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E-mail auf iMac aber nicht auf iPhone

Boxer06.08.2119:39
Folgendes Problem: Ich bekomme unter der Woche Jeden Tag einen Newsletter mit Bildern.
Nun zum Problem der Newsletter wird an meine Telekom E-mailadresse geschickt, ansehen will ich ihn auf dem iPhone IOS 14.7.1 mit der App Telekom Mail neueste Version aber Provider O2. Nun kommt die E-mail an ich kann Sie öffnen aber der Inhalt wird nicht dargestellt(Leer) auch die mail verschieben zum Archiv bringt nichts. Aus dem Archiv heraus gesendet an mac Emailprogramm Mac OS 10.13.6 ohne Probleme darzustellen.

Das Problem betrifft nur zwei Newsletter der eine ist Payback der wenn Punktsetand aber anzusehen ist auf iPhone.

Wer kann helfen oder hat die Lösung???

Danke im voraus
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Kommentare

rmayergfx
rmayergfx06.08.2121:26
Lösung: Mail App von Apple verwenden. Dann funktioniert auch alles.
Warum eine extra App verwenden, wenn alles schon funktionierend im Betriebssystem eingebaut ist.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
+1
M@rtin06.08.2121:48
rmayergfx
...
Warum eine extra App verwenden, wenn alles schon funktionierend im Betriebssystem eingebaut ist.
...weil viele Angst vor dem Konfigurieren des Email-Zugangs in der Mail-App. Ich kenne viele, die nur in Lage sind, ihre Mails per Browser auf einem Mac oder PC abzurufen. Die Einrichtung eines Mail-Programms ist für viele schon eine unüberwindliche Hürde.
+2
Boxer06.08.2121:59
das konfigurieren ist nicht das Problem aber das die app das selbst macht ist angenehm wollte die mails isoliert ankommen lassen.

Aber okay danke erstmal für die Antworten.
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rmayergfx
rmayergfx07.08.2114:21
Boxer
das konfigurieren ist nicht das Problem aber das die app das selbst macht ist angenehm wollte die mails isoliert ankommen lassen.

Aber okay danke erstmal für die Antworten.
Und wenn du das für jeden E-Mail Provider machst hast du lauter verschiedene Apps, Telekom, web.de, gmx, 1&1 etc. pp. Da bist du den ganzen Tag beschäftigt die Apps zu wechseln. Das macht nur dann Sinn, wenn es einen Provider gibt, der partout nicht mit der Apple Mail App für IOS funktionieren will. Jeder gute Provider hat inzwischen auf seiner Homepage ein gut bebildertes Tutorial, wie man den E-Mail Account auf einem iPhone einrichtet. Bei der Telekom :
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
+1
DocTom07.08.2116:53
M@rtin
...weil viele Angst vor dem Konfigurieren des Email-Zugangs in der Mail-App. Ich kenne viele, die nur in Lage sind, ihre Mails per Browser auf einem Mac oder PC abzurufen. Die Einrichtung eines Mail-Programms ist für viele schon eine unüberwindliche Hürde.

Du sagst es! Es ist wirklich eine Seuche. Die E-Mail-nur-im-Browser-Nummer wird oft auch auf dem Smartphone durchgezogen. E-Mails werden bei diesen Kandidaten dann auch nur alle zwei bis drei Tage gecheckt. Ich betreue seit einigen Wochen für einen Kunden einen Produkttest. Kontakt zu den ca. 600 Testern, Altersgruppe größtenteils 20-30 Jahre, per E-Mail. Wir haben drei Tage nach Mailingversand regelmäßig open-rates von nur 50-60%, bei 90-100% kommen wir nach einer Woche an. So viel zum Thema "Digital Natives"...
+1
rmayergfx
rmayergfx07.08.2118:19
@DocTom
Seuche ? nicht wirklich. Es gibt genügen Menschen die sind froh wenn sie die E-Mail überhaupt irgendwie abrufen können. Wenn keine gute Seele in der Nähe ist diese Personen zu betreuen ist es auch für einige eine große Hürde. Es ist nicht jeder so technisch begabt das er mit einer Anleitung das selbst installieren kann, viele haben auch einfach Angst davor sie könnten etwas kaputtmachen. Es wird doch niemand gezwungen seine E-Mails zu lesen! Zumindest im privaten Umfeld. Produkttest, naja was soll man dazu sagen. Macht man halt dann wenn man Zeit hat oder auch nicht. Wenn man keine Lust darauf hat, sollte man sich auch nicht bei einem Produkttest anmelden! Das Problem bekommt man aber in den Griff wenn man schon vor den Tests den Testpersonen dementsprechende Vorgaben macht. z.B. mind. 1x täglich E-Mail abrufen und wenn das nicht geschieht rückt der nächste Tester aus der Warteliste nach. Findet keine Vergütung statt darf man froh sein wenn die Testpersonen überhaupt bis zum Schluß durchziehen.
Im privaten Umfeld wird die E-Mail viel zu hoch bewertet. Ob und wann ich eine E-Mail lese bleibt doch immer noch mir überlassen!
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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DocTom08.08.2109:39
@mayergfx
Die Tester werden vergütet – daher ja auch mein Unverständnis. Was die technischen Hürden betrifft: Inzwischen ist es doch so einfach geworden: Zumindest für die großen E-Mail-Provider reicht es doch, E-Mail-Adresse und Passwort bei der Einrichtung von z.B. Apple Mail anzugeben. Angabe von IMAP- und SMTP-Server, ggf. noch Ports und Authentifizierungsverfahren ist doch nur noch in den seltensten Fällen erforderlich und dort, wo es erforderlich ist meist bebildert für alle E-Mail-Clients beschrieben – hattest du ja bereits erwähnt. Außerdem vermutete ich in der Altersgruppe 20-30 Jahre auch relativ wenige Personen, die die Hilfe einer "guten Seele" nötig haben. Da muss ich wohl umdenken.
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lamariposa08.08.2112:22
DocTom
… Altersgruppe größtenteils 20-30 Jahre, per E-Mail … … So viel zum Thema "Digital Natives"...
Ich vermute dass in der Altersgruppe E-Mail so mausetot ist wie für uns(?), zumindest für mich, Fax. Wer schreibt sich heute noch ernsthaft E-Mails?? Also privat, geschäftlich sieht das notgedrungen anders aus.
Ich kenne nur noch ganz wenige Leute die das machen, und die sind allesamt deutlich über 60. Alle anderen nutzen Messenger-Apps. Geht auch deutlich einfacher, mal abgesehen davon dass in E-Mails Fotos, Videos und Sprachnachrichten einfach nur nervig sind (davon, dass sie um 1/3 aufgebläht werden mal ganz abgesehen).

Von daher kann ich gut verstehen dass das nicht nur in dieser Gruppe ein Randthema (geworden) ist, man damit (für den Privatgebrauch) möglichst wenig zu tun haben will und man daher einfach über den Browser zugreift. Ist ja eh nicht wichtig, es sei denn man wartet z.B. auf eine Bestätigungsmail von PayPal, Amazon, was-weiß-ich …
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