es ist ein wenig zaach.

- mehrere jahrzehnte fotos
- unterschiedliche methoden (zb ordner, ...) tw. vermischt mit anderen dateien
- dann viele jahre mit iphoto in einzelnen iphoto datenbanken weil große datenbanken damals noch nicht möglich waren
- dann unterschiedliche personen mit unterschiedlichen devices

ein foto supersammelsurium wo man nichts findet udn vieles doppelt hat (backups, ..)

ich hab jetzt ein riesiges NAS zur verfügung (30 TB frei) wo auch der großteil der obigen dateien veteilt liegt
ausserdem die icloud (2 TB)

ich hätte am liebsten eine software, die mir alles abgrast (ohne dass ich manuell alles irgendwo reinziehen muss)
und in eine 'foto' library wirft, die ich dann via mac (1Tb) verwalten kann. auch wenn dann viele fotos doppelt drin sind, das ist mir eigentlich egal, kann ich ja dann löschen

mir geht es dann vor allem um eine klare suchmöglichkeit, aufgliederung der jahre und gesichtserkennung/personensuche

ideal wäre noch, wenn die photos die sternchenmarkierung der letzten 10 jahre von 'fotos' bzw. davor iphoto mitnimmt...

habt ihr gute ideen dazu?
danke für eure hilfe im voraus!

HI Martin,

wie viele Photos bzw. wie groß sind alle zusammen??

Ich würde einfach alles in Apple Foto App importieren.
Falls es einen Grund gibt die bestehende Foto Library nicht zu übernehmen / zu nutzen, eine neue zusätzliche leere anlegen und die nutzen ( die neue ist dann NICHT die System-Bibliothek, kann später aber dazu gemacht werden ). Du könntest die leere Library auch auf eine externe SSD/HDD anlegen, alles abarbeiten und danach dann erst auf die interne HDD holen ( wenn es mit der Größe paßt ) und dann eben zur System-Library machen.

Generell kannst Du der Foto.APP sogar den obersten Ordner auf dem NAS geben und er durchsucht dann alles nach Fotos. Sind die Bilder schon in der Bibliothek, sagt er Dir das und Du kannst entscheiden, ob er die übergehen soll oder doppelt importieren. Ferner kannst Du ihm sagen, er soll bitte die Ordner-Struktur behalten… Damit wären sie so sortiert, wie bisher, nur eben in der Foto.APP.

Vorhandene Duplikate kannst Du ebenfalls in der Foto.APP suchen lassen, sofern Du Ventura oder Sonoma als macOS hast. In der linken Leiste zeigt er Dir – wenn Duplikate in der Library vorhanden sind – die an.

Alternativ habe ich mal mit Gemini 2 gearbeitet. War okay. Aber nachdem Apple das eingebaut hat… Sonst hier:

Hoffe, es hilft erst einmal ?? Sonst hier wieder melden.

Greetings, C.

PS: Nicht Korrektur gelesen…

Eine Möglichkeit ist erstmal alle Fotos die noch nicht in einer iPhoto (Photos) Datenbank sind diese zu einer hinzufügen.
Mit dem Programm (z.B.) PowerPhotos kannst du dann die verschiedenen Datenbanken zusammenfügen und auch Duplikate erkennen lassen.

powerphotos hab ich, aber das erfüllt nur einen (kleine) teil der obigen anforderungen (siehe ordnerstrukturen,... also vieles was nicht in foto/iphot datenbanken rumliegt)
danke trotzdem!

das klingt eigentlich nach der perfekten lösung.
wie mache ich das? - also wie sage ich einer neuen foto.app was es alles durchsuchen soll?
und es durchsucht dann wirklich alles? also auch vorhandene fotos/iphotos/ordner/dateien...?

merci!

