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Die fast perfekte Umsetzung des All-In-One Gedankens

gfhfkgfhfk08.03.1219:17
Sicherlich sieht ein iMac besser aus, aber der Nutzfaktor ist hier eindeutig besser, obwohl HP auch nicht auf ein glare display verzichten wollte. Warum ist Apple nicht fähig Pro Hardware in einem Computer zu einem Pro Preis zu verwenden?

Eckdaten:
27" IPS glare display billions of colors
Xeon E3 1280@3.5GHz, 32GB ECC RAM, nvidia Quadro M4000

http://www.youtube.com/watch?v=XGm9oDR1gi8&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=DCf8gLkKAN8&feature=endscreen&NR=1
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Kommentare

Trumscheit
Trumscheit08.03.1220:11
Beeindruckendes Gerät. Das Innenleben wirkt etwas klobig, aber das derartige Austauschen von verschiedenen Hardwaregeräten sagt mir ziemlich zu. Wirkt nur insgesamt etwas klobig auf mich.
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gfhfkgfhfk08.03.1220:44
Apple macht mir in den letzten Jahren zu viele Kompromisse in Bezug auf die Technik, weil sie die "perfekte" Optik haben wollen. Aber man kauft sich den Computer ja nicht um in in die Vitrine zu stellen, sondern um damit zu arbeiten.
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qbert
qbert08.03.1221:30
Sorry, was soll an diesem Trum denn "fast perfekt" sein?
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rudolf07
rudolf0708.03.1221:34
gfhfkgfhfk
Was für'n Quatsch! Apple macht überhaupt keine Kompromisse in Sachen Ingenieursarbeit. Vielleicht schaust du dir die "Innereien" eines aktuellen iMacs mal 'n bisschen genauer an.
Im übrigen ist der Xeon E3 Quadcore kein Stück performanter als der E7 Quadcore, im Gegenteil.
32 GB RAM kriegt man auch in den iMac rein und ob die Qattro 4000 nun tatsächlich soviel schneller arbeitet als die ATI 6970 im iMac, ist mehr als fraglich.
Aber viel wichtiger ist die Frage, wieso - zum Teufel - man angeblich mit einem iMac nicht arbeiten kann.
„Wenn der Weise auf den Mond zeigt, schaut der Dumme auf den Finger. “
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Cyco
Cyco08.03.1221:37
Und was kann das Ding mehr als ein aktueller iMac 27"?

Ja, für Laien die Komponenten tauschen möchten ist das Ding wohl besser.
Aber wie sieht es aus mit der Leistung?
Da der HP locker doppelt so dick wie ein iMac ist, sollte ja mindesten ein signifikanter Performancevorsprung vorhanden sein.

Davon ab:
Toll, dass man die Grafikkarte, die CPU und Festplatte tauschen kann.
Aber wann braucht man das?
Im professionellen Bereich sind die Kisten nach 3 Jahren abgeschrieben.
Im Grafikbereich sind die iMacs schnell genug für alles.
Im Videobereich ist wahrscheinlich auch der HP zu langsam, und als Vergleichsgerät käme der MacPro in Frage.

Also: Wo liegt der wirkliche Vorteil?
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El Raymondo08.03.1221:52
Sympathische Innenarchitektur.
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Kaji08.03.1222:13
Meinst du etwa den Mac Pro, der mangels Aktualisierungen schon lange ein eher schlechtes Preis-/Leistungsverhältnis hat?

Die Quadro 4000 ist überhaupt nicht mit einer ATi 6970 zu vergleichen.
Nur Quadro und FirePro bieten:
CUDA mit ECC, Genlock, 10 Bit pro Farbkomponente, AA lines und CAD Optimierungen

- Wenn überhaupt wäre eine Nvidia Quadro nur mit einer AMD FirePro zu vergleichen. Beide Baureihen sind wesentlich teurer als "normale" Grafikkarten. Früher ließen sich bestimmte normale ATi und Nvidia Baureihen durch Modding zu einer Quadro oder FireGL machen, aber die Zeiten sind auch vorbei...

- Außerdem besteht jawohl nochmal ein deutlicher Unterschied zwischen 32 GB Ram und 32 GB ECC Ram. ECC Ram ist nicht umsonst um ein vielfaches teurer.

- Ein Xeon E3 ist bei vielen professionellen Anwendungen einem i7 überlegen.

