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Die Photokina wird eingestellt :-(

Thyl27.11.2017:21
und Apple ist Schuld. Na ja, irgendwie jedenfalls. Zum einen, weil nach der Einführung des iPhone offensichtlich selbst zur Überraschung Apples die Leute anfingen, damit massig Photos zu machen, so dass Apple die Kamera danach mit jeder Generation massiv aufgewertet hat. Und das führt jetzt, nachdem Apples Konkurrenten mitziehen mussten, zu einem massiven Einbruch bei den klassischen Kameraherstellern.

Zum anderen, weil Apple eben nicht auf Messen geht. Die Photokina wäre durchaus eine Messe gewesen, auf der Apple hätte ausstellen können, und im Umfeld dann auch viele Anbieter von Konkurrenz-Smartphones und von Kamera- und Bildbearbeitungs-Apps hätten mitmachen müssen. Machen sie aber nicht, und damit wurde die Photokina von Mal zu Mal irrelevanter.

Mich persönlich macht das ziemlich traurig. Die Photokina war immer meine liebste Messe. Auch heute noch ist eine Kamera ein viel haptischeres Werkzeug als ein Smartphone. Und die Photokina war immer mehr als eine Produktmesse, sie war auch immer eine Photokunstausstellung. Diese Mischung zwischen Messe und Kunst machte für mich mit den Reiz aus.

Erinnert sich noch jemand an die tollen Diaprojektions-Shows bei Hasselblad?

Ruhe in Frieden, liebe Photokina, und Photobranche.
+4

Kommentare

struffsky
struffsky27.11.2017:40
Sehr elend. Auch für Köln und die Photoszene hier sehr, sehr hässlich.
+2
vismed.
vismed.27.11.2019:34
Warum sollte Apple denn ausstellen? Das rechnet sich doch gar nicht für die. Die machen das komplett online. Die paar Männchen, die zur Photokina kommen. Bitter ... aber leider der Zahn der Zeit.
+7
rmayergfx
rmayergfx27.11.2021:00
Thyl
und Apple ist Schuld. Na ja, irgendwie jedenfalls....
Da könnte man genauso jeden anderen Smartphone Hersteller nennen, was in diesem Zusammenhang grundlegend Falsch ist. Bitte mal die Pressemitteilung genau lesen:.
Udem steht auf der Homepage:
photokina am Standort Köln vorerst ausgesetzt
und nicht "eingestellt"! Alles andere ist Spekulation.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
+3
tpau17
tpau1727.11.2021:13

Weniger eine Firma, sondern Philippe Kahn hatte die Idee mit der Kamera.......
0
milk
milk27.11.2021:24
tpau17
Philippe Kahn hatte die Idee mit der Kamera.......
Deswegen steht ja jetzt auch nur noch Neuer im Tor.
+3
Thyl29.11.2011:48
rmayergfx
Thyl
und Apple ist Schuld. Na ja, irgendwie jedenfalls....
Da könnte man genauso jeden anderen Smartphone Hersteller nennen, was in diesem Zusammenhang grundlegend Falsch ist. Bitte mal die Pressemitteilung genau lesen:.
Udem steht auf der Homepage:
photokina am Standort Köln vorerst ausgesetzt
und nicht "eingestellt"! Alles andere ist Spekulation.
die anderen Smartphone-Hersteller machen, was Apple macht. Sie klauen (Google) das Betriebssystem und das Design sowieso, und die Ideen. Wenn Apple auf die Photokina geht, kommen die anderen auch. Geht Apple nicht, dann nicht.
-3
silversurfer2229.11.2012:08
Die Messegesellschaften sollten mal ihr Konzept dahingehend überdenken, das die Messegesellschaften die Hersteller für die Ausstellung bezahlen, jegliche Unkosten für Personal & Messestand übernehmen... um es dann über die Eintrittspreise / Werbung ... gegen zu finanzieren, statt tausende Freikarten (zB Cbit) zu verteilen (mMn)

Warum soll ein Unternehmen, welches aus einer Messe keinen / geringen Mehrwert erzielt, dort ausstellen ?
Technik geht weiter und dann Smartphones den schwarzen Peter zuzuschieben ist die meisten Leute knipsen halt und wollen nicht Riesen Kameras mit sich schleppen.

