43
Mir fällt bei so viel Aufregung im Text immer schwer den Sachverhalt zu erkennen.

Ich habe das jetzt mal nachgestellt:
Ein pdf habe ich auf dem iPhone mittels "Dateien" auf der Diskstation geöffnet, innerhalb von Dateien mit Anmerkungen bearbeitet, dann die Wlan-Verbindung und somit die Verbindung zur Diskstation gekappt. Ich konnte dann in der Dateien-App/Anmerkungen "Fertig" drücken und anschließend "Abbrechen". Es gab keine Aufforderung zu "Speichern unter..." (so ohnehin Windows-Welt). Da sollte also ab dem Zeitpunkt der Wlan-Unterbrechung nichts auf dem Server gespeichert worden sein können.
Nachdem ich Wlan wieder aktiviert habe, ist mir die Dateien-App einmal abgestürzt, anschließend konnte ich das pdf auf dem Server öffnen und die Änderungen waren enthalten.

Warst Du einfach während der Bearbeitung längere Zeit nicht mit dem Server verbunden?
+7
yoxx15.12.2110:12
Ich komme auch nicht klar mit iPads. Ich habe mir vor einigen Jahren das erste iPad Pro mit Stift gekauft um ganz ähnliche Sachen zu machen: Wir zeichneten Vorlesungen in der Uni auf und ich wollte parallel Anmerkungen in einer Kopie die Präsentation auf dem iPad machen. Wo sind Versprecher, wo schneiden, was hervorheben, etc.
Gescheitert:
- wie kommt die (meist) ppt Datei vom Stick des Referenten auf das iPad?
- wie konvertieren, falls nötig?
- wie kommt die annotierte Datei dann auf den Schnittrechner?
- handschriftliche Annotationen als durchsuchbaren Text indizieren?
- kann man das drucken (kein AirPrint nirgends)?
Man (ich zumindest!) kann einfach nicht mit Dateien am dem iPad arbeiten. Ich habe es mit dem Camera USB Adapter versucht (kann nur Fotos), dann mit einem Stick der zwei Stecker hatte (Lightning & USB) - der brauchte natürlich eine App, die die Datei dann an andere Apps übergab, usw.... Die "Dateien" gehen dann immer in verschiedenen Bearbeitungsstufen von einer App in die andere. Immer über diesen bekloppten "Teilen" Dialog...
Das iPad benutzt seit ein paar Jahren mein Sohn. Ich benutze nur noch Laptops.
+6
Rosember15.12.2110:18
marm
Mir fällt bei so viel Aufregung im Text immer schwer den Sachverhalt zu erkennen.

Ich habe das jetzt mal nachgestellt:
Ein pdf habe ich auf dem iPhone mittels "Dateien" auf der Diskstation geöffnet, innerhalb von Dateien mit Anmerkungen bearbeitet, dann die Wlan-Verbindung und somit die Verbindung zur Diskstation gekappt. Ich konnte dann in der Dateien-App/Anmerkungen "Fertig" drücken und anschließend "Abbrechen". Es gab keine Aufforderung zu "Speichern unter..." (so ohnehin Windows-Welt). Da sollte also ab dem Zeitpunkt der Wlan-Unterbrechung nichts auf dem Server gespeichert worden sein können.
Nachdem ich Wlan wieder aktiviert habe, ist mir die Dateien-App einmal abgestürzt, anschließend konnte ich das pdf auf dem Server öffnen und die Änderungen waren enthalten.

Warst Du einfach während der Bearbeitung längere Zeit nicht mit dem Server verbunden?
Noch einmal:
Das gestrige Verhalten war bisher eine einmalige Ausnahme! Bisher lief es bei mir auch immer, wie von dir beschrieben. Warum der Scheiß passiert ist, weiß ich nicht. Die Serververbindung hat eigentlich funktioniert (dachte ich).
Was an "Speichern unter ..." Windows sein soll, weiß ich nicht. Es ist für mich auch am Mac ein absolut normaler Schritt, wenn ich Dateiversionen unterscheiden will. Ich öffne eine Datei, Speichere sie unter neuem Namen und editiere sie dann.
0
deus-ex
deus-ex15.12.2110:20
Rosember
Warum? Weil es keine wirkliche Kontrolle über die Dateien zulässt!
Ich habe heute den ganzen Tag an einer langen pdf-datei gesessen und mit dem Pencil annotiert (ipadOS 15.2 übrigens). Als ich abends die Datei schließe wirkt alles noch wie immer. Als ich die Datei dann auf dem Server, auf dem sie liegt vom iMac aus öffne. hat sie zwar das korrekte Speicherdatum vom Abend - aber sämtliche Anmerkungen von heute sind verschwunden. Es zeigen sich nur zwei kurze Kommentare ganz am Anfang der Datei, die ich gestern nach dem ersten Öffnen eingetragen hatte.
Alles andere ist weg und in Luft aufgelöst! Und es ist auch nicht aus Versehen auf dem iPad gelandet oder an einer anderen Stelle auf dem Server. Die Arbeit eines ganzen Tages ist einfach weg! - Ich könnte Apple den Hals umdrehen!
Warum können Sie nicht einfach ein Dateisystem am iPad einrichten, dass es erlaubt, zu speichern? Dann hätte ich wenigstens irgendeinen Zwischenstand, von dem aus ich die Arbeit fortsetzen könnte!
Ich kotze gerade total ab, sorry! Apple bewirbt das iPad immerhin als den neuen Computer, der einen den gewohnten schnell vergessen ließe ... - Verdammt, ich möchte einfach meine Dateien problemlos und ohne das ganze iPad/iPhone typische Heckmeck an einem beliebigen Ort ablegen können. Dieser ganze anwendungsorientierte Speicherscheiß ist ganz genau solcher! Wenn dann irgendwas schief geht, bin wenigstens ich selbst verantwortlich - und nicht irgendeine verprogrammierte App, die mir einfach meine gesamte Tagesarbeit in den digitalen Orkus kippt!

