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Forum>Hardware>Empfehlung für einem Grafiktablett?

Empfehlung für einem Grafiktablett?

snow
snow04.05.0816:58
Hallo Forum,

ich bin in meiner kreativen & digitalen Schaffensentwicklung jetzt so weit das ein Grafiktablett her muss.
Wollte eure Meinung so den 2 die ich mir rausgesucht habe wissen und vll noch andere Vorschläge bekommen.
Es gibt nur wenige Vorgaben:
1. max. ca 150€
2. Kompatibel mit PS usw.

Dass, das ich mir bisher angeschaut habe: (finde ist ein fairer Preis)
WACOM Bamboo MTE-450

noch einen schönen Sonntag! snow

PS: ich würde auch ein gebrauchtes nehmen wenn jemand eins abzugeben hat
„It`s all about Music.“
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Kommentare

snow
snow04.05.0819:15
Keine Grafikdesigner da oder jemand der selber so was hat?
„It`s all about Music.“
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ratzfatz leer04.05.0819:35
Ich benutze ein Tablett, allerdings "nur" als Mausersatz. Grafisches mache ich überhaupt nicht.

Was ich allerdings sagen kann:

Nur die Intuos haben eine Neigungserkennung. Für 150€ dürften sie aber selbst gebraucht schwer zu bekommen sein.

Wenn dir DIN A6 reicht, bekommt man schon ab 20€ gebrauchte Graphire. Graphire I und II haben den Vorteil, daß sie die gleichen (Pro-)Treiber benutzen, wie die Intuos. Die Graphire III, IV, Bamboo und Bluetooth haben leider nur Consumer-Treiber.

Die Pro-Treiber unterstützen z.B. mehrere Stift-Setups und programmbezogene Einstellungen.

Ich selbst habe übrigens das Bluetooth (A5), vorher hatte ich die I, II und III.

Vielleicht noch interessant für die Stiftbedienung: xGestures (http://alum.hampshire.edu/~bjk02/xGestures/), ohne das ich nicht mehr könnte
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snow
snow04.05.0820:02
ratzfatz leer: schonmal vielen Dank! Was sind den die Unterschiede zwi. Pro und Consumer Treiber? und was bringt mir die Neigungserkennung?
ob mir A6 reicht weiß ich nicht genau… deswegen habe ich den Threat gestartet
der Link hört sich viel versprechend an danke!
„It`s all about Music.“
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snow
snow04.05.0821:50
PS: ich meine natürlich weitere Unterschiede zwi. Pro und Consumer Treiber (da ich hauptsächlich PS benutze ist das programmbezogene nicht ganz so wichtig)
„It`s all about Music.“
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ratzfatz leer04.05.0822:11
Die ganzen Unterschiede der Pro- zu den Consumer-Treibern kenne ich leider auch nicht mehr so genau, da ich die erstere schon länger nicht mehr benutzt hatte.

Neigungserkennung kannst du glaub ich bei Schraffurzeichnungen brauchen. Wofür noch? Keine Ahnung - wie gesagt, ich kenne mich mit Zeichen/Malen nicht im geringsten aus.
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macsheep
macsheep05.05.0800:45
Ich bin sehr froh, dass ich damals noch ein Jahr gewartet habe und Geld gespart habe, um erstens ein A5 zu kaufen und zweitens eines mit all dem Profizeugs drum und dran. Es lohnt sich einfach wirklich wenn du mich fragst! Brauchst du das zeugs professionell oder machst dus nur als Hobby?
„Meinung (er)tragen mit Stil.... www.etrtragbar.ch“
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snow
snow05.05.0806:40
Macsheep: Es nur als Hobby zu bezeichnen wäre glaube ich untertrieben… ich machs neben der Schule denke ich schon semiprof.
Darf ich fragen was du für eines hast? Ich hatte auch ehr an ein A5 (statt A6) gedacht, aber ich weiß halt nicht welches…
Gibt es denn noch andere Hersteller als Wacom (mit vernünftiger Qualität usw.)?

wünsche einen schönen Start in die neue Woche!
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cap_chau05.05.0807:42
Ich zeichne auf einem Cintiq 21". Kann ich emfehlen. Allerdings habe ich davor jahrelang auf einem Intuos II A6 gezeichnet. Reicht auch für den professionellen Einsatz vollkommen. Hat sogar Vorteile, weil kürzere Wege dich noch ein wenig schneller machen. Sie zu, dass du das Geld reinholst und dann steige auf zur nächsten Stufe. Meine Erfahrung zur Anpassung an die neue Technik: 1 Monat. Dann gehts wie auf Papier zeichnen.

Eins noch: je nach Monitor solltest Du auf jeden Fall überlegen, dass Breitbild-Tablett zu nehmen.

