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Covid-19-Schnittstellen nicht für iOS 12?

mac_heibu21.05.2010:30
Weiß man schon, ob die Covid-19-Schnittstellen auch für ältere Betriebssysteme ausgeliefert werden? Ich meine, das war eigentlich so gut wie sicher …
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Kommentare

becreart21.05.2011:27
Framework
ExposureNotification
Implement a COVID-19 exposure notification system that protects user privacy.
SDK

iOS 13.5+



aktuell wohl nicht
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mac_heibu21.05.2011:41
Puh, das ist, – vorsichtig gesagt – grenzwertig, da alle iPhones, welche nicht iOS-13-fähig sind, nicht in die Tracking-Abdeckung einbezogen werden können – was natürlich die Effektivität der Maßnahmen deutlich reduziert.
-3
maculi
maculi21.05.2011:53
Als ob die App irgendwann mal effektiv sein könnte

Da hier in de der Marktanteil von iOS eh nur bei knapp über 20% liegt fällt da nicht so viel bei raus (die Verbreitung von iOS 13 ist im Vergleich zu iOS 12 recht hoch). Würden beim anderen System ältere nicht unterstützt wäre das gleich was anderes.
Von daher wird das, was die App bringt, nur von wenig zu noch etwas weniger reduziert.
-2
becreart21.05.2012:08
Hier sind ez 44.6% iOS Anteil.
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mac_heibu21.05.2012:08
… klar! maculi weiß Bescheid …
Ich kann sie langsam nicht mehr hören, diese Bedenkenträger …
Jeder einzelne zählt! Aber ich weiß, das ist blauäugig, das hilft alles sowieso nix, business as usual! Let Covid roll!
Natürlich schafft die App die Infektionsgefahr nicht aus der Welt. Aber auch kleinere Schritte helfen.
+1
mitzlaff21.05.2012:14
Im neuen Update 12.4.7 ist das Covid-Modul nicht unter "Health" enthalten im Gegensatz zu 13.5.
+1
mac_heibu21.05.2012:19
Ja, @mitzlaff, deshalb fragte ich.
+1
Dirk!21.05.2012:20
maculi
Als ob die App irgendwann mal effektiv sein könnte

Da hier in de der Marktanteil von iOS eh nur bei knapp über 20% liegt fällt da nicht so viel bei raus (die Verbreitung von iOS 13 ist im Vergleich zu iOS 12 recht hoch). Würden beim anderen System ältere nicht unterstützt wäre das gleich was anderes.
Von daher wird das, was die App bringt, nur von wenig zu noch etwas weniger reduziert.

Ihr vergesst, dass die iPhones auch mit Android sprechen und umgekehrt. Deshalb habe sich Apple und Google doch zusammengetan.
+11
maculi
maculi21.05.2013:15
mac_heibu
Wenn ich mich unvoreingenommen mit den Chancen, aber auch mit den Problemen, die so eine App hat beschäftige, dann hat das unabhängig von meiner Schlussfolgerung nichts mit bedenkenträgerei zu tun. Auch wenn mancher eine andere Meinung hat, ich bin zu dem Schluss gekommen, das sie wenn es gut läuft das aktuelle Virusproblem eventuell mit sehr viel Glück ein klein wenig reduzieren kann, mehr ist aber leider nicht drin. Im Gegenzug gehen mir die Leute mit ihrer unrealistischen Technikgläubigkeit auf den Keks. Nein, es gibt nicht für jeder Problem eine technische Lösung. Wäre zwar schön, aber leider spielt da die Realität nicht mit.

Dirk!
Wenn bei iOS nur die letzte Version unterstützt wird, dann ist das zwar nicht schön, aber eventuell noch zu verkraften (da erfahrungsgemäß die neueste Ausgabe für viele Geräte zur Verfügung steht und gut angenommen wird). Stell dir mal vor, die App könnte bei Android nur auf aktuelle Systeme installiert werden. Wie weit verbreitet ist davon die jüngste Version? Hat die es schon in den zweistelligen Bereich geschafft?
+3
mac_heibu21.05.2013:23
Du redest Bockmist, mit Verlaub.
• Wer behauptet, dass es für jede Problem eine technische Lösung gibt? – Niemand hier!
• „Ein klein wenig reduzieren“ – selbst das ist für dich unnötig? Na denn! Wie ich sagte: Weiter mit „Business as usual“ … Für mich ist „ein klein wenig“ besser als nichts.
Aber lassen wir’s. Ich persönlich habe es satt, an allen Ecken und Enden über diese Themen zu diskutieren. (Ich bin mir fast sicher, dass ich deine Meinung zum Maskentragen oder zur Einschränkung der Meinungsfreiheit schon Also: Lassen wir’s! Für mich ist das Thema hier in diesem Thread durch.
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Caliguvara
Caliguvara21.05.2014:16
maculi
Als ob die App irgendwann mal effektiv sein könnte