Äh? Die Datei liegt also auf dem Server? Auf DESSEN Dateisystem? Du bearbeitest sie auf dem Server und nicht auf dem iPad liegend? Was hast dass dann mit dem iPad Dateisystem zu tun?
+1
deus-ex
deus-ex15.12.2110:27
Rosember
Zikade
Kurze Rückfrage: was für ein Server? SMB? Oder über irgendein Plugin?
Eine Synology DS mit DSM 7 und SMB.

Ich erkläre mal kurz was passiert wenn man die Datei in der File App über eine SMB Freigabe öffnet und bearbeitet.

Sobald du da drauf drückst lädt das iPad ein kopier auf das iPad und legt sie in einem temporären Ordner (den man nicht sieht) ab. Jetzt kann es aber passieren, dass wenn du die Datei schließt und davon ausgehst das Änderungen gespeichert werden sollten (was sie auch im tempären Ordner tun) ein Upload dieser Änderungen nicht erflogt. Und dass kann ganz viele Gründe haben.

Deswegen NIE die Originale über eine SMB Freigabe bearbeiten. Das ist viel zu fehleranfällig.
Und das hat mit dem iPAd nichts zu tun. Anderes Szenario. DU öffnest die Datei. Verbindung zum Server wird getrennt währen du abeitest. DIe Änderungen werdne NIE zum Sever hochgeladen.
Die Autosave Funktionieren die man aus vielen Mac und iPad Apps von Apple kennt sind nicht nur eine Software Sache sondern funktionieren eben nur mit Apple Dateisystemen. Ein Synology hat in der Regel ein Linux oder exFat Dateisysstem. Und über SMB Freigaben wird das ganze sowie so nicht unterstützt. Hab das mal mit Pages und einem Synology versucht.



Ist halt lustig dass du dich über das Dateisystem von Apple beschwerst obwohl du einen Dateiablageort verwendest der das Autosave gar nicht kann weil dort ben KEIN Apple Dateisystem verwendet wird.

Ich weiß das du emotional aufgewühlt bist aber fachlich halt alles komplett falsch.
+7
Rosember15.12.2110:34
deus-ex
Rosember
Zikade
Kurze Rückfrage: was für ein Server? SMB? Oder über irgendein Plugin?
Eine Synology DS mit DSM 7 und SMB.

Ich erkläre mal kurz was passiert wenn man die Datei in der File App über eine SMB Freigabe öffnet und bearbeitet.

Sobald du da drauf drückst lädt das iPad ein kopier auf das iPad und legt sie in einem temporären Ordner (den man nicht sieht) ab. Jetzt kann es aber passieren, dass wenn du die Datei schließt und davon ausgehst das Änderungen gespeichert werden sollten (was sie auch im tempären Ordner tun) ein Upload dieser Änderungen nicht erflogt. Und dass kann ganz viele Gründe haben.