An deiner Stelle würde ich das Ding in den USA kaufen...
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macsheep
macsheep05.05.0810:20
Ich habe das Intuos3 von Wacom für irgend 300 Euro oder so gekauft, nicht bei wacom direkt. Hier der Link: Wie gesagt, ich schätze die verschiedenen Profile, die austauschbaren Spitzen und die vielen Zusatztasten sehr, zum zeichnen gerade in Illustrator sehr hilfreich, da man dort viel Werkzeug wechseln muss...
„Meinung (er)tragen mit Stil.... www.etrtragbar.ch“
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snow
snow05.05.0813:32
cap_chau: davon kann ich leider nur träumen… vll wirds das ja irgendwann mal
arbeitest du mit 1:1 Übersetzung oder einfach "Berührung" ergo "Mausbewegung"?

naja, aber das ist eindeutig zu teuer… ja, muss auf jeden Fall ein Breitbild-Tablett sein. Ich hoffe das die Eingewöhnungszeit bei mir auch nur so
kurz ist!
Ja, hast schon recht, bei dem Dollar-Kurs muss mal schauen, vll ist ja ein bekannter in der nächsten Zeit mal wieder drüben

bei Amazon kostet das Inutos 3 A6 224 €

Ich brauche es, wie schon gesagt, hauptsächlich für Photoshop.

Und weiß jemand was die Neigungserkennung bringt oder auch nicht?
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snow
snow06.05.0817:46
Ich habe mich jetzt dazu durch gerungen, auch wenn es einigen von euch nicht umbedingt gefallen wird, erstmal mit einem Bamboo anzufangen und
dann, wenn ich wieder was "reinbekommen" habe mir etwas größeres zu kaufen.

Aber welches?
Was ist der Unterschied zwi. dem "normalen" Bamboo , dem Bamboo One und dem Bamboo Fun , welches würdet ihr empfehlen?
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uplift
uplift06.05.0818:17
Wacom bietet ähnlich Apple generalüberholte Tabletts an. Da würde ich auf jeden Fall mal vorbei schauen. Hab mein Intuos3 A5 Wide daher und das funktioniert einwandfrei.

Link:

„Computer erleichtern uns ungemein die Arbeit an Problemen, die wir ohne sie nicht hätten. Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.“
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snow
snow06.05.0818:32
uplift: Danke für den Vorschlag! Leider gibts dort auch nichts in meiner Preisklasse. Das günstigste (was über die Bamboo hinausgeht) ist das
Intuos3 A6 für 190,30€ was dann doch etwas meine derzeitigen Mittel übersteigt.
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snow
snow07.05.0816:49
Keiner der Erfahrung mit den Bamboo ´s hat, oder die Vorteile von Neigungserkennung?
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Real_Ralll07.05.0817:15
Habe mir bei Gravis in Hannover ein Bamboo geholt (Ende Januar 2008). Nächsten Tag wieder zurückgebracht fiepte aus der LED-Region. Nach etwa 8 Wochen und zwei weiteren Bamboos (außerordentlich nervige Reklamation und von mir schlechtester erlebter Service bei Gravis) hab ich endlich mein Geld wiederbekommen. Obwohl die Geräte eigentlich alle nicht fiepen sollten! (Da gabs mal so eine Krankheit der ersten Serienmodelle...)
Auch das ONE und FUN haben gefiept. Da ich jung bin und nun endlich mit meinem MB und ShhMBP ein nahzu geräuschlosen Arbeitsplatz habe war das Teil schon sehr nervig.
Bin derzeit am überlegen mir das Intuos D6 zu kaufen. Soviel zu den günstigen Wacom Geräten

Gruß
Rallle
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snow
snow07.05.0817:38
Real_Rall: Habe am gestern das Bamboo Fun bei meinem Mac-Händler näher unter die Lupe genommen… das hat nicht gefiept!
Und das es extrem nervig ist wenn irgendwas fiebt o.ä. kann ich nur bestätigen! (tut mein MBP gottseidank nicht… ist ja nicht aus der ersten Baureihe )
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ratzfatz leer07.05.0817:38
snow: Ist es dir denn wirklich so wichtig ein breites Tablett zu haben? Es ist jetzt nur eine Annahme, da ich selbst nicht mit dem Tablett zeichne, aber ich würde vermuten, daß Seitenverhältnis des Tabletts nicht allzu wichtig ist. Lediglich "nice to have" sozusagen.

Ein A6 Graphire bekommt man für sehr günstiges Geld (ab 20€ bei eBay). Vielleicht solltest du es einfach mal versuchen. Ein größeres kannst du dir dann ja immer noch kaufen.

Mein Graphire Bluetooth (A5, 4:3) hatte ich damals für knapp 90€ über eBay geschossen. Ich benutze die absolute Abbildung (1:1 Abbildung vom Tablett auf den Bildschirm), wodurch ich bei einem 16:10-Screen beim MBP geschätzte 1/5 bis 1/6 Tablett verschwende. Ich finde, es ist absolut zu vernachlässigen.