Das geht schon mit Fotos alleine. und

iPhotos Sternewertung ist in Fotos' "Schlagworte" übernommen worden. Du kannst in Fotos z.B. nach "5 Sterne" suchen.

ich möchte eben nicht (siehe oben) alle (es sind viele und unstrukturiert) datenbanken importieren.

ich möchte, dass alles auf fotos durchsucht wird: fotos/iphotos/ordner/dateien und das in eine db kommt

Wie ich schon schrieb… geht. Am besten einfach mit einer leeren Foto-DB testen und wenn es klappt, entweder mit der Originalen finalisieren oder die neue als Systembibliothek aktivieren.

Happy Weekend, C.

das hab ich schon verstanden, mit einer neuen testen. aber:
meine hauptfrage ist ja: wie bekomme ich jede menge fotos / iphotos / ordner / dateien ... da dann rein. manuell reinziehen funktioniert nicht.

ein neues Finderfenster aufrufen im Suchfeld z.b. ".jpg". eingeben. Unter dem Ergebnis "Bilder" sind dann alle jpg Bilder auf der jeweiligen Festplatte/SSD, die Du einfach in eine neu erstellte Fotos Mediathek aus dem einen Fenster in das andere herüber ziehst.
Ein leeres Fotos Fenster erstellst Du mit gedrückter Alt-Taste beim Klick auf das Fotos-Symbol.
Diesen Vorgang dann vielleicht noch mit ".tiff" oder mit ".psd" oder anderen Bildformaten wiederholen.
So hatte ich das vor Jahren mal gemacht.

Mein Vorschlag: NeoFinder

NeoFinder kann:

- Daten von Ordner und Volumes auf internen und externen Datenträgern katalogisieren (inkl. NAS/Server)
- in Fotos Bewertungen, Stichworte, Beschreibungen, oder auch Ortsangaben ergänzen
- mit "Schnell finden" bspw. nach Stichworten, Personen, (Finder-)Etikett, Änderungsdatum u.v.m. suchen und intelligente Ordner anlegen
- auch Duplikate / Ähnliche Fotos finden
- anhand der Bildinhalte Stichwörter erstellen

Preis: 29,- EUR (kein Abo), eine Demoversion ist verfügbar.

guter tipp eigentlich, ich fürchte ich werde das so machen (müssen)
was ist mit iphoto und foto datenbanken, werden die auch mitdurchsucht?
wie 'öffne' ich so eine db eigentlich bzw. wie finde ich die dateien?

ich hab jetzt einiges probiert: alte iphoto und foto db importieren, wie oben geschildert. das schlägt ganz oft fehl, weil es das format nicht kennt, erst konvertieren müsste, da dann aber abbricht... mühsam. klappt überhaupt nicht.

das werde ich auch ausprobieren denke ich. vor allem das geschwindigkeitsversprechen wäre was...
denn der finder ist bei der datenmenge beim zugriff auf die NAS hoffnungslos überfordert..

dafür gibt es die App Powerfotos. Damit kann man die einzelnen Mediatheken zusammenlegen. Ansonsten Paketinhalt zeigen und alle "Masterdateien" , die originalen zeigen lassen und dort die einzelnen Fotos wieder herausholen und neu in eine neu erstellte einpflegen... ?!

hab ich.
funktioniert leider auch nicht.
aus irgendeinem grund will powerfotos beim zusammenlegen die alte db aktualisieren und das geht wohl nicht (zumindest bleibt er immer bei 87% stehen und da habe ich schon 24h gewartet...)

Genau daran scheitert Apple Fotos, wenn die Masterdateien referenziert sind, also nicht in der Apple Fotos Bibliothek eingebunden sind. Wenn die Fotos dagegen in der Bibliothek sind, sollte es gehen.

Es gibt eine geniale Bildverwaltungssoftware, die die Probleme mit dem Zusammenlegen einzelner Apple Fotos Bibliotheken komplett umgeht, einfach weil es beliebig viele separate Apple Fotos Bibliotheken (und Lightroom-, Aperture-,Luminar-,Capture One-, On1-Kataloge usw. und auch Ordner im Filesystem !) gemeinsam einheitlich anzeigt: Cyme Peakto: https://cyme.io/peakto-photo-organizer-software/ . Auch bestehende Bewertungen und Alben z.B. aus der Apple Fotos Bibliothek werden übernommen. Ist nicht ganz billig, aber ohne Abo erhältlich. Auch die KI-Suche (in Kombination mit Smart-Alben!), KI-Bewertungen und KI-Auto-Tagging sind toll.