Deswegen NIE die Originale über eine SMB Freigabe bearbeiten. Das ist viel zu fehleranfällig.
Und das hat mit dem iPAd nichts zu tun. Anderes Szenario. DU öffnest die Datei. Verbindung zum Server wird getrennt währen du abeitest. DIe Änderungen werdne NIE zum Sever hochgeladen.
Die Autosave Funktionieren die man aus vielen Mac und iPad Apps von Apple kennt sind nicht nur eine Software Sache sondern funktionieren eben nur mit Apple Dateisystemen. Ein Synology hat in der Regel ein Linux oder exFat Dateisysstem.
Und das grandiose iOS schmeißt dann die Datei im temporären Ordner einfach weg, obwohl das Speichern per SMB nicht funktioniert hat??? Das kann 2021 wohl doch hoffentlich eigentlich nicht sein, oder?
Im übrigen: Was soll man denn bitte mit einem Server und all den tollen Synchronisationen anfangen, wenn man ohnehin immer händisch Kopien von Dateien erstellen muss?
-6
caMpi
caMpi15.12.2110:41
Ich verstehe nicht wie hier das eigentliche Thema übergangen und stattdessen auf der Formulierung rumgeritten wird, ohne was sinnvolles beizutragen.
@Rosember: ich habe auch deinen vorherigen Thread verfolgt.
Du hast 2 Optionen:
1. du unterwirfst dich dem neuen System und änderst deine Abläufe (Tipps dazu gab es hier und im alten Thread genug)
2. du kannst (willst vielleicht schon) dich damit nicht anfreunden und sattelst auf ein Notebook zurück. Nicht jeder kann/will alle seine Arbeitsabläufe ans iPad anpassen (siehe oben, ich auch)
„Keep IT simple, keep IT safe.“
+6
Rosember15.12.2110:43
@deu-ex:
Ich rege mich über das nicht funktionierende Autosave auf dem iPad auf! Denn ich hoffte eigentlich, dass das auch für "temporäre" Dateien funktioniert und zwar regelmäßig und insbesondere wenn es zu irgendeiner Störung der Verbindung zum Server kommt! Es darf einfach nicht vorkommen, dass ungesicherte Dateiinhalte ohne Nachfrage in den Orkus befördert werden!
+1
marm15.12.2110:49
caMpi
@Rosember: ich habe auch deinen vorherigen Thread verfolgt.
Du hast 2 Optionen:
1. du unterwirfst dich dem neuen System und änderst deine Abläufe (Tipps dazu gab es hier und im alten Thread genug)
2. du kannst (willst vielleicht schon) dich damit nicht anfreunden und sattelst auf ein Notebook zurück. Nicht jeder kann/will alle seine Arbeitsabläufe ans iPad anpassen (siehe oben, ich auch)
Ich ergänze um Nr.
3. du nutzt eine Cloud (bei vielen Daten z.B. Nextcloud von Hetzner) statt Synology. Ich mag meine Synology, aber aus diversen Threads wird eher deutlich, dass das Konzept nicht zu dir passt.
+2
Rosember15.12.2110:51
caMpi
Ich verstehe nicht wie hier das eigentliche Thema übergangen und stattdessen auf der Formulierung rumgeritten wird, ohne was sinnvolles beizutragen.
@Rosember: ich habe auch deinen vorherigen Thread verfolgt.
Du hast 2 Optionen:
1. du unterwirfst dich dem neuen System und änderst deine Abläufe (Tipps dazu gab es hier und im alten Thread genug)
2. du kannst (willst vielleicht schon) dich damit nicht anfreunden und sattelst auf ein Notebook zurück. Nicht jeder kann/will alle seine Arbeitsabläufe ans iPad anpassen (siehe oben, ich auch)
Ich dachte eigentlich, ich hätte mich (sehr unwillig) dem anderen System untergeordnet. Was auch immer zum Verlust meiner Anmerkungen geführt hat (die originale Datei und ihre tagesaktuelle Version sind ja noch da - nur meine Bearbeitungen eben nicht), es darf nicht passieren, dass solche Änderungen kommentarlos weggeworfen werden!
Zu der Alternative Notebook, über die ich eine halbe Ewigkeit nachgedacht habe, muss ich sagen, dass mich letztlich der Pencil und die Möglichkeit, Dokumente direkt am Bildschirm zu annotieren etc. zum iPad gebracht haben. Das spart massenhaft Papier und Scans. Aber ich frage mich inzwischen sehr, ob meine Entscheidung nicht ein Fehler gewesen ist. Und das hat immer und ausschließlich mit dem vermurksten UI des Dateisystems zu tun.
-6
Rosember15.12.2110:53
marm
caMpi
@Rosember: ich habe auch deinen vorherigen Thread verfolgt.
Du hast 2 Optionen:
1. du unterwirfst dich dem neuen System und änderst deine Abläufe (Tipps dazu gab es hier und im alten Thread genug)
2. du kannst (willst vielleicht schon) dich damit nicht anfreunden und sattelst auf ein Notebook zurück. Nicht jeder kann/will alle seine Arbeitsabläufe ans iPad anpassen (siehe oben, ich auch)
Ich ergänze um Nr.
3. du nutzt eine Cloud (bei vielen Daten z.B. Nextcloud von Hetzner) statt Synology. Ich mag meine Synology, aber aus diversen Threads wird eher deutlich, dass das Konzept nicht zu dir passt.

PS: Ich nutze auch kein iPad mehr, könnte mich aber für Unproduktives mit dem iPad mini anfreunden.
Das macht mich ja jetzt neugierig: Was passt denn an einer Synology nicht zu mir?
-1
LoCal
LoCal15.12.2110:54
Was ich verstehe:
Die Verärgerung von Rosember, dass seine Arbeit "futsch" ist.