Ich würde es mir überlegen, ob das breite Tablett wirklich so wichtig ist.

Ach ja: die Graphires fiepen nicht und sind sehr robust gebaut.
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ratzfatz leer07.05.0817:41
2/15 Platz wird auf dem 4:3-Tablett durch die absolute Abbildung auf ein 16:10 Screen verschenkt. Hab es eben mal nachgemessen.
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snow
snow07.05.0818:07
ratzfatz leer: Irgendwie hast du ja recht, wenn ich mir da so recht überlege.
Soviel größer sind die "breiten" ja auch nicht und dein Rechenbsp. ist ja unbestreitbar!
Aber ich finde die Bamboo Serie (sind ja auch A6) eigentl. ganz brauchbar, würde nur gerne ein paar Erfahrungsberichte dazu haben.
Oder sind die Graphire so viel besser?
Wie gesagt, ist ja mein erstes Tablett, und wird ja wahrscheinlich nicht mein letztes Tablett sein, da hast du vollkommen recht!
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karatekid2393
karatekid239307.05.0818:41
würde das wacom bamboo nehmen...falls du nichts größeres brauchst...
ich hab das auch und es funktioniert super!

lg
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snow
snow07.05.0818:44
karatekid2393: Das ganz normale Bamboo? (oder Fun oder One?)
Danke für den Kommentar!
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TokiraOnWeb
TokiraOnWeb08.05.0822:59
Hallo snow,

hatte selbst mal ein Graphire (A5) und habe mir vor einiger Zeit ein Intuos A5 Wide SE geleistet. Die Qualitäts- und Leistungsunterschiede sind doch sehr deutlich. Da das Bamboo noch günstiger ist, wird es vermutlich nicht besser sein als das Graphire.
Wenn das Tablett "nur" als Mausersatz dient, ist ein kleines Tablett evtl. von Vorteil (weniger Weg). Beim Einsatz mit Photoshop empfinde ich eine größere aktive Fläche als Vorteil, da sich wesentlich feinfühliger arbeiten lässt.

Was die Neigungserkennung angeht, es hat durchaus deine Vorteile (abhängig von deinem Arbeitsstil). Viele Einstellungen in der Pinselpalette lassen sich nicht nur auf den "Zeichenstift-Druck" legen sondern eben auch auf besagte "Zeichenstift-Neigung" oder das Stylus-Rad (sofern vorhanden). Du hast also z.B. die Möglichkeit mit der Neigung die Strichstärke und mit dem Druck die Deckkraft in einem Zug zu steuern.

Da du dich selbst als semiprof. bezeichnest wirst du mit dem Bamboo (wahrscheinlich) nicht wirklich glücklich werden. Deshalb mein Rat: Auch wenn\'s dich vermutlich fürchterlich in den Fingern juckt, spar lieber auf ein Intuos, es lohnt sich.

Gruß
Tokira
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snow
snow09.05.0806:38
Tokira: Vielen Dank für den Tipp! Das WACOM Intuos3 A5 kostet bei Unimall.de zZ. ca. 300€ , heißt das ich bischen sparen muss.
Ich fühle mich zZ ziemlich hin und her gerissen, aber dein Post ist glaube ich ausschlaggebend dafür, das ich mir das WACOM Intuos3 A5 dann
kaufen werde!

Vielen Dank an alle die dabei waren!
Jeder hat mich ein Stück näher zur Entscheidung gebracht!

Gruß
Snow
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hashish09.05.0812:56
Hallo,
nachdem ich jahrelang auf dem PC glücklich mit einem Art Pad II war, muss nun für den Mac etwas neues her, da das Art Pad kürzlich endgültig den Geist aufgegeben hat.
Es kann gerne auch etwas "neues gebrauchtes" von der E-Bucht sein.
Wie gesagt, ich war sehr zufrieden mit dem Art Pad II, benötige also nicht unbedingt Dinge wie Neigungsempfindlichkeit.
Leider habe ich keinen richtigen Überblick, welches Tablett welche Eigenschaften hat.
Alleine vom Graphire gibt es wohl 5 oder 6 verschieden Ausführungen. Da ist es ein bißerl schwierig, das Passende zu erkennen.
Auf der Wacom Homepage finde ich nur Angaben über die aktuellen Modelle.
Da es auch ein günstiges Gebrauchtteil tun würde, bräuchte ich eine Übersicht aller bisher erhältlichen Modelle inkl. technischer Daten.
Weiß jemand einen Link, wo ich so etwas finden könnte?
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TokiraOnWeb
TokiraOnWeb09.05.0813:14
snow
wenn du dich für das Intuos entscheidest, solltest du dir vielleicht mal die Sonderedition ansehen. Die kostet ca. 40,-EUR mehr, dafür bekommst du aber die "Airbrush" (Einzelpreis ca. 120,- EUR) mit dazu.

hashish
Einen Link mit allen Modellen inkl. technischer Daten habe ich leider nicht, aber vielleicht hilft dir dieser weiter:

Auf dieser Wacom Seite findest du alle Anleitungen zu den einzelnen Modellen. Unter dem Link "Archiv / mehr >" sind auch die Anleitungen zu den älteren Modellen.
Ist halt nicht so schön übersichtlich aber den Zweck sollte es erfüllen.