Da hier in de der Marktanteil von iOS eh nur bei knapp über 20% liegt fällt da nicht so viel bei raus (die Verbreitung von iOS 13 ist im Vergleich zu iOS 12 recht hoch). Würden beim anderen System ältere nicht unterstützt wäre das gleich was anderes.
Von daher wird das, was die App bringt, nur von wenig zu noch etwas weniger reduziert.
Keine Ahnung, davon aber ganz viel, kann das sein? Wer so einen, Entschuldigung, Bockmist los lässt hat sich entweder mit der Materie nicht beschäftigt, will gegen den Mainstream schwimmen auf Teufel komm raus, oder begreift die Situation immer noch nicht. Hombre
„Don't Panic.“
+2
Krypton21.05.2020:58
Laut StatCounter läuft iOS 12.x noch auf ca. 8,6 % der Geräte Weltweit, in Deutschland sieht es ähnlich aus. Auch wenn es schade ist, dass jetzt 6 Jahre alte Geräte (das letzte iPhone mit iOS 12 ist das 6er aus 2014) nicht mehr unterstützt werden, kann zumindest ich das nach so langer Zeit auch verstehen. Man kauft mit dem Preis eine gewissen Anzahl an Update-Jahren mit dazu und irgendwann ist das halt aufgebraucht.
Ein gebrauchtes 6er in gutem Zustand bringt bei ebay noch ca. 50-80 €, ein gebrauchtes 6s, welches noch mit iOS 13 läuft, gibt es für 80-120 €. Ein Update auf die Corona App kostet im besten Fall also nur zwischen 0 und 40 Euro. Da geben manche mehr für Masken, Desinfektionsmittel, Seife und Einmalhandschuhe aus. Ob man sich das wirklich beschweren muss und andere beleidigen, wage ich zumindest zu bezweifeln.

Das beste Mittel gegen Corona ist und bleibt (bis zu möglichen Medikamenten oder einer Impfung) der Abstand. Und das ist kostenlos. Das haben die letzten Wochen und Monate gezeigt. Abstand mit Masken ist noch etwas besser. Die App kann gegen diese Maßnahmen nur noch ein Tropfen auf den heißen Stein sein – oder als Hilfe für die weitere Öffnung herhalten. Wer sich dann aber unbedingt in andere Länder und Urlaubsorte begeben muss oder in vollen Einkaufszentren, Fußballstadien oder andere Räume begeben muss, sollte auch die paar Kröten für ein etwas aktuelleres Smartphone haben.

Vom beleidigen anderer wurde Corona zumindest bis jetzt noch nicht zurückgedrängt.
+4
M@rtin21.05.2022:01
Ich glaube, es gibt eine Reihe von Leuten, die nicht begriffen hat, welche Aufgabe die App haben soll: sie soll die Arbeit der Gesundheitsämter unterstützen, die Infektionskette nachzuvollziehen. Das geht momentan nur, wenn der Erkrankte 100% alle Namen nennen kann, mit denen er die letzten Tage zusammen war. Bei fremden Mitmenschen geht das schon mal nicht und auch so dürfte die Erinnerungen lückenhaft sein, gerade wenn die Begegnungen schon viele Tage zurück lag.

Eine 100% Nachverfolgung aber ist bei eine Pandemie ohne Impfstoff die einzige Möglichkeit der Eindämmung. Das größte Problem aber bei Covid-19 ist, das von der Infizierung bis zum Ausbruch (wenn er denn überhaupt spürbar auftritt) viele weitere Menschen von der Person infiziert werden, die wiederum am Anfang nix merken und gleichzeitig Viren verteilen. Und genau dafür ist doch die App, nämlich schnell und zielgerichtet Kontakte zu ermitteln, die sich angesteckt haben könnten. Und das ganze so anonym wie möglich. Daher befürworte ich auch den Ansatz, wie Apple und Google das handhaben. Und zum Glück auch (jetzt) unsere Bundesregierung, während andere Regierungen wie in Frankreich und GB die zentrale Lösung wollen, wo die Kontakte an staatliche Server übermittelt werden.
+7
Krypton21.05.2023:43
mac_heibu
„Ein klein wenig reduzieren“ – selbst das ist für dich unnötig? Na denn! Wie ich sagte: Weiter mit „Business as usual“ … Für mich ist „ein klein wenig“ besser als nichts.