Was ich nicht verstehe:
Warum sich Rosember über Dinge aufregt, die nichts mit seinem Problem zu tun haben.

Ganz nüchtern betrachtet finde ich seine Arbeitsweise sehr unprofessionell.
Das fängt schon mal damit an, dass er "den ganzen Tag an einer langen pdf-datei gesessen und mit dem Pencil annotiert" hat, dafür aber scheinbar keine dedizierte PDF-App verwendet, sondern das was das System für sehr einfache Annotationen "beilegt". Dann arbeitet er scheinbar direkt auf dem Server, was auch grobfahrlässig ist. Bei solchen arbeiten lädt man sich die Datei lokal, editiert, speichert und lädt das geänderte Objekt neu hoch.

Unterstützt die Synology überhaupt ordentliches sperren von Dateien? Was wenn nach den ersten zwei Änderungen ein anderer User die Datei geöffnet hatte und sie erst nachdem Rosember mit seiner Arbeit fertig war gespeichert hat?

Wobei, am Schluss hat er es ja dann doch FAST verstanden:
Rosember
Wenn dann irgendwas schief geht, bin wenigstens ich selbst verantwortlich
Legoman
Ich lache immer noch über den Anspruch von Apple, dass man außer iPad keinen Computer bräuchte...


Das kann das iPad sehr wohl und auch in sehr vielen Fällen … nicht in allen, aber in sehr sehr vielen. Ich habe selbst an einer App mitgearbeitet, bei der die ADMs dann weder Papier noch Laptop zu den Kunden schleppen mussten. Sie hatten nur noch ein iPad Pro … und haben damit sogar den Inhouse-Workflow extrem verschlankt.
„Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem“
+8
Rosember15.12.2110:57
deus-ex
Äh? Die Datei liegt also auf dem Server? Auf DESSEN Dateisystem? Du bearbeitest sie auf dem Server und nicht auf dem iPad liegend? Was hast dass dann mit dem iPad Dateisystem zu tun?
Nein! Niemand bearbeite mit dem iPad etwas direkt auf dem Server. Es wird immer eine Kopie heruntergeladen und als zumindest temporäre Datei bearbeitet. Wenn dann beim Zurückschreiben etwas schief geht, erwarte ich eine Information darüber von iOS. Und außerdem sollte die temporäre Datei in solchen Fällen nicht ohne Nachfrage gelöscht werden!
+1
Rosember15.12.2111:00
LoCal
Was ich verstehe:
Die Verärgerung von Rosember, dass seine Arbeit "futsch" ist.

Was ich nicht verstehe:
Warum sich Rosember über Dinge aufregt, die nichts mit seinem Problem zu tun haben.

Ganz nüchtern betrachtet finde ich seine Arbeitsweise sehr unprofessionell.
Das fängt schon mal damit an, dass er "den ganzen Tag an einer langen pdf-datei gesessen und mit dem Pencil annotiert" hat, dafür aber scheinbar keine dedizierte PDF-App verwendet, sondern das was das System für sehr einfache Annotationen "beilegt". Dann arbeitet er scheinbar direkt auf dem Server, was auch grobfahrlässig ist. Bei solchen arbeiten lädt man sich die Datei lokal, editiert, speichert und lädt das geänderte Objekt neu hoch.

Unterstützt die Synology überhaupt ordentliches sperren von Dateien? Was wenn nach den ersten zwei Änderungen ein anderer User die Datei geöffnet hatte und sie erst nachdem Rosember mit seiner Arbeit fertig war gespeichert hat?

Wobei, am Schluss hat er es ja dann doch FAST verstanden:
Rosember
Wenn dann irgendwas schief geht, bin wenigstens ich selbst verantwortlich
Legoman
Ich lache immer noch über den Anspruch von Apple, dass man außer iPad keinen Computer bräuchte...