Gruß
Tokira
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hashish09.05.0813:23
danke,
die kenne ich natürlich schon.
Leider ist das Archiv ziemlich unvollständig.
Vom Graphire gibt es z.B. nur die Anleitung für das Model .4

PS:
Trotzdem war der Hinweis gut, weil ich dadurch auf die Idee gekommen bin, diesmal auch auf der asiatischen und US-amerikanischen Seite zu schauen.
Da gibt es ein paar Manuals mehr.
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karatekid2393
karatekid239309.05.0813:31
das ganz normale bamboo
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iGentor09.05.0815:31
ich habe mir mal zum ausprobieren (und ob der großen arbeitsfläche, nicht so popelig wie die kleinen wacoms und dadurch ergonomischer) bei ebay ein aiptek 12000U (silber, nicht schwarz) für 30 euro gekauft und bin dabei geblieben. ich habe es hier mit dem pen pad driver 1.66 dieser frima am laufen, der ursprünglich für andere tablets gedacht ist. habe damit eliche sachen gemacht und war eigentlich zufrieden, kenne jedoch keine produkte der wacom-konkurrenz aus eigener erfahrung bis auf ein mini din a6 teil, das ich mal geliehen hatte und von dem ich nicht begeistert war.

Abmessungen 38,5 x 34,7 x 1,2 cm
Arbeitsfläche 304 x 228 mm
maximaleAuflösung 3048 Linien/Inch - 120 Linien/mm
Genauigkeit 0,42 mm
Erkennungsabstand maximal 8 mm
Druckempfindlichkeit 512 Stufen
AnzahlMakrotasten 24
Schnittstellen-Typ USB-Port
Stromversorgung über den USB-Anschluss des PC

ich weiß nicht, was mit dem treiber alles funktioniert und was nicht, airbrush funktioniert auch unter pscs3. ich hatte es mit inkscape betrieben.
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Real_Ralll09.05.0815:44
snow:
So nebenbei, alle MB fiepen. Das kommt vom C4-Stromsparmodus.... Deshalb habe ich ShhMBP laufen. Wenn du das nicht hörst, dann wirst du wohl nur schwerlich das des Bamboos hören - Im Laden ist es sowiso sehr schwer mit den gegeben Umgebungsgeräuschen.
Mir ist aufgefallen, dass wenn man, um es besser zu identifizieren, den Stift in die aktive Fläche hinein und heraus bewegt eine Veränderung des Fiepens wahrnehmen kann.
Ein Bamboo war selbst eingeschickt zu Wacom, die es ohne Austausch zurückgeschickt haben, da kein Fiepen festgestellt wurde bzw. so leise ist, dass das zur normalen Geräuschumgebung des Gerätes gehört.

Wenn ich ein elektronisches Gerät kaufe, dann möchte ich kein Fiepkonzert am Arbeitsplatz aufstellen, das mir Kopfschmerzen bereitet. Deshalb war ich auch sehr über das lästige Fiepen des MB am Netzgerät verärgert, das Apple nicht bekannt zu sein scheint. ShhMBP hat die Erlösung gebracht und den C4-Modus ausgestellt. Damit ist das MB vollkommen

Gruß
Rallle
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sgn400
sgn40011.05.0822:35
Spiele seit ein paar Tagen mit dem Gedanken, mir in absehbarer Zeit (Mitte des Jahres) auch ein Grafiktablett zu kaufen. (Will dann aber nicht unbedingt einen neuen Thread aufmachen) Einsetzen werde ich es voraussichtlich ausschliesslich für Notizen, Mitschriften kleine und mittlere technische Zeichnungen (Skizzen). Als Basis soll Pages dienen und in erster Linie nur im mobilen zum Einsatz kommen. Daher folgende Fragen:

-gutes Grafiktablett für für schnellgeschriebenen handschriftlichen Text (mit Handschriftenerkennung?)
-geeignet für 2D Skizzen (Zeichnungen), mit der Möglichkeit schnell Farben und Strichstärken zu wechseln, für einfache Geometrische Formen (Linie, Kreis, Rechteck, Strich)
-Arbeiten in Pages und evtl. Vorschau (PDF-Datein mit Notizen versehen)?!!
-leicht, da für mobilen Einsatz
-reicht A6 aus?
-keine Geräusche, die selbst empfindliche Ohren hören (stören) könnten. (Will bei Vorträgen niemanden stören)
-Preis spielt sicher eine Rolle, im Vordergrund sind aber die anderen genannten Punkte. Weniger als 500€ sollten es aber schon sein.