- Eine modulare Bauweise bietet der IT den riesigen Vorteil defekte Bauteile sehr schnell austauschen zu können. Hier geht es nicht so sehr ums aufrüsten, sondern auch um Schadensbegrenzung im Notfall.

Man muss Apple ja nun wirklich nicht um jeden Preis in Schutz nehmen. Der Pro-Bereich wird einfach sehr stark vernachlässigt (als shareholder sehe ich das auch weit weniger kritisch als in meiner Rolle als User) und deshalb haben andere Anbieter mittlerweile wesentlich bessere Produkte zu einem besseren Preis.
Wer das ernsthaft bestreiten will, soll mal aus seinem kleinen Apple-Keller einen Blick über den Tellerrand wagen.
Es mag ja sein, dass ihr für eure "semi-professionellen" Arbeiten trotzdem sehr zufrieden seid, aber das ist nicht der Maßstab im Pro-Sektor.
Im Pro-Sektor kommt es dann am Ende eben doch nicht hauptsächlich darauf an, dass es gut aussieht.
Das war mal der Mac-Bonus, weil damals fast nur die professionellen Berufe (Designer etc.) soviel Wert auf ästhetisches Design bei Elektronik gelegt haben wie viele User heute aufs rumposen legen, aber am Ende zählen auch in Animationsstudios nur die Leistung und der Preis.
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Cyco
Cyco08.03.1222:40
@Kaji:
Viele unserer Kunden sind Grafiker, und genau die sind mit den iMacs glücklich.
Es mag ja sein, dass ein spitzen HP einen Photoshop-Filter ein paar Sekunden schneller ausführt, aber auf ein paar Sekunden kommt es in diesem Job nicht an.
Wo liegt eigentlich der Geschwindigkeitsvorteil, wenn man einen benötigten Virenscanner installiert?
Wo liegt der Vorteil überhaupt?
Ist er messbar? Ist er fühlbar?
Ja, Apple liefert Ersatzteile erst am nächsten Mittag, wenn man bis ca. 18.00 Uhr bestellt.
Das heißt im schlimmsten fall, dass das Ersatzteil nach ca. 18.00 Stunden da ist, und ca. 1-2 Stunden später das Gerät wieder läuft.
Es stimmt, der Premium-Support von HP ist noch schneller.
Aber wenn ich mir um sowas Gedanken mache, habe ich eh einen Ersatzrechner zur Verfügung.

Ich bin kein Apple-Fanboy. Ich bin der Meinung, dass jedes System seine Vor und Nachteile hat.
Trotzdem werde ich nicht zu Windows oder Linux zurückkehren, da mir meine Zeit zu schade ist, sie mit den Nachteilen der Systeme zu vergeuden.
Ja Apple ist teurer, und Apple hat nicht immer die neuste und schnellste Hardware.
Aber für alles was ich mache, sind sie mehr als schnell genug.
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rudolf07
rudolf0708.03.1222:52
Wenn ich schon dieses arrogante Geschwätz vom sogenannten "Pro-Breich" lese. *sick*
Früher arbeitete man als "Pro" mit Technik, die heute von jedem Mac Mini geschwindigkeitsmässig um den Faktor 10 geschlagen wird.
„Wenn der Weise auf den Mond zeigt, schaut der Dumme auf den Finger. “
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Kaji08.03.1223:18
Wenn ich schon von diesem Apple-Fanboy-Geschwätz lese *sick*
Es gibt nunmal unterschiedliche Bedürfnisse für unterschiedliche Gruppen und das scheinen hier einige nicht zu verstehen.
Früher fuhr man auch Autos mit 39 PS.
Das ist trotzdem kein Grund zu sagen, dass Rennfahrer sich auch damit zufrieden geben müssen, weil es ja völlig ausreicht um im Kreis zu fahren.

Es ist auch ein Unterschied zwischen dem "Pro-Bereich", der selbstständige Grafiker meint und dem "Pro-Bereich", der große Filmstudios meint.
Auch da kann man nicht von einer homogenen Masse sprechen.

Aber noch viel arroganter als das "Pro-Geschwätz" ist es anderen Leuten sagen zu wollen, was ihre Bedürfnisse zu sein haben und mit was sie sich gefälligst zufrieden zu geben haben.