Das kann das iPad sehr wohl und auch in sehr vielen Fällen … nicht in allen, aber in sehr sehr vielen. Ich habe selbst an einer App mitgearbeitet, bei der die ADMs dann weder Papier noch Laptop zu den Kunden schleppen mussten. Sie hatten nur noch ein iPad Pro … und haben damit sogar den Inhouse-Workflow extrem verschlankt.
Würdest du bitte erstmal lesen, was ich geschrieben habe, bevor du weiter solchen Blödsinn (zur Selbsterhöhung, oder warum eigentlich???) postest? Danke!
-7
marm15.12.2111:01
Rosember
Das macht mich ja jetzt neugierig: Was passt denn an einer Synology nicht zu mir?
Nun, ich lese jetzt deine alten Threads nicht nach, aber bei einer Cloud, nehmen wir Nextcloud, hast Du:
- viel Speicherplatz
- es ist direkt als App ins iPad integriert
- es ist vorgesehen, dass aus der App heraus mit anderen Apps gearbeitet wird
- du hast keinen Ärger mit Reklamationen, Ausfällen etc. mit Synology und deren Support
- du hast keinen Übergang in ein anderes Dateisystem (hier Zugriff von ipad per SMB auf btrfs/ext4)
Es ist alles in allem viel simpler ohne Drobo und Synology.
Deine Synology reduzierst du dann auf die Funktion als Archiv und Backup der Nextcloud (mit der Synology-App Cloud Sync). In die Nextcloud kommt alles, mit dem du aktuell arbeitest.
0
Rosember15.12.2111:11
marm
Rosember
Das macht mich ja jetzt neugierig: Was passt denn an einer Synology nicht zu mir?
Nun, ich lese jetzt deine alten Threads nicht nach, aber bei einer Cloud, nehmen wir Nextcloud, hast Du:
- viel Speicherplatz
- es ist direkt als App ins iPad integriert
- es ist vorgesehen, dass aus der App heraus mit anderen Apps gearbeitet wird
- du hast keinen Ärger mit Reklamationen, Ausfällen etc. mit Synology und deren Support
- du hast keinen Übergang in ein anderes Dateisystem
Es ist alles in allem viel simpler ohne Drobo und Synology.
Deine Synology reduzierst du dann auf die Funktion als Backup der Nextcloud (mit Cloud Sync).
Was soll denn daran einfacher sein? Was soll ich mit noch einer App (ich will Dateien mit bevorzugten Programmen öffnen können, nicht noch eine App, die mich wieder gefangen hält). Speicherplatz habe ich schon. Und ich arbeite mit Dateien, die ich nicht so gerne auf irgendwelche fremden Server hochladen möchte/darf. - Gut, für die Administration wäre ich nicht verantwortlich. Aber ich brauche eigentlich nicht mehr als ein funktionierendes Dateisystem (und ich benutze im Grunde auch nicht mehr). Was soll der Vorteil von Nextcloud sein, außer das es anders heißt?
0
ww
ww15.12.2111:20
Rosember
Was an "Speichern unter ..." Windows sein soll, weiß ich nicht. Es ist für mich auch am Mac ein absolut normaler Schritt, wenn ich Dateiversionen unterscheiden will. Ich öffne eine Datei, Speichere sie unter neuem Namen und editiere sie dann.

Wenn Du Dateiversionen behalten möchtest, würde ich mal über ein Versionierungssystem nachdenken. SVN zum Beispiel.

Kostet eigentlich nichts (evt Client) und nimmt Dir alles ab!
0
caMpi
caMpi15.12.2111:22
Einfach die Syno (SMB) durch Nextcloud (WebDAV) zu ersetzen, wird das Problem nicht grundlegend beseitigen.
Tipp 1: eine vernünftige App zum Bearbeiten verwenden - GoodNotes wurde bereits genannt - und aus dieser heraus die Dateien öffnen
Tipp 2: Thema „nur lokale Dateien bearbeiten“. schau dir mal Cloudstation von Synology an. Damit kannst du einen Ordner der Syno mit dem iPad synchronisieren. Vielleicht taugt das für deinen Ablauf, für meinen hats vor 3 Jahren aber nicht getaugt 😉
Afaik kann die Syno mit btrfs Versionen. Der Zugriff geht dann über die eigenen Apps, DS File zb
„Keep IT simple, keep IT safe.“
+3
tranquillity
tranquillity15.12.2111:24
Ich würde solche Sachen auch eher z.B. über iCloud Drive machen. Habe genau das gleiche gestern gemacht (allerdings nur wenige Markierungen) und die Datei war auf dem Mac genauso wie von mir auf dem iPad editiert. Umfangreiche Bearbeitungen würde ich aber immer in PDFExpert (habe zum Glück noch die abofreie Vollversion) oder Goodreader machen.
0
Rosember15.12.2112:01
ww
Rosember
Was an "Speichern unter ..." Windows sein soll, weiß ich nicht. Es ist für mich auch am Mac ein absolut normaler Schritt, wenn ich Dateiversionen unterscheiden will. Ich öffne eine Datei, Speichere sie unter neuem Namen und editiere sie dann.

Wenn Du Dateiversionen behalten möchtest, würde ich mal über ein Versionierungssystem nachdenken. SVN zum Beispiel.