Was meint ihr wohl, warum auf der Boot in Düsseldorf nur noch wenige Windsurfhändler vertreten sind ? Die hatten mal 2 große Hallen gefüllt, jetzt reicht EINE halbe Halle völlig aus. Die Standpreise für eine Messe sind extrem hoch, der Messestand kostet, das Auf & Abbauen und die Personalkosten, selbst die Übernachtungen, sind und dann kommen die Kunden noch an & wollen Messepreise ... wodurch dann geringere Margen erzielt werden, ggfls sogar der Hersteller dann direkt verkauft und den Einzelhandel, welcher dann oftmals den Service / Beratungsleistung hat, ausbluten läßt

Die Veränderung in Richtung kleinerer Cam ist doch absehbar und nur eine Frage der Zeit gewesen, das diese kleinen Cams so gut sind, das 99% der Leute nur noch Smartphones für Fotos nutzen, die Anderen können sind doch in FACHgeschäften, herstellerübergreifend beraten lassen und dort kaufen / bestellen.
+7
iBookG429.11.2012:13
Ich dachte immer die Photokina richtet sich explizit an die Personen, die ein Smartphone nicht als Kamera betrachten und sich über neues aus der Fotowelt (und nicht aus der Smartphonewelt) informieren wollen. Aus diesem Blickwinkel kann ich Apples Abwesenheit gut verstehen.

Ich denke die Fotobranche hat sich zu sehr auf Ihren technischen Fortschritt ausgeruht und wurde nun für den durchschnittlichen Anwender überholt.

Vielleicht gibt es nach der Aussetzung wieder eine Einsetzung, aber was Apple dort zu suchen hätte, bzw. warum Apple daran schuld ist, ist für mich nicht ganz klar geworden.
+3
rmayergfx
rmayergfx29.11.2012:46
Thyl
die anderen Smartphone-Hersteller machen, was Apple macht. Sie klauen (Google) das Betriebssystem und das Design sowieso, und die Ideen. Wenn Apple auf die Photokina geht, kommen die anderen auch. Geht Apple nicht, dann nicht.
Das ist reines Wunschdenken. Das Lager ist hier zweigeteilt, die einen würden das befürworten, andere sagen wiederum, das ist und bleibt ein Smartphone für den Mainstream, das hat nichts mit richtiger Photographie zu tun. Ja die Technik entwickelt sich weiter, dann muss sich der Veranstalter eben neue Konzepte einfallen lassen und wissen welche Zielgruppen er erreichen möchte. Ich sehe bei der Photokina parallelen zur CeBIT. Möchte ich eine Fachmesse oder geht es mir um den Profit und ich möchte allen den Zutritt ermöglichen und damit die Umsatzzahlen steigen ? Apple hier als Zugpferd vor den Karren zu spannen um eigene Fehler im Management zu kaschieren ist der falsche Weg.
Giuseppe Tomasi di Lampedusa
Wenn wir wollen, daß alles so bleibt, wie es ist, dann ist es nötig, daß sich alles verändert.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
+1
Ely
Ely29.11.2014:43
Grundsätzlich macht der Mensch das Bild und nicht die Kamera. Und seltsamerweise habe ich meine absolut besten Bilder mit den übelsten Kameras abgelichtet.

Weit wichtiger als die Technik des Fotoapparates ist die Gestaltung des Bildes, ist ein interessantes Motiv, ist die Gelegenheit, ist der Moment.

Und ja, eine richtige Kamera mit Knöpfen und Drehreglern ist natürlich ein anderes Erlebnis zu nutzen als ein Handy. Allerdings sind Kameras in Smartphones heute wirklich brauchbar und durchaus sehr gut zu nutzen. Das XR hat die erste Smartphone-Kamera, die ich ob der technischen Bildqualität wirklich zum ernsthaften und richtigen Fotografieren (heißt sich mit dem Motiv auseinandersetzen, über die Komposition nachdenken, etc.) verwende. Und seit ich das iPhone auch als Kamera verwende, habe ich kaum noch mein MFT-System dabei. Der Mensch ist bequem und so empfinde ich es als sehr angenehm, mit noch leichterem Gepäck unterwegs zu sein.

Ich bin wohl nicht allein mit dieser Denkweise. Und nur von Berufsfotografen wird die Photokina nicht leben können.
+3
Peter Eckel29.11.2015:54
Auf der letzten Photokina hat Fuji sehr schön demonstriert, was bei solchen Messen schiefläuft.

Sie hatten da eine "Ausstellung", auf der jedes Bild, das irgendjemand eingeschickt hatte, ausgestellt wurde. Jedes, egal wie schlecht. Und es waren ein paar Exemplare dabei, die man höchstens noch auf ganz weiches Papier drucken konnte, um ihnen noch irgendeinen Wert abgewinnen zu können. Es waren auch spannende dabei, aber die gingen in der schieren Masse der zigtausend Müllbilder unter, wenn man nicht danach suchen wollte. Was, das sei gesagt, definitiv keinen Spaß machte.

Das ganze lief unter dem Thema "Jedes Bild ist es wert gedruckt zu werden" (oder so ähnlich) und konnte bei einigermaßen ehrlicher Herangehensweise bestenfalls zur Widerlegung dieses Satzes dienen.