Hoffe ich habe alle relevanten Punkte aufgelistet und bedanke mich schon mal für die Antworten.

Mfg
T.J.

„Fällt der Apfel vom Baum, hatte Newton recht“
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TokiraOnWeb
TokiraOnWeb12.05.0817:37
sgn400:

Ich setze mein Tablett, wie weiter oben beschrieben, überwiegend für andere Zwecke ein. Trotzdem werde ich mal versuchen dir in paar deiner Fragen zu beantworten:

1. Gutes Grafiktablett und Handschrifterkennung würde ich nicht unbedingt in einen Topf werfen. Jedes (halbwegs funktionierende) Tablett hat genug Auflösung und Geschwindigkeit um zu erfassen, was du darauf malst bzw. schreibst.
Das geschriebene nun in Text zu "übersetzen" ist eine Frage der Software. Mit dieser steht und fällt die Qualität der Erfassung. Wenn du OSX benutzt (wovon ich jetzt mal ausgehe) hast du eine Erkennungssoftware bereits an Bord (weißt du sicherlich schon). Diese kommt mit Blockschrift einigermaßen gut zurecht, bei Schreibschrift klappt es kaum (zumindest bei meiner Klaue ).

2. 2D Skizzen
Sehe ich eigentlich auch kein Problem, da die Qualitätsansprüche an das Tablett hierbei nicht besonders hoch sind. Das Einstellen irgendwelcher Optionen (Strichstärke, Farbe, usw.) ist auch wieder eher eine Frage der Software. Lässt sich dort die gewünschte Option mittels Tastenkürzel einstellen, so kann man diese auch problemlos auf die Hotkeys am Tablett legen.

3. Pages und Co.
Was soll ich dazu groß sagen: Das Tablett übernimmt einfach die Funktion der Maus (bzw. Trackpad). Eine gewisse Gewöhnungszeit ist sicherlich erforderlich. Ansonsten würde ich sagen: Kein Thema!

4 & 5 & 7. Leicht, reicht A6, Preis
Das Gewicht ist natürlich auch immer eine Frage der Größe (wer hätte es vermutet ). Die Größe wiederum macht sich (teils deutlich) beim Preis bemerkbar. Ob nun in A6 ausreicht ist vielleicht nicht die richtige Fragestellung. Vielmehr solltest du dabei folgende Punkte in Betracht ziehen:
a) Einsatz überwiegend mobil oder stationär? (hast du ja schon geschrieben)
b) Braucht ein bestimmtes Tablett ab eine bestimmten Größe evtl. ein ext. Netzteil?
c) Wie viel Platz ist im Rucksack/Notebook-Tasche um das Tablett zu verstauen?
d) Wie viel Platz habe ich vor Ort (beim Kunden, Schule, usw.) um mich "auszubreiten" ?

Für den mobilen Einsatz würde ich mich auf ein A6 beschränken und dafür lieber in der Klasse eins nach oben rutschen (Intuos II statt Graphire oder Bamboo). Nur um dir mal ein Gefühl zu geben: Mein WACOM Intuos II A5 Wide z.B. ist ja schon größer als das Macbook PRO 15" !!! Da wird es dann schon eng.

6. Geräuschentwicklung
Habe ich bisher weder beim Graphire, noch beim Intuos II feststellen können. Mein Gehör würde ich als gut bis empfindlich einschätzen (auch bei sehr hohen Frequenzen).

So! Ein sehr langer Beitrag. Hoffe es ist was brauchbares dabei.

Gruß
Tokira
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ratzfatz leer12.05.0817:59
Ein paar Ergänzungen meinerseits:
TokiraOnWeb
sgn400:
Wenn du OSX benutzt (wovon ich jetzt mal ausgehe) hast du eine Erkennungssoftware bereits an Bord (weißt du sicherlich schon). Diese kommt mit Blockschrift einigermaßen gut zurecht, bei Schreibschrift klappt es kaum (zumindest bei meiner Klaue).
Die OSX-eigene Schriftenerkennung ist IMHO nicht brauchbar. Um eine brauchbare Erkennungsrate zu erzielen muss man derart sauber schreiben, daß man auf der Tastatur selbst mit Ein-Finger-Adlersuchsystem schneller schreiben kann nicht Praxistauglich. Dazu kommt erschwerend, daß es sich auf einem Tablett deutlich schwieriger schreiben lässt. Zum einen ist das Schreibempfinden nicht das, was man von Füller/Kugelschreiber/Bleistift auf Papier her kennt. Auf dem Tablett geht es glatter zu.