Kostet eigentlich nichts (evt Client) und nimmt Dir alles ab!
ich behalte lieber den Überblick über meine Dateiversionen und deren Erstellung. Was macht solch ein Versionierungssystem denn anderes als Kopien von Bearbeitungsversionen zu erstellen (und irgendwie zu verwalten)? Ganz im Sinne von der Empfehlungen im Zusammenhang mit Log4j: Keep it simple! Wozu soll so eine Software für mich gut sein, wenn ich automatisiert die wesentliche Funktion schon selbst bereitstelle?
Solche Programme sind dann nur zusätzliche Fehlerquellen und ‚black boxes‘ deren Funktion nicht durchschaubar ist.
-4
LoCal
LoCal15.12.2112:03
Rosember
Würdest du bitte erstmal lesen, was ich geschrieben habe, bevor du weiter solchen Blödsinn (zur Selbsterhöhung, oder warum eigentlich???) postest? Danke!

Ich habe deinen Ursprungspost und die meisten deiner anderen gelesen … und vom Ursprungspost mal abgesehen, bestehen die meisten deiner Post darin, dass irgendwer (Apple oder ein Forumsmitglied) unfähig ist oder keine Ahnung von dem hat was Du machst. Sachlich und themenbezogen habe ich bei deinen Antworten leider nicht mehr viel entdeckt.

Die meisten Antworten hier lauten
a) kopiere die Datei lokal bevor Du sie benutzt
b) nutze eine dedizierte App für deine Arbeiten und nicht die rudimentären Tools des Betriebsystem

Bei a) tust Du so, als ginge das nicht, dabei kann die Files-App das sehr wohl machen.
Bei b) verweigerst Du völlig die Antwort.

Aber ja, seinen Frust an anderen ablassen ist natürlich auch eine Art der Konfliktbewältigung …
„Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem“
+9
froyo5215.12.2112:13
Da der Thread-Ersteller vollkommen uneinsichtig ist und zunehmend nervig wird, sollte dieser Thread geschlossen werden.
+1
Rosember15.12.2112:14
caMpi
Einfach die Syno (SMB) durch Nextcloud (WebDAV) zu ersetzen, wird das Problem nicht grundlegend beseitigen.
Tipp 1: eine vernünftige App zum Bearbeiten verwenden - GoodNotes wurde bereits genannt - und aus dieser heraus die Dateien öffnen
Tipp 2: Thema „nur lokale Dateien bearbeiten“. schau dir mal Cloudstation von Synology an. Damit kannst du einen Ordner der Syno mit dem iPad synchronisieren. Vielleicht taugt das für deinen Ablauf, für meinen hats vor 3 Jahren aber nicht getaugt 😉
Afaik kann die Syno mit btrfs Versionen. Der Zugriff geht dann über die eigenen Apps, DS File zb
Was ihr immer mit einer „vernünftigen App“ zum bearbeiten habt. Glaubt von Euch im ernst jemand, das GoodNotes oder irgendeine andere App nicht auf die entsprechenden Routinen aus iOS zurückgreift, um Pencil-Anmerkungen in pdfs zu ermöglichen??? Und genau diese Routine steht auch in der Dokumente-App zur Verfügung.
Meine Synology läuft übrigens seit Jahren unter btrf. Und? Was hat es gebracht? (Außer dass niemand mehr weiß, wie viel Platz man auf einem Laufwerk noch hat, um mal einen anderen Thread von mir anklingen zu lassen.) Um die Versionierung nutzen zu können, müssten erstmal Versionen auf der Synology ankommen. Genaud daran hakte es aber gestern.
Synology ‚Drive‘ benutze ich übrigens auch schon seit Jahren. Entsprechend gehe ich i.d.R. über DS File, wenn ich Dateien öffne. Problem bereitet mir, dass man Dateien nicht einfach zwischenspeichern oder unter neuem Namen speichern kann. Z.T. muss man dazu unter ipadOS über ‚Kopieren‘, *Umbennen‘ und ähnliche Krücken gehen, die aber oft genug dann keinen Zugriff auf den Server bieten u.ä. Alles was unter ipadOS auch nur entfernt Finder-Funktionen übernehmen könnte, leidet unter dieser besch … App-Fixierung des UI.
-7
Rosember15.12.2112:15
Endlich mal ein konstruktiver Kommentar von jemand der wirklich Ahnung hat!
froyo52
Da der Thread-Ersteller vollkommen uneinsichtig ist und zunehmend nervig wird, sollte dieser Thread geschlossen werden.
-5
LoCal
LoCal15.12.2112:17
Rosember
ich behalte lieber den Überblick über meine Dateiversionen und deren Erstellung.

m(
Rosember
Was macht solch ein Versionierungssystem denn anderes als Kopien von Bearbeitungsversionen zu erstellen (und irgendwie zu verwalten)?

In der Regel hält ein Versionskontrollsystem nur die Unterschiede zwischen den Dateiständen vor. Der Vorteil für den Anwender ist, dass man gezielt Änderungen entfernen kann auch wenn schon weiter zurückliegen.

Allerdings dürfte das bei PDF nur bedingt funktionieren, darum würde dir das wahrscheinlich wenig helfen.