Apple zehrt im gesamte Pro-Bereich noch vom Glanz vergangener Tage und geht immer nur nach starken Protesten kleine Kompromisse ein (siehe Final Cut Update).
Apple sollte sich aber auch bewusst sein, dass auf lange Sicht die Pro-Kunden immer die treueren und geduldigeren Kunden sind und nicht wie die Consumer sehr schnell auf das gerade angesagteste wechseln. Aber irgendwann ist auch da die Geduld am Ende (viele Studios sind nach dem Final Cut - Desaster, welches dann das Faß zum überlaufen gebracht hat, direkt gewechselt) und dann muss Apple sehen wie sie das gierige und sehr anspruchsvolle Consumer-Clientel und die Shareholder mit immer neuen Innovationen und Wundergeräten bei Laune hält. Man kann nicht unendlich viele post-PC Geräte neu erfinden. Die Ansprüche sind im Moment schon astronomisch.

Es haben schon viele Unternehmen wie General Motors und Microsoft einmal die 500 Milliarden Dollar Grenze durchbrochen und sind jetzt wieder weit davon entfernt, weil sie sich auf Lorbeeren ausgeruht haben und den neuen immer größeren Ansprüchen nicht mehr gerecht wurden. Ich bin auch kein Pro, aber Shareholder und deshalb bin ich jetzt enttäuscht, dass die Aktie sich nach der gestrigen Präsentation nur um 1% gesteigert hat - die sollen mal endlich den Fernseher vorstellen und die Meute wieder mit Innovationen füttern und nicht nur das Vorstellen, was wir schon vorher wussten
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söd knöd08.03.1223:31
@Kaji kannst du mir die Studios nennen die nach dem Final Cut Desaster wie du es nennst direkt gewechselt haben. Würde mich wirklich interessieren.
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Kaji08.03.1223:50
@söd knöd:
Unter anderem Burnim/Murray Productions (Final Cut auf Avid):



Adobe räumte bis November 2011 40% Rabatt beim Wechsel von Final Cut auf Premiere ein und war damit laut Geschäftszahlen ziemlich erfolgreich und hat außerdem noch einen neuen Vertrag mit Warner Bros. bekommen (siehe Aktionärsversammlung)

Apple hat sich dann damit gerettet schnell wieder das "alte" Final Cut Studio anzubieten, da das neue auch nicht in der Lage war die Projekte aus dem alten zu importieren und das alte ja nicht mehr angeboten wurde:


Apple hatte also Glück, dass die meisten Filmstudios im allgemeinen sehr zurückhaltend beim Umstellen von Systemen sind und sich erstmal anschauen wie sich die Lage entwickelt und so lange beim altbewährten bleiben. Da es aber keine neuen Lizenzen mehr gab und die Projekte nicht in das neue Final Cut importiert werden konnten, stellte das wirklich ein Problem dar und Apple war gezwungen wieder Final Cut Studio anzubieten und damit die Fehler einzuräumen... da war also im Hintergrund viel am brodeln.
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re:com08.03.1223:50
Leute, schon mal dran gedacht, dass es etwas größeres als 5 Mann betriebe gibt mit eigener IT-Abteilung? Wo nicht die pure Rechenleistung zählt, sondern Zuverlässigkeit & gute Wartbarkeit?
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söd knöd09.03.1200:07
Zum ersten Link die Pressemitteilung ist ja von Avid abgesehen davon wird nicht als Grund das Final Cut Desaster angegeben sondern vielmehr die allgemein bekannte schlechte Planunssicherheit die man mit Apple hat.

Zum zweiten Link dort sind die Informationen ziemlich schnell als falsch entlarvt worden denn es war lediglich ein Abverkauf der vorhandenen Boxen

So du schreibst ja "unter anderem" bzw. in deinem Beitrag auf den ich meine Frage begründete etwas von" viele Studios", du hast jetzt eine genannt das nenne ich jetzt nicht gerade viele.


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Kaji09.03.1200:10
Sollte das stimmen, dann entschuldige die falschen Informationen. So habe ich es mitbekommen.
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söd knöd09.03.1200:31
Kein Problem, das wurde in dem riesen Wirbel auch erst so erwähnt bis dann raus kam das e snur ein Abverkauf ist. Etwas länger wohl ging war zusätzliche Lizensnummern zu erwerben wenn man Multiplatz Versionen hatte, wie lange da gelaufen ist kann ich aber leider nicht mehr sagen.