Guten Morgen!!

Wenn man eine leere Bibliothek anlegt ( ggf. auf externer Festplatte wegen des Platzbedarfs ), dann in den Einstellungen bei Import den Haken setzt, dass die Bilder in die Bibliothek kopiert werden sollen, kann man einfach den obersten Ordner ( hier wohl die Freigabe auf dem NAS direkt, wenn ich das richtig verstanden habe ) zum Importieren auswählen: Datei => Import => nur die Freigabe.
Damit geht die Foto.APP durch die Ordner, Unterordner alle Dateien durch und sucht nach Bildern und Filmen, die es importieren kann.

Bitte einfach mal probieren…

Greetings, C.

Ich teste das mit dem Erscheinen jeder neuen Apple Fotos-Version und habe Tim Cook deshalb auch schon eine E-Mail geschickt (,die bisher unbeantwortet blieb). Es bleibt zumindest vorläufig dabei: Apple Fotos kann eine Bibliothek mit referenzierten Masterdateien nicht auf ein anderes Laufwerk umkopieren, ohne den Bezug zu den Masterdateien zu verlieren. Dieser Bezug kann auch durch die integrierte Selbstreparatur nicht wieder hergestellt werden.

Wer hat denn gesagt, dass eine DB mit Inhalten umkopiert werden soll ???
Eine LEERE Datei anlegen und dann TESTEN. Auf externer HDD nur, wenn der interne Platz nicht ausreichet.
Wenn das sol klappt wie er will, kann er in seine bestehende System-DB importieren.

PS: Vielleicht eine falsche eMail von Tim? Mir antwortet er immer sofort

Du hast das gesagt: " Du könntest die leere Library auch auf eine externe SSD/HDD anlegen, alles abarbeiten und danach dann erst auf die interne HDD holen"
Ne, ich verwende schon die richtige E-Mail von Tim Cook. Dass er Dir "immer sofort" antwortet, erstaunt mich doch sehr. Wenn Du einen so guten Draht zu ihm hast, schlage ihm doch bitte mal vor, Apple solle den von mir oben genannten Probleme mit Apple Fotos beheben.

Ja, eine LEERE neu anlegen. Nicht die bestehende schon mit Fotos gefüllte kopieren/ verschieben…
Greetings, C.

🤪
"...und danach dann erst auf die interne HDD holen" = Umkopieren auf ein anderes Laufwerk

Ja, denn bisher hatte kein Kunde damit ein Problem, wenn die erst leer auf externer HDD erzeugt und dann verschoben wurde. Keine Ahnung, wieso das klappte – so wie beschrieben: Leer, soll alles reinkopieren, danach rüber und als System-DB einbinden. Und ja, dann ackert er eine komplette Runde und gut. Kann sein, dass es auch war, weil die alle Fotos in der iCloud haben und der das dann anders behandelt???? Frag' mal doch den Tim…