Rosember
Ganz im Sinne von der Empfehlungen im Zusammenhang mit Log4j: Keep it simple! Wozu soll so eine Software für mich gut sein, wenn ich automatisiert die wesentliche Funktion schon selbst bereitstelle?
Solche Programme sind dann nur zusätzliche Fehlerquellen und ‚black boxes‘ deren Funktion nicht durchschaubar ist.

Nein, da hast Du es schon wieder nicht verstanden, weder ist git oder svn (das man nicht mehr nehmen sollte), eine blackbox, noch eine Fehlerquelle (die ist dann eher der User!)

Aber gute cloud-Speicher z.B. own Cloud, das auch auf der Synology läuft, unterstützt auch Versionierung von Dateien.

Aber zu guter letzt nochmal: Das Problem hier ist dein falscher Arbeitsablauf.
„Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem“
+5
sioh15.12.2112:18
LoCal
Rosember
Würdest du bitte erstmal lesen, was ich geschrieben habe, bevor du weiter solchen Blödsinn (zur Selbsterhöhung, oder warum eigentlich???) postest? Danke!

Ich habe deinen Ursprungspost und die meisten deiner anderen gelesen … und vom Ursprungspost mal abgesehen, bestehen die meisten deiner Post darin, dass irgendwer (Apple oder ein Forumsmitglied) unfähig ist oder keine Ahnung von dem hat was Du machst. Sachlich und themenbezogen habe ich bei deinen Antworten leider nicht mehr viel entdeckt.

Die meisten Antworten hier lauten
a) kopiere die Datei lokal bevor Du sie benutzt
b) nutze eine dedizierte App für deine Arbeiten und nicht die rudimentären Tools des Betriebsystem

Bei a) tust Du so, als ginge das nicht, dabei kann die Files-App das sehr wohl machen.
Bei b) verweigerst Du völlig die Antwort.

Aber ja, seinen Frust an anderen ablassen ist natürlich auch eine Art der Konfliktbewältigung …

Es geht ihm ja darum das ihm diese völlig rudimentären Fähigkeiten des Betriebssystems vollkommen ausreichen. Er erwartet nur das es diese einfach das tun was sie sollen:
Server nicht erreichbar? Für das OS unentscheidbarer Dateizustand?
Sag es dem Nutzer und biete ihm Handlungsoptionen!
Dabei ist Speichern unter… die einfachste und Naheliegenste, sang- und klanglos den Lokus runterspülen die Falscheste.
+6
Rosember15.12.2112:23
LoCal
Rosember
Würdest du bitte erstmal lesen, was ich geschrieben habe, bevor du weiter solchen Blödsinn (zur Selbsterhöhung, oder warum eigentlich???) postest? Danke!

Ich habe deinen Ursprungspost und die meisten deiner anderen gelesen … und vom Ursprungspost mal abgesehen, bestehen die meisten deiner Post darin, dass irgendwer (Apple oder ein Forumsmitglied) unfähig ist oder keine Ahnung von dem hat was Du machst. Sachlich und themenbezogen habe ich bei deinen Antworten leider nicht mehr viel entdeckt.

Die meisten Antworten hier lauten
a) kopiere die Datei lokal bevor Du sie benutzt
b) nutze eine dedizierte App für deine Arbeiten und nicht die rudimentären Tools des Betriebsystem

Bei a) tust Du so, als ginge das nicht, dabei kann die Files-App das sehr wohl machen.
Bei b) verweigerst Du völlig die Antwort.

Aber ja, seinen Frust an anderen ablassen ist natürlich auch eine Art der Konfliktbewältigung …
Entweder liest du nicht oder du verstehst nicht, was ich hier schreibe. Ich habe an keiner Stelle gesagt, dass man keine lokalen Kopien erstellen könnte. Im Gegenteil habe ich selbst beschrieben, dass eben sogar das Arbeiten „auf“ einem Server am iPad über temporäre Kopien erfolgt!
Wir leben außerdem im Jahr 2021! Da will ich von einem angeblich hochmodernen Betriebssystem nicht gezwungen sein, meine zentralisierte Dateiverwaltung dadurch durcheinander zu bringen, dass ich auf jedem Gerät immer noch lokale Kopien in irgendwelchen Bearbeitungsständen habe, die eigentlich jeweils aktualisiert auf meinem Server liegen sollen. Immerhin habe ich i.d.R. 100% Verfügbarkeit meines Servers. Ist die nicht gegeben, speichere ich natürlich lokal, aber doch nicht, wenn der Server verfügbar ist. Ich arbeite schließlich mit meinen Dateien und bin nicht damit beschäftigt Chaos unter ihnen anzurichten!
Wo ich hier wem auf einen konstruktiven Beitrag die Antwort verweigere, wüsste ich übrigens auch gerne mal!
-9
Rosember15.12.2112:27
LoCal
Aber zu guter letzt nochmal: Das Problem hier ist dein falscher Arbeitsablauf.
Sprich dich aus: Was ist denn an meinem Arbeitsablauf falsch, wenn iOS bei (vermuteten) Zugriffsproblemen auf den Server meine Tagesarbeit einfach ohne Warnung und Rückfrage in den Orkus kippt?
-2
Rosember15.12.2112:28
sioh
LoCal
Rosember
Würdest du bitte erstmal lesen, was ich geschrieben habe, bevor du weiter solchen Blödsinn (zur Selbsterhöhung, oder warum eigentlich???) postest? Danke!

