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Defragmentierung

Thomas Schulz
Thomas Schulz24.05.0614:25
Kann mir da jemand helfen?
Jemand hat behauptet, das macht das OSX selber. Man soll den Rechner ma über Nacht anlassen.

Ich denke eher das hilft beim indizieren.

Dann noch was - Wenn ich InDesign und Photoshop parallel laufen habe wird der Rechner langsam. Ich weiss er ist alt (siehe Bild) - aber vielleicht gibts da ja einen Trick.




Weiss da jemand was?
„Keep it quick and simpel
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Kommentare

MilesDavis29
MilesDavis2922.10.0617:03
Irgendwie scheint meine ItunesLibrary, bzw ein großer Teil meiner AACs defragmentiert zu sein, gibt es irgendeine möglichkeit das zu beheben ohne ein Defragmentierungstool zu benutzen?

Könnte ich eventuell einfach die komplette Bibliothek auf ein externes Volumen spielen, und danach wieder zurück kopieren?
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jonez
jonez22.10.0621:05
MilesDavis29
Könnte ich eventuell einfach die komplette Bibliothek auf ein externes Volumen spielen, und danach wieder zurück kopieren?

Ja, das würde helfen. Aber woher weißt Du, dass sie fragmentiert sind?

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MilesDavis29
MilesDavis2922.10.0622:10
Das zeigt einem "ShowVolumeFragmentation" an...

Habe das mit dem hin- und zurückkopieren jetzt gemacht, und die Prozentzahl von unfragmentierten Dateien ist nochmal um 0,4 Prozentpunkte gestiegen.
Liegt jetzt also knapp bei 99 %.
Das heisst doch, das eine Defragmentierung nicht unbedingt nötig ist, oder?
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teorema67
teorema6723.10.0600:20
Eine Defragmentierung ist unter OS X eigentlich überhaupt nicht nötig.
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MilesDavis29
MilesDavis2923.10.0604:10
teorema67

Danke für den Hinweis...

Habe den ganzen Thread ja vorher gelesen. Insofern scheint es hier ja 2 Lager zu geben, die, die den automatischen Defragmentierungsroutinen vertrauen, und die, die es nicht tun. Ich wollte nun einfach mal eine Defragmentierung ausprobieren um herauszufinden zu welchem ich mich dann wohl zählen kann.
Werde nun aber wohl einfach bei nächsten mal wenn ich meine Festplatte Klone einfach meine interne Platte formatieren und den Klon wieder zurück spielen.

Also gute Nacht an alle..
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jonez
jonez23.10.0610:58
MilesDavis29
Bin gespannt auf Dein Ergebnis - bitte hier posten!
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MilesDavis29
MilesDavis2924.10.0616:24
Also,

hier mein Ergebnis, nach dem Klonen von Macintosh HD auf ein ecternes FW Volume und dann wieder zurück auf die interne Platte. Sieht schon besser aus als vorher, obwohl es ja vorher eigentlich schon völlig in Ordnung war.

Also meine Einstellung zum Defragmentieren sieht dann wohl ab jetzt so aus:

Ich betrachte die Defragmentierungsroutinen in OSX für die meisten Anwender als absolut ausreichend. Für Poweruser die Täglich mehrere hundert GB an Daten bewegen, ist ein zusätliches Defragmentierungsprogramm evtl. ratsam.

Ich werde es in Zukunft wohl einfach so machen, dass ich, da ich sowieso regelmäßig Backups mache, vielleicht alle 6 Monate oder noch seltener meine interne Platte danach formatiere, und den Klon zurück klonen werde. Das sollte mir reichen.

Spotlight indiziert die Platte danach ja auch neu, was auch nicht schlecht ist.

Das wars dann von mir zu dem Thema...
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MacMark
MacMark24.10.0617:30
MilesDavis29

Die Defragmentierung erfolgt bei OS X nicht zu bestimmten Zeitpunkten, sondern beim Arbeiten mit der Datei, also unmittelbar.
Wenn Du einen Platten-Clone zurückspielst, ist das Hotfile-Clustering von OS X erstmal hinüber und Du verlierst Geschwindigkeit beim Plattenzugriff.

Spotlight aktualisiert seinen Index, sobald eine indizierbare Datei sich ändert.
Wenn Du den Index neu aufbauen willst, was in der Regel nicht nötig ist, dann geht das auch einfacher.
„@macmark_de“
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Maxefaxe24.05.0619:37
Du hast zu wenig RAM. Wenn ein Programm nur schnell läuft, wenn andere beendet werden, lässt das auf zu wenig freien RAM schliessen. Dann muss der Rechner auf die Festplatte auslagern.
2GB RAM gehen mit Adobe CS schnell mal weg.
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