Entscheidend bei dem ganzen Vorgang ist, ob die Verlinkung in der SQLite-DB der Apple Fotos Bibliothek zu den referenzierten Masterdateien gültig bleibt. Es gibt auch mit der in Apple Fotos integrierten Selbstreparatur (https://support.apple.com/de-de/118221 ) keine Möglichkeit ein Verzeichnis auf einem neuen Laufwerk als neuen Hauptorder der referenzierten Fotos anzugeben. In den folgenden SQLite-Tabellen der Datenbank scheinen relevante Pfade angegeben zu sein: ZFILESYSTEMVOLUME, ZFILESYSTEMBOOKMARK und ZGENERICASSET. In früheren Apple Fotos-Versionen konnte ich mit einem SQL-Editor die Pfadangaben zum Rootordner der referenzierten Fotos auf einem neuen Laufwerk manuell editieren und voilà: Apple Fotos hat das akzeptiert. Geht aber leider schon seit mindestens fünf macOS-Versionen nicht mehr. Im dem Fall Deiner Kunden, bleibt die Referenz ja die gleiche, weil nicht die referenzierten Fotos sondern die Bibliotheksdatenbank verschoben wird. Eine kleine Änderung in der Dateistruktur der referenzierten Fotos auf dem NAS oder dem Cloud-Speicher Deiner Kunden führt dann aber schon dazu, dass in Apple Fotos nur noch die Vorschau des Fotos angezeigt wird, aber das Original nicht mehr gefunden wird. Das kann man zwar für einzelne Fotos in Apple Fotos korrigieren; ist bei 10000 verlorenen Referenzen aber mühsam... Für einen Apple-Entwickler aus dem Apple Fotos Team, der das ursprünglich mit entwickelt hat müsste das an einem Arbeitstag zu implementieren sein, was ich in früheren Versionen manuell mit dem SQL-Editor machen konnte. Ich habe mich diesbezüglich auch mit dem Entwickler des oben bereits erwähnten PowerPhotos () ausgetauscht. Er meinte, ihm käme es so vor, als hätte Apple das ursprünglich nicht ganz zu Ende entwickelt und würde jetzt die relevanten Code-Teile nicht mehr anfassen. Ich glaube deshalb, es macht keinen Sinn, Tim Cook zu fragen.

Keine Frage, Apple Photos ist eine einfache & gute Software für die iPhone-iCloud-Verwaltung & Bildbearbeitung… aber für eine umfassende Katalogisierung und langfristige Archivierung eher ungeeignet.

Ich zitiere mal:
„The reason is that Apple is keeping the keywords and descriptions hidden away in a private database that nobody else can see or use, jealously guarding it. Even Spotlight cannot use your own keywords to find your own photos on your Mac!“

und was verwendest du dann zur kategorisierung und archivierung?
aktuell finde ich den vorschlag von wellenbrett 'peakto' ganz interessant...

Kurz = NeoFinder

Meine persönlichen Bilder liegen - auf einer großen Festplatte - in einer einfachen Ordnerstruktur (thematisch bzw. chronologisch sortiert, mit ein-eindeutigen Dateinamen versehen ("2024-04-23-… usw.). Diese Bilder indiziere ich (nicht importiert!) und versehe diese mit IPTC-Metadaten-Tags (bei RAW werden automatisch XMP-Sidecars erstellt).
Diese Tags (Schlagwörter) funktionieren system- und programmübergreifend, ohne konvertiert werden zu müssen.
In Lightroom oder CaptureOne (oder wie bei mir: NeoFinder) kann ich über intelligente Ordner (ähnlich den gesicherten Suchabfragen in MacOS) Bilder suchen, sortieren, einordnen.

Der Vorteil von integrierten Metadaten in den Bildern: Damit lässt sich recht flott eine neue Bilddatenbank aufbauen. Das gilt für alle Metalog-Programme

Zur Sicherheit lasse ich regelmäßig FileChecks laufen (entsprechende Checksummen können bspw. NeoFinder oder GraphicConverter anlegen und vergleichen) und exportiere eine einfache Tabelle (im CSV-Format) als Übersicht.


Probiere aber selbst aus, was am Besten passt.

Viel Erfolg!