Dann ist auch noch ein Problem, daß du nicht direkt siehst, was du schreibst, da du tendentiell immer auf den Bildschirm schaust. Ich hatte letztens mal auf einem HP-Laptop mit Stifteingabe auf dem Bildschirm eines Kommilitonen schreiben können – das geht deutlich besser, schon weil man sieht, wo und was man schreibt.

Dann noch einen Punkt: Wo kann man die Schrift erkennen lassen, außer in dem komischen Ink-Fenster? Auch das ist nur für Kleinigkeiten geeignet (und auch das mehr schlecht als recht). Eine Mitschrift kann man damit jedenfalls nicht anfertigen.
3. Pages und Co.
Was soll ich dazu groß sagen: Das Tablett übernimmt einfach die Funktion der Maus (bzw. Trackpad). Eine gewisse Gewöhnungszeit ist sicherlich erforderlich. Ansonsten würde ich sagen: Kein Thema!
Pages ist kein Programm, was von einem Stift profitiert. Absolut nicht. Ich wüsste nicht eine Funktion, die man mit einem Stift besser erledigen könnte. Man kann z.B. keine Skizzen zeichnen.
Für den mobilen Einsatz würde ich mich auf ein A6 beschränken und dafür lieber in der Klasse eins nach oben rutschen (Intuos II statt Graphire oder Bamboo). Nur um dir mal ein Gefühl zu geben: Mein WACOM Intuos II A5 Wide z.B. ist ja schon größer als das Macbook PRO 15&x22; !!! Da wird\&x27;s dann schon eng.
Ich hab das Graphire Bluetooth (auch A5). Es ist etwas tiefer als mein MBP und an der dicksten Stelle etwa so Dick wie das Book. Das Tablett wiegt ca. 900g. Ich hab das aber häufiger dabei, da es mein Mausersatz ist.



Für meine Zwecke ist das Graphire (auch schon die kleinen I, II und III) mehr als ausreichend.


Ein Prof bei uns probiert auch gerade ein Tablet-PC aus und benutzt dazu das aktuelle MS-Office unter Vista. Was ich auf jeden Fall gut fand und worauf ich doch etwas neidisch bin: Er kann in PDF- und PPT-Foliensätzen reinzeichnen und abspeichern. Das ist etwas, was wirklich unter OSX fehlt. Viele Ergänzungen in Scripten lassen sich mit Vorschau oder Skim nur schwer/umständlich bis gar nicht machen.
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sgn400
sgn40012.05.0818:25
TokiraOnWeb
Vielen Dank für die sehr ausführliche Antwort. Sie hat mir sehr geholfen. Kenne/ (kannte) mich mit Grafiktabletts gar nicht aus und hatte daher eine gewisse Skepsis, ob ich der Einsatz eines solchen Gerätes, für mich überhaupt in Frage kommen könnte.
Mit was für Vorteilen bei meinem genannten Einsatz kann ich beim Intuos gegenüber z.B. einem Bamboo rechnen? Sonst geht meine Überlegung erstmal dahin, mit einem sehr günstigem Gerät erste Erfahrungen zu sammeln und dann ggf. später auf ein besseres umzusteigen.
60€ vs. 240€ (A6 Bamboo vs. Intuos) ist in dem Fall schon ein Argument, ausser die 180€ bieten einen erheblichen Mehrwert.

Mfg

T.J.
„Fällt der Apfel vom Baum, hatte Newton recht“
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sgn400
sgn40012.05.0818:57
ratzfatz leer
Ob MacOS X meine Handschrift erkennt, oder nicht weiß ich natürlich nicht, schreibe aber in einer schnell geschriebenen Normschrift (Druckschrift), die sehr wenig verschnörkelt ist. Unabhängig davon ist die Handschrifterkennung nicht zwingend notwendig.
Zur GT-Oberfläche: Schreibe allgemein gerne mit sehr leichtgängigen Stiften, hoffe daher, dass ich mich auch schnell an die glatte Oberfläche gewöhnen kann. Ansonsten wäre es auch kein Weltuntergang, wenn ich Texte per Tastatur eingeben müßte (speziell längere). Wichtig ist für mich vor allem, dass ich Zeichnungen flotter und deutlich sauberer als von Hand hinbekommen kann. Für Beschriftungen wäre es dann aber praktisch, wenn ich diese mit dem Tablett machen könnte.
Schreiben kann ich im Notfall auch ohne hinzugucken, wobei das Schriftbild dann nicht mehr das allerbeste ist, insofern gehe ich davon aus, dass ich auch ein Gefühl beim schreiben per GT bekommen kann.
Für die Skizzen, die ich i.d.R. anfertigen muß reichen normalerweise die Funktionen in Pages aus. Notfalls muß ich dafür Grafikkonverter, oder ein anderes Programm einsetzten.