Ich kenne selber einige die gewechselt sind allerdings nicht wegen dem Desaster sondern meist weil man mit Partnerunternehmen, Auftraggeber etc kompatibel sein muss, dazu kommt dann noch das meist eh AVID und Adobe Produkte vorhanden sind um so besser am Markt zu bestehen.

Aber irgendwie kommen wir gerad ganz schön vom Thema ab.

Also auch kurz von mir etwas zum Thema:

Für mich sind Diskussionen wie diese eigentlich völlig unsinnig, denn man kann schlecht so eine verallgemeinerten Floskel wie " aber der Nutzfaktor ist hier eindeutig besser" als Diskussionsgrundlage nehmen. Denn wo ist denn da der bessere Nutzfaktor wenn mein Software die nutze nur auf OS X läuft? Abgesehen davon kann man über Design ja schön streiten, ich finde z.B. mein Mac Pro so ziemlich das hässlichste Teil was ich habe, gleich neben meiner 10 Jahre alte Mikrowellen, aber da der eh unter dem Tisch steht kann ich damit leben.
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gfhfkgfhfk09.03.1208:55
Die Nachteile des iMacs:
Es gibt keinen Vorortservice, d.h. bei einem technischen Defekt fällt der Rechner für mindestens einen Tag aus, da zu einem zertifizierten Servicepartner gebracht werden muß, und dort repariert werden muß. Im Worst Case Szenario ist das die Apple Support Zentrale Europa mehrere Tage Ausfall des Computers. Zudem muß man die eigenen Daten (Festplatte bzw. SSD) aus der Hand geben, das ist aus Datensicherheitsaspekte problematisch. HP bietet Service Optionen an, bei denen die Festplatte/SSD niemals

Der iMac kann nur mit Millionen von Farben umgehen (24Bit), die HP kann mit einer der Quadro Karten Milliarden von Farben (30Bit) handhaben. Im Markt für professionelle Software sind die Quadro Karten das Maß der Dinge, da sie OpenGL perfekt unterstützen, es gibt schnelle OpenGL Treiber für den aktuellen OpenGL Standard. Dazu kommt CUDA, was der de facto Standard für GPGPU Beschleunigung ist.

Die Spiele-GPUs von AMD oder nVidia unterstützen OpenGL deutlich schlechter und die Hardware ist weniger gut aufgebaut. Die Platinen sind billiger und sind auf geringere Lebensdauer ausgelegt. Die ProKarten (bei AMD die FirePro bzw. FireStream Serie, bei nVidia die Quadro und Tesla) sind auf Dauerbetrieb unter hoher Last ausgelegt, und die Treiber sind deutlich besser auf OpenGL optimiert. Das äußerst sich darin, daß die Darstellung besser ist und OpenGL auf 3D Profi-Anwendungen optimiert wurde. Die Spielekarten haben OpenGL Treiber, die auf Spiele optimiert sind.

Apple hängt bei der OpenGL Unterstützung Jahre zurück. Aktuell ist OpenGL 4.2 - Apple unterstützt nur 2.1, die Version ist von 2006. Massenweise OpenGL-Features werden so unter MacOS X gar nicht unterstützt.

ECC sollte bei jedem professionell genutzten Computer Standard sein, aber hier fehlt den Kunden einfach die Sensibilität für die Problematik des Datenverlust durch Bitfehler im Speicher. Das kann zu ganz häßlichen Effekten führen.

Der iMac 27" ist unter Vollast relativ laut. Mein Kollege hat einen 27" i5 auf dem Schreibtisch. Kleine Gehäuse erfordern hohe Luftgeschwindigkeiten Krach. Wie leise die HP ist, muß man erstmal höheren.

Was das Thema Optik betrifft, sicherlich sieht der iMac besser aus, aber schlußendlich will man mit einem Computer arbeiten und daher zählt der Optik Aspekt nur sekundär.
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gfhfkgfhfk09.03.1209:04
Das OpenGL Problem bei Apple ist in erster Linie ein Software Problem, die von Apple verbaute Hardware wäre in der Lage OpenGL 4.2 zu unterstützten. Die Software kann es nicht.