Von wem auch immer dieses Zitat stammt, es erweckt leider einen falschen Eindruck: tatsächlich liegen die Daten der Apple Fotos Bibliothek in Form einer SQLite-Datenbank auf dem Präsentierteller, genauso übrigens wie bei Adobe Lightroom Classic, das auch eine SQLite-DB verwendet. Ich habe oben in meinem Beitrag von gestern 15:37 Uhr ja im Ansatz beschrieben, wie sich die Inhalte sogar erfolgreich editieren liessen. Lightroom erlaubt im Unterschied zu Apple Fotos jedoch auch zusätzlich optional zur Katalogdatenbank das Erstellen von Sidecar-Files und die sind für die Zusammenarbeit mit Fremdsoftware natürlich extrem hilfreich. Dennoch, jede Software-Firma, die das kann, kann die Apple Fotos Datenbank lesen und (unter bestimmten Voraussetzungen auch) schreiben. Das Reverse-Engineering wie die Datenbank von der Anwendungslogik genutzt werden muss ist natürlich aufwändig. Die einzige Software-Firma, die ich kenne, die das macht ist die Französische Firma Cyme. Dabei wird immer eine Kopie erstellt, also der Originalkatalog nur gelesen, nicht aber direkt geschrieben. Für die Katalogsoftware Cyme Peakto gibt es die Zusatzsoftware Cyme Avalanche, die unterschiedliche Foto-Kataloge in die jeweils anderen Formate konvertieren kann, wobei sogar die Edits mittels KI konvertiert werden. Man kann damit z.B. alte Aperture oder iView-Kataloge oder (aktuelle) Lightroom-, Capture One, OnOne-, Luminar-Kataloge z.B. in einen gültigen Apple Fotos Katalog unter Beibehaltung der Metadaten und Edits umwandeln (anders herum übrigens auch). Peakto ist auf diese Konvertierung nicht angewiesen, es kann die ganzen Kataloge auch direkt einbinden und deren Inhalte darstellen.

Von NeoFinder wusste ich, dass er Checksummen der Fotodateien berechnen kann, aber in Bezug auf Graphikkonverter ist mir das neu. Das ist ja gerade im Zusammenhang mit SSDs als Permanentspeicher ziemlich wichtig, weil es noch keine Langzeitstudien gibt, wie lange die Daten dort wirklich halten. Ein Vergleich der Checksummen der Fotos auf der Arbeits-SSD mit Kopien auf magnetischen Festplatten ist da ziemlich vernünftig. So wie ich Cyme einschätze, werden die das in Zukunft auch implementieren.
Könntest Du mir einen Hinweis geben, wo die Funktion in den unendlichen Menüs von Graphicconverter versteckt ist?

1. Nein, wie beschrieben, liegen Bewertungen & Beschreibungen in einer eigenen Datenbank in Apple Photos und können nicht von einer anderen (Standard) Katalogsoftware gelesen werden.

2. Ja, natürlich können diese Metadaten konvertiert werden.
Wie erwähnt, kann nicht mal Spotlight die Schlagwörter in Photos suchen & finden.

Hier gibt es ein interessantes Projekt dazu:



3. Mein Ansatz war hierzu, die Metadaten (auch) in der Bilddatei abzulegen, und nicht nur in der Datenbank. Denn ist die Datenbank defekt, war‘s das!

Natürlich gefällt einem die Software, mit der man selbst täglich arbeitet, besonders.
Trotzdem lohnt es sich, vorher zu überlegen, was brauch ich und hilft mir dieses Programm wirklich weiter!
Und wenn der Fragesteller jetzt seine Lösung gefunden hat, dann war diese Diskussion ja sehr produktiv

Hast Du denn nicht gelesen, was ich über Cyme geschrieben habe?
Zitat von der folgenden Cyme-Seite: Mit "no matter where it is", ist gemeint, egal in welchem Katalog (Apple Fotos, Lightroom Classic usw.) die Metadaten sind.

Ja, GraphicConverter hat wirklich zu viele Menüs über die Jahre bekommen

Schau mal im Menü unter dem "Päckchen" "Metadaten-Jongleur" > MD5 Checksumme > "TXT-Dokumente mit Checksummen erzeugen" | "Ein Textdokument mit allen Checksummen erzeugen"

Vielen Dank!

alter schwede, das wächst sich aus... aber danke für euer mit'hirnen'
für einen 'ottonormalverbraucher' ist das alles schon ein bissl mühsam

ich hab jetzt vielleicht einen anderen weg mit meiner wild gewachsenen ordnerstruktur auf den NAS:
ich konnte der software 'synology photos' anscheinend die ganze NAS als freigegebenen bereich definieren
und nun 'indiziert' er seit tagen... wird wohl auch noch dauern...

aber sollte das klappen, wär das natürlich genau mein ding...