Ich habe deinen Ursprungspost und die meisten deiner anderen gelesen … und vom Ursprungspost mal abgesehen, bestehen die meisten deiner Post darin, dass irgendwer (Apple oder ein Forumsmitglied) unfähig ist oder keine Ahnung von dem hat was Du machst. Sachlich und themenbezogen habe ich bei deinen Antworten leider nicht mehr viel entdeckt.

Die meisten Antworten hier lauten
a) kopiere die Datei lokal bevor Du sie benutzt
b) nutze eine dedizierte App für deine Arbeiten und nicht die rudimentären Tools des Betriebsystem

Bei a) tust Du so, als ginge das nicht, dabei kann die Files-App das sehr wohl machen.
Bei b) verweigerst Du völlig die Antwort.

Aber ja, seinen Frust an anderen ablassen ist natürlich auch eine Art der Konfliktbewältigung …

Es geht ihm ja darum das ihm diese völlig rudimentären Fähigkeiten des Betriebssystems vollkommen ausreichen. Er erwartet nur das es diese einfach das tun was sie sollen:
Server nicht erreichbar? Für das OS unentscheidbarer Dateizustand?
Sag es dem Nutzer und biete ihm Handlungsoptionen!
Dabei ist Speichern unter… die einfachste und Naheliegenste, sang- und klanglos den Lokus runterspülen die Falscheste.
Danke! <3
0
caMpi
caMpi15.12.2112:33
sioh
Server nicht erreichbar? Für das OS unentscheidbarer Dateizustand?
Genau das kann die Dateien-App nicht, und wird sie wg der temporären Dateibehandlung wahrscheinlich auch nicht, weil der Ansatz von iOS App- und nicht Dateisystemorientiert ist.
Das verstehen manche Leute aber nicht.
Wenn ich in Numbers (direkt, nicht via Dateien) eine Tabelle auf meiner Synology öffne, kann ich die Datei jederzeit speichern. Und über die Versionen meiner Syno habe ich ebenso jederzeit die Stände im Blick und kann jederzeit zu einem alten Stand zurück. Pages ebenso, andere, vernünftige Apps ebenso.
Die Dateien-App ist wunderbar dafür, Server zu verbinden oder andere Apps anzubinden (Nextcloud zb) - Ende.
Sonst hieße sie nicht Dateien, sondern PDF-bearbeiten-Dateien-App.
Also nochmal: pass dich ans System an, oder lass es bleiben.
„Keep IT simple, keep IT safe.“
+9
Rosember15.12.2112:51
caMpi
sioh
Server nicht erreichbar? Für das OS unentscheidbarer Dateizustand?
Genau das kann die Dateien-App nicht, und wird sie wg der temporären Dateibehandlung wahrscheinlich auch nicht, weil der Ansatz von iOS App- und nicht Dateisystemorientiert ist.
Und genau das ist der Grund für meine Überschrift!
caMpi
Das verstehen manche Leute aber nicht.
Was wirklich empörend ist, da Apple ja an jeder nur denkbaren Stelle darauf hinweist!
caMpi
Wenn ich in Numbers (direkt, nicht via Dateien) eine Tabelle auf meiner Synology öffne, kann ich die Datei jederzeit speichern. Und über die Versionen meiner Syno habe ich ebenso jederzeit die Stände im Blick und kann jederzeit zu einem alten Stand zurück. Pages ebenso, andere, vernünftige Apps ebenso.
Die Dateien-App ist wunderbar dafür, Server zu verbinden oder andere Apps anzubinden (Nextcloud zb) - Ende.
Sonst hieße sie nicht Dateien, sondern PDF-bearbeiten-Dateien-App.
Also nochmal: pass dich ans System an, oder lass es bleiben.
Weshalb bietet Apple dann überhaupt an, Dateien in der App direkt zu bearbeiten - übrigens Dateien aller Art, nicht nur pdfs.
Im übrigen ist das genau das verbohrte Gelaber von Entwicklern, die nicht begreifen, dass ihre An- und Einsichten dem normalen User a) nicht geläufig sind und b) den Wünschen und Anliegen der Kunden widersprechen und c) wegen fehlender Absicherungen die Arbeit eines ganzen Tages vernichten. - Da sind wir bezüglich des Stands der Softwareentwicklung dann wiedermal im Jahr 1985 …
-1

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