Der unvollständige Satz sollte so lauten (Editzeit abgelaufen).
HP bietet Service Optionen an, bei denen die Festplatte/SSD niemals die Firma des Kunden verläßt.
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Blubs
Blubs09.03.1210:27
GfK Du schreibst zu kurze Statements
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PaulMuadDib09.03.1210:30
re:com
Leute, schon mal dran gedacht, dass es etwas größeres als 5 Mann betriebe gibt mit eigener IT-Abteilung? Wo nicht die pure Rechenleistung zählt, sondern Zuverlässigkeit & gute Wartbarkeit?
Also wenn bei uns was in einem Rechner ausgetauscht wird, hängt meist der ganze Rechner grad mit dran. Austauschen geschieht nur in den seltensten Fällen. Und wenn, dann ist es eigentlich immer nur RAM. Und in eins-zwei Jahren passen aktuelle CPUs ohnehin nicht mehr.
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PaulMuadDib09.03.1210:33
gfhfkgfhfk
Die Nachteile des iMacs:
Es gibt keinen Vorortservice, d.h. bei einem technischen Defekt fällt der Rechner für mindestens einen Tag aus, da zu einem zertifizierten Servicepartner gebracht werden muß, und dort repariert werden muß. Im Worst Case Szenario ist das die Apple Support Zentrale Europa mehrere Tage Ausfall des Computers. Zudem muß man die eigenen Daten (Festplatte bzw. SSD) aus der Hand geben, das ist aus Datensicherheitsaspekte problematisch. HP bietet Service Optionen an, bei denen die Festplatte/SSD niemals.
Das ist ein scheinargument. Wir haben, dort wo es wichtig ist, immer Ersatzhardware einsatzbereit vor Ort. Das macht dann genau Null Ausfall. Dieser Vor-Ort-Service ist nämlich auch nicht immer so ganz zuverlässig. Der hatte schon des öfteren völlig falsche Komponenten dabei.

Und von wegen Daten: bei unseren Rechners liegen keinerlei lokale Daten und es ist auch nicht gestattet dort welche abzulegen. Wozu gibt es Netzwerke?
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o.wunder
o.wunder10.03.1216:59
"Sicherlich sieht ein iMac besser aus, ...." als was?

Als der HP, ja warum schreibst Du das dann nicht?

Die Festplatte sollte leicht tauschbar sein im iMac, das ist das einzige was ich Apple beim iMac ankreide. Der Rest interessiert nicht. Ach ja doch, das "glare" (spiegelnde) Display, ein Unding für das helle Arbeitszimmer. Das lernt Apple nicht und andere Dumme machen es dumm nach.
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o.wunder
o.wunder10.03.1217:05
"Sicherlich sieht ein iMac besser aus, ...." als was?

Als der HP, ja warum schreibst Du das dann nicht?

Die Festplatte sollte leicht tauschbar sein im iMac, das ist das einzige was ich Apple beim iMac ankreide. Der Rest interessiert nicht. Ach ja doch, das "glare" (spiegelnde) Display, ein Unding für das helle Arbeitszimmer. Das lernt Apple nicht und andere Dumme machen es dumm nach.

Apple baut ja eh fast nur noch Consumer Produkte für den Heimbereich. Das wenige für den Pro Bereich kann man vergessen, vor allem haben sie keine pro Displays mehr, sondern nur noch Spiegelkisten.

Viele haben bei Windows noch XP im Kopf oder noch ältere Systeme mit all Ihren Macken. Diese Zeiten sind vorbei. Wer im Pro Bereich nur eine Handvoll Apps benötigt, was meist der Fall ist, kann sehr gut mit Windows leben, Geld sparen und gute Leistung für wenig Geld bekommen. Wie dick die Kisten sind, spielt bei Desktops keine Rolle da sie irgendwo unter dem Tisch stehen. Da braucht es keine so komischen iMac Nachbauten.
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zwobot10.03.1217:14
rudolf07
Wenn ich schon dieses arrogante Geschwätz vom sogenannten "Pro-Breich" lese. *sick*
Früher arbeitete man als "Pro" mit Technik, die heute von jedem Mac Mini geschwindigkeitsmässig um den Faktor 10 geschlagen wird.

Früher ist man auch Pferdekutsche gefahren. Die Software, die zusätzliche Hardware, die neuen Normen (z.B. SD vs HD) sorgen für ein ständig wachsendes Leistungspotential. Insofern ist so eine Behauptung, früher war die Technik schlechter als die heutige zwar richtig, aber im Kontext ist sie ebenso arrogantes Geschwätz.

Schneide mal mit einem MacLC einen HD Film oder bearbeite Fotos mit einem Powerbook Du 230. Viel Spaß.
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