Vielen Dank für die Hinweise ... denke ich sollte mal zu Gravis fahren und das mal vor Ort bisschen ausprobieren.

Mfg
T.J.

PS: Kennt ihr sonst ein Programm, was gut mit einem Grafiktablett klar kommt und für meine genannten Punkte gut geeignet ist?
„Fällt der Apfel vom Baum, hatte Newton recht“
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hashish12.05.0819:16
soweit ich weiß, erkennt Intuos - Tabletts die Neigung des Stiftes.
Somit kannst du also bspw. beim Zeichnen über den Druck die Farbstärke regulieren und über die Neigung die Dicke des Sriches.
Wie gut es in der Praxis funktioniert, müsste jemand sagen, der damit arbeitet.
meiner Meinung nach macht diese Zusatzfunktion nur für Illustratoren Sinn.
Für Retuschearbeiten reicht ein normaler druckempfindlicher Stift allemal.
Erst recht für den Einsatz als Mausersatz
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TokiraOnWeb
TokiraOnWeb12.05.0819:49
sgn400
Die Vorteile eines Intuos gegenüber eines Bamboo dürften bei der Art deiner Anwendung vermutlich nicht so sehr ins Gewicht fallen. Ich dachte hier in erster Linie an die höhere Präzision was bei einem kleineren Tablett evtl. ein Vorteil sein könnte. Das Bamboo kann ich nicht wirklich beurteilen, da ich es noch nicht getestet habe.
Mein eigner Weg führte auch von einem kleinen, günstigen Tablett (A6) über ein Graphire (A5) zu einem Intuos II. Mit dem billigen A6 wurde ich überhaupt nicht glücklich und habe es auch nur selten verwendet. Das Graphire hat mich zwar lange begleitet, so rundum zufrieden war ich aber trotzdem nicht (Qualität des Stiftes und der Schreibfläche, Präzision der Pinselsteuerung, ...). Das Intuos schließlich, hat mich vom Fleck weg begeistert.
Bei dem Preisunterschied den du beschreibst, würde ich auch erst mal mit dem Bamboo meine Erfahrungen sammeln. 60€ kann man als "Lehrgeld" doch noch eher verschmerzen. Vor Ort testen ist sowieso die beste Möglichkeit.
Was die Anwendungen angeht: Bei WACOM gibt es einen Software-Atlas, mit dem man unterstützte Anwendungen suchen kann (wenn es denn funktioniert).



ratzfatz leer:
Die Schrifterkennung habe ich bisher nur kurz angetestet. Mein Haupteinsatzgebiet liegt wie gesagt im Grafikbereich. Ich persönlich würde auch der Tastatur den Vorzug geben (ist ja meistens nicht weit weg ). Da ich die Anwendungsfälle von sgn400 nicht kenne, hab ich die OSX Schrifterkennung halt mal aufgeführt. Da du dich scheinbar mehr mit diesem Thema beschäftigt hast, wird dein Post für sgn400 sicherlich eine nützlich Ergänzung/Korrektur sein.
Vielleicht könntest du noch einen Vorschlag für eine bessere Software zur Schrifterkennung machen.
Dazu kommt erschwerend, daß es sich auf einem Tablett deutlich schwieriger schreiben lässt. ...... Dann ist auch noch ein Problem, daß du nicht direkt siehst, was du schreibst, da ...... HP-Laptop mit Stifteingabe auf dem Bildschirm eines Kommilitonen schreiben können – das geht deutlich besser, schon weil man sieht, wo und was man schreibt.

Auch bei diesem Punkt stimme ich dir zu, jedoch hast du das Problem auch beim Malen, Zeichnen, usw. Eine gewisse Gewöhnungszeit ist hierzu einfach erforderlich. Die Alternative wäre, rein theoretisch, ein CintiQ. Kommt aber natürlich wegen der Größe, dem hohen Preis und dem notwendigen Zubehör nicht in Frage.
Pages ist kein Programm, was von einem Stift profitiert. Absolut nicht. Ich wüsste nicht eine Funktion, die man mit einem Stift besser erledigen könnte. Man kann z.B. keine Skizzen zeichnen.