Aber das ist nicht das Problem: Das Problem daran ist, daß die Leute ein gutes, ausstellungsfähiges, gelungenes und ansehnliches Bild offenbar nicht mal mehr erkennen. Dabei rede ich nicht nur von technischer Qualität - darüber läßt sich trefflich diskutieren - sondern eben auch wie hier schon angesprochen von der Gestaltung, der Bildidee, der Aussage ... das sind alles Kriterien, die für mich darüber entscheiden, ob ich ein Bild behalte oder gar präsentiere oder eben nicht.

Wenn das alles nicht mehr relevant ist, wie Fuji zu suggerieren versuchte, dann ist es wirklich egal, womit ich Bilder mache, wie ich sie bearbeite, wie ich sie präsentiere etc.pp., dann kann ich ein Hand mit verschmierter Optik aus der fusseligen Hosentasche nehmen, damit ein schiefes und verwackeltes Bild von Tante Erna mit abgeschnittenen Füßen hinrotzen und es mit einem 70 Euro-Tintenstrahler von Aldi auf Recyclingpapier drucken.

Dann brauche ich keine Photokina mehr.

Ich habe die Messe immer gern zum Anlaß genommen, mir Papiere anzusehen, die Präsentationen der Hersteller, Rahmen, Verarbeitungsverfahren (z.B. letztes Mal die Materialien von Ilford zur Beschichtung von alternativen Trägermaterialien und so weiter und so fort - das war immer sehr spannend und inspirierend, und hat die zwei bis drei Tage, die ich mich dort immer herumgetrieben habe, absolut sinnvoll gefüllt. Und darum tut es mir leid.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
+11
Hans Hoos
Hans Hoos29.11.2018:31
Thyl
Erinnert sich noch jemand an die tollen Diaprojektions-Shows bei Hasselblad?
Leider nicht gesehen. Erinnere mich jedoch noch an eine Show bei einer (Werbe-)Veranstaltung zur Einführung des Kodak Panther-Films. War sehr beeindruckend. Die hatten sechs Projektoren parallel am Start. Analoges Multimedia in den 90ern.
+2
Fatty&Little
Fatty&Little29.11.2020:15
Aber sicherlich ist Apple schuld, genauso wie Apple schuld daran ist, dass Nokia und Blackberry praktisch keine Mobiltelefone verkaufen, das Leute in Bus&Bahn keine Zeitung mehr lesen, sondern auf Ihr Telefon schauen, etc...

Im Ernst - Warum tote Pferde reiten?
Die Photographie wie wir sie aus unsere Jugend kennen, wird immer mehr ein Nischen dasein haben. Dem kann man nachtrauern, aber einen Sündenbock suchen...
0
d2o29.11.2021:54
Klar ist es mit dem Handy einfacher geworden "mal eben Bilder zu machen" - ich persönlich war auch schon sehr froh darüber, dass ich mit dem Mobilfunkgerät nach einem Unfall nicht nur die Polizei rufen konnte, sondern auch gleich Bilder zur Beweissicherung anfertigen konnte. Wer hat schon seine Fotoausrüstung immer im Wagen dabei?
Andererseits macht es das Handy einfacher mal eben einen Schnappschuss zu erstellen, ohne das man (meint) großartig Ahnung vom Bildaufbau, dem Zusammenspiel von Blende, Licht und Tiefenschärfe etc. haben muss.
Mit dem Handy kann man mal eben schnell 10-50 Bilder machen, es wird schon ein vernünftiges Bild dabei gewesen zu sein. Das fing ja schon mit den digitalen Kameras an. Da man keinen Film entwickeln muss, kann man nach der Dauerfeuer-Orgie am Auslöser der Digicam einfach alles löschen, was einem nicht gefällt.
Kurz gesagt: man muss sich vorher einfach keine Gedanken mehr machen.
Und bis zu dem Tag, an dem die digitalen Kameras mit ihren Objektiven und FX-Sensoren noch besser waren als die Kameras in den Mobilfunkgeräten, hatten die Menschen Interesse an Kamerabodies und Objektiven (und Messen, an denen das alle 2 Jahren ausgestellt war).
So nach und nach reichte den Menschen aber offenbar die Kamera in den Handys aus und die Nachfrage an den echten digitalen Kameras sank. In Verbindung mit diversen Bearbeitungsfunktionen schien das Handy dahingehend besser. Natürlich gibt es aber noch so viele Bereiche, in denen das Handy die Kamera mit einem vernünftigen Objektiv nicht ersetzen kann.
Aber letztlich ist es der Mensch, der am Auslöser sitzt, der das Foto macht, der den Moment einfängt und ihn so zeigt, wie er es zeigen möchte.
Ich für mein Teil benötige dafür meine digitale Kamera, meine guten Objektive, ggf. Lichtformer etc., das passende Model bzw. das passende Objekt oder die Landschaft und die zugehörige Vorbereitung für das Bild, was ich mir im Kopf vorstelle.
Im Anschluss wird das Bild digital entwickelt - und zwar so, wie ich für richtig halte. Evtl. schließt sich noch eine weitere Bearbeitung an. Und so entsteht das Bild, was nachher die Perspektive, die Emotion oder den einen Moment darstellt. Und das alles kann m.E. nicht einfach von einem Handy ersetzt werden (auch wenn Apple mit dem Verfügbarmachen der RAW-Dateien in die richtige Richtung geht).