Hab ich auch nicht behauptet! Meine Aussage lautete: "Das Tablett übernimmt einfach die Funktion der Maus" da stand also nichts von: "kann besser" oder "neue Funktion durch Stift" (nächstes mal bitte genauer lesen )
Für meine Zwecke ist das Graphire (auch schon die kleinen I, II und III) mehr als ausreichend.
Darf ich fragen, was deine Einsatzgebiete sind?
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ratzfatz leer12.05.0820:49
TokiraOnWeb
Hab ich auch nicht behauptet! Meine Aussage lautete: &x22;Das Tablett übernimmt einfach die Funktion der Maus&x22; da stand also nichts von: &x22;kann besser&x22; oder &x22;neue Funktion durch Stift&x22; (nächstes mal bitte genauer lesen )
Ich glaub, du hast es falsch verstanden. Es war als Ergänzung zu dir gedacht, kein Widerspruch. ich wollte nur klarstellen, daß Pages NICHTS bietet, was einen Stifteinsatz (außer als Mausersatz) rechtfertigt. Das mindeste wäre ja die Möglichkeit eine Freihandskizze zu machen. Das geht in Pages allerdings nicht. Skizzen über die Bezierkurven sind da kein Ersatz und lassen sich mit der Maus ebenso gut machen.

Mir ging es nur darum, daß er weiß, was er NICHT erwarten kann.
Darf ich fragen, was deine Einsatzgebiete sind?
Ich hab mir das Tablett als reinen Maus- und Touchpad-Ersatz zugelegt, da ich es ständig mit der Sehnenscheide (und Karpaltunnel) habe. Der Stift ist für mich die einige Möglichkeit über Stunden am Rechner zu arbeiten.

Außerdem hat es sich als sehr effizientes Eingabemedium erwiesen. Ich war immer schon schnell mit der Maus unterwegs (ich gehöre nicht zu den "Rumrührern"), aber mit dem Stift geht es noch einen Zacken schneller. Auch Gestensteuerung geht mit dem Stift um einiges besser.

Eigentlich hatte ich gedacht, daß ich mir nicht mehr jeden Foliensatz ausdrucke. Ich wollte Notizen, Ergänzungen, Änderungen, Skizzen direkt in die Folien schreiben. Allerdings hab ich noch keinen befriedigenden Workflow gefunden.

Mit Skim oder Vorschau geht es wie gesagt nicht sonderlich gut bis gar nicht.

Was ich bisher im Zusammenhang mit dem Stift benutze:

- xGestures [1]: Gestensteuerung
- CocoPad [2]: Einfache Skizzen

Mehr habe ich leider nicht gefunden und was bezahlbar ist (Photoshop für Skizzen finde ich doch etwas überzogen).

[1] http://www.macupdate.com/info.php/id/16710/xgestures
[2] http://www.macupdate.com/info.php/id/16710/xgestures


PS: A5 hab ich, um an 2 Bildschirmen arbeiten zu können. BT, weil es für unterwegs praktischer ist keine nervigen Kabel zu haben. Bei meinem vorherigen Tablett (Graphire III, A6) hatte ich das Kabel auf ca. 30cm gekürzt, was schon mal deutlich praktischer war.
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TokiraOnWeb
TokiraOnWeb12.05.0821:32
ratzfatz leer
Mehr habe ich leider nicht gefunden und was bezahlbar ist (Photoshop für Skizzen finde ich doch etwas überzogen)

Kennst du die Software Pixelmator? Könnte vielleicht etwas für dich sein. Hat eine Menge Funktionen inkl. Layer und Layermasken. Unterstützung für ein Grafiktablett ist ebenfalls vorhanden. Mit ca. 40,-EUR ist es auch nicht wirklich teuer.

http://www.pixelmator.com/

sgn400
Evtl. auch für dich interessant, falls du den Pixelmator noch nicht kennst.
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ratzfatz leer12.05.0822:31
TokiraOnWeb: Danke für den Tip (Pixelmator), werde ich mir mal ansehen.

Allerdings ist es nicht so ganz das, was ich mir vorstelle. Ich würde gerne, wie es Office 2008 anscheinend kann, direkt in PPT- oder PDF-Folien schreiben/zeichnen können. Dort kann man wohl auch neue, leere Seiten für Skizzen einfügen. Ich hatte es nur kurz gesehen, aber das sah sehr brauchbar aus.
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ratzfatz leer12.05.0822:36
Insgesamt scheint mir die Stiftunterstützung unter Windows weit besser ausgebaut zu sein. Dürfte aber auch normal sein, so lange wie es Tablet-PCs in der Windows-Welt schon gibt. Die Schrifterkennung ist auch weitaus besser, als die von OSX.

Aber auch in der Linux-Welt scheint man da nicht zu schlafen. Viele Linux-Distries können scheinbar (hörensagen) schon Out-of-the-Box mehr mit einem Stift anfangen (und mehr Konfigurationsmöglichkeiten).

Da sollte sich unter OSX mal was tun. Ich finde es jedenfalls etwas unbefriedigend.
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sgn400
sgn40013.05.0812:52
Danke für die ganzen Hinweise und Tips.
Werde mir auch Pixelmator mal genauer anschauen.

Mfg
T.J.
„Fällt der Apfel vom Baum, hatte Newton recht“
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