Aber das sind natürlich nur meine Gedanken dazu.
0
David_B
David_B29.11.2022:52
Das wird in sehr vielen Fällen auch mit einem aktuellen iPhone gehen. Man muss damit ja nicht knipsen, fotografieren nach vorherigem Nachdenken geht ja ebenso.
+2
ela30.11.2008:01
Und dass die CeBIT tot ist, daran ist Apple vermutlich auch Schuld, weil die Leute keine Computer mehr kaufen sondern nur noch SmartPhones… und auch keine Server-Farmen mehr, oder 3D-Displays, und auch keine Post mehr verschicken und daher braucht auch niemand mehr Druck-/Versand-/Sortierstationen etc.

Die Messen hatten (haben) im Grunde einen Vorteil: Networking. Internationale Treffen waren dort unkompliziert möglich. Durch die damit verbundenen Reisen war eine gewisse "Freizeit" finanziert in der man sich mal "in Ruhe" mit anderen austauschen konnte, um mal seine AnsprechpartnerInnen bei kleinen und großen Konzernen persönlich kennenzulernen, um Verträge auszuhandeln oder neue gemeinsame Ideen zu skizzieren.

KundInnen haben die Möglichkeit, sich einen größeren Marktüberblick zu verschaffen. Statt nur Specs auf der Webseite zu lesen, konnte man Produkte mal aufgebaut erleben und im besten Fall sogar mal ausprobieren.

Besonders spannen fand ich immer die kleinen Stände mit weitgehend unbekannten Firmen, häufig aus Fernost aber nicht ausschließlich. Da gab es oft die kleinen Detail-Lösungen oder innovative Ideen zu sehen.

Als Messeveranstalter muss man es eben für beide Seiten interessant machen. Aussteller sollten nicht nur zigtausende bis millionen zahlen müssen sondern auch einen Vorteil darin sehen können. Besucher sollten nicht nur hohe Eintrittspreise zahlen müssen sondern auch Spaß am Besuch haben.

Ein paar Jahre lang funktionierte das gut - bei CeBIT und Photokina. Zuletzt zerfaserte es aber immer mehr… Konzerne können sich nicht mehr an fixe Termine halten die bei der Photokina auch noch nur alle 2 Jahre stattfinden. Neue Geräte und Ideen müssen möglichst vorm Mitbewerb präsentiert und KundInnen gewonnen werden. Das führt(e) natürlich dazu, dass vieles schon "alt" und bekannt war bevor die Messe stattfand. Oft genug konnte man sich die Produkte schon bei einem Händler in der Nähe ansehen wenn man wollte.

Immer wieder organisieren Hersteller eigene Events bei denen man entspannter die Produkte ansehen und ausprobieren kann oder man einen kleinen Workshop bekommt. Klar fehlt der Überblick und Vergleich mit Produkten anderer Hersteller… 

… Das ist für BesucherInnen der große Vorteil bei einer Messe der aber auch nur funktioniert, wenn man gerne hingehen möchte. Wird es für Aussteller uninteressanter (z.B. zu teuer für die zu erwartenden Umsätze) und bleiben diese daher weg, wird es für BesucherInnen gleichermaßen uninteressanter. Ist es zu laut und zu eng? Die Verpflegung schlecht und teuer? Gibt es überhaupt etwas zu sehen, was man nicht ohnehin schon kennt?

Zeiten ändern sich. Die Messen haben sich nicht oder nur wenig geändert oder angepasst (wie lange hat die CeBIT gebraucht um eine vernünftige, digitale Messe-Übersicht auf dem PocketPC, später Smartphone anzubieten die man auch verwenden wollte? Was hat der WLAN Zugang gekostet? GEKOSTET für seinerzeit zahlende BesucherInnen…)

Heute gibt es eben Online-Messen der Hersteller. Keynotes online, Videos, Online-Workshops etc. und Angebote, Geräte auszuprobieren bei eigenen Veranstaltungen oder Leih-Angebote und ähnliches.

Das Pendel wird irgendwann zurück schwenken, weil der wichtige und oft unterschätzte Aspekt – Networking – so nicht vollständig ersetzt werden kann. Wer weiß, vielleicht werden Messen künftig zwar zentral organisiert, Aussteller und Besucher nehmen aber teil, indem sie eine VR-Brille aufsetzen … Vielleicht aber auch nicht
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