Das Leben war schon immer - und wird immer eine Abwägung zwischen Sicherheit und Freiheit sein. Absolute Sicherheit gibt es nicht – und die wenigsten Menschen streben diese an. Beim Essen ist’s vielen egal, beim Rauchen, beim Sport/Extremsport, Downhill, Fliegen, Skifahren, beim Verkehr, beim Geschlechtsverkehr. Wenn mit gefährlichen Stoffen gearbeitet wird, bei der Arbeit mit Maschinen, etc. Man hat kein Problem überall Alkohol zu verkaufen, viele nehmen Drogen, die letzen Jahre wurden jährlich 100.000 Schwangerschaften beendet. Menschen in der Pflege, in der Fleischindustrie, die Erntehelfer, die Arbieter in China, die Näherinnen in Bangladesh, die ganzen Kriege ums Öl, Rohstoffe, etc. Es hat noch nie – in der ganzen Menschheitsgeschichte nicht - «jeder einzelne gezählt. Weder aus Regierungssicht noch aus dem Blickwinkel vieler Menschen. Motorradfahrer setzten sich auf die Maschine, weil’s Spaß macht. Sicherheit? Pffft.

Wenn dich persönlich diese «jeder einzelne zählt» glücklich macht, befriedeigt oder ruhig schlafen lässt. Dann kannst du diese Sicht gern behalten. Mit dem Leben da draußen auf dem Ball namens Erde hat das aber wenig zu tun.
mac_heibu
Aber lassen wir’s. Ich persönlich habe es satt, an allen Ecken und Enden über diese Themen zu diskutieren. (Ich bin mir fast sicher, dass ich deine Meinung zum Maskentragen oder zur Einschränkung der Meinungsfreiheit schon

In einer offenen Diskussion könnten beide Seiten etwas lernen, wenn sie denn bereit dazu sind. Wenn für dich «Diskussion» heisst, dass du dir den Mund fusslig redest, um anderen deine Meinung aufzudrücken, dann kann das wirklich anstrengend sein. Wenig Zielführend dazu. Dass du sogar bereit bist, die Meinungsfreiheit aufzugeben, ist das wirklich erschreckende für mich. Möchtest du wirklich keine eigene Meinung mehr haben, wenn dafür irgendwo auf der Welt irgendjemand gerettet werden könnte?

Steve Jobs sagte einmal bei einer Rede vor Uniabsolventen: Death is very likely the single best invention of life. - Der Tod ist sehr wahrscheinlich die beste Erfindung des Lebens.
Wir werden alle sterben. Jetzt hast du ein Leben. Mach’ was draus - aber verschwende es nicht an die Angst.
Steve Jobs
And yet death is the destination we all share. No one has ever escaped it. And that is as it should be, because death is very likely the single best invention of life. It is life's change agent. It clears out the old to make way for the new. Right now the new is you, but someday not too long from now, you will gradually become the old and be cleared away. Sorry to be so dramatic, but it is quite true. Your time is limited, so don't waste it living someone else's life. Don't be trapped by dogma — which is living with the results of other people's thinking. Don't let the noise of others' opinions drown out your own inner voice. And most important, have the courage to follow your heart and intuition. They somehow already know what you truly want to become. Everything else is secondary
Hier das Video für Interessierte
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M@rtin23.05.2022:59
Krypton
... beim Rauchen, beim Sport/Extremsport, Downhill, Fliegen, Skifahren, beim Verkehr, beim Geschlechtsverkehr. Wenn mit gefährlichen Stoffen gearbeitet wird, bei der Arbeit mit Maschinen, etc. Man hat kein Problem überall Alkohol zu verkaufen, viele nehmen Drogen, die letzen Jahre wurden jährlich 100.000 Schwangerschaften beendet. ...
Sorry, das ist nun was ganz anderes, auch wenn das, was du aufzählst auch zum (frühzeitig) zum Tode führt. Das, was du auszählst, liegt in der Entscheidung eines jeden Menschen, wie er mit dem Körper umgeht und wie er ihn pflegt. Aber die ungewollte Infizierung durch durch einen Virus, dessen Wirkung auf das Immunsystem eines jeden Menschen völlig unvorhersehbar sind, und dessen Auswirkung von gar keine Beschwerden bis zum Tod auch bei jungen Menschen ohne Vorschädigung, nicht vorhersehbar ist. Das ist nun wirklich nicht in einen Topf zu werfen. Und ich wette mit dir, wenn du erstmal infiziert worden wärest und im Krankenhaus mit dem Leben ringen müsstest, würdest du so einen Quatsch nicht in den Mund nehmen. Oder ich unterstelle dir, dass es dir auf gewollte die Selektion geht. Oder das ist wieder mal ein Zeichen für einen Unterschätzen der Gefahren, so wie es auch viele Regierungsverantwortliche rund um die Welt (siehe Italien, GB, und nicht zuletzt USA)!
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mj29124.05.2008:26
M@rtin
Krypton
... beim Rauchen, beim Sport/Extremsport, Downhill, Fliegen, Skifahren, beim Verkehr, beim Geschlechtsverkehr. Wenn mit gefährlichen Stoffen gearbeitet wird, bei der Arbeit mit Maschinen, etc. Man hat kein Problem überall Alkohol zu verkaufen, viele nehmen Drogen, die letzen Jahre wurden jährlich 100.000 Schwangerschaften beendet. ...
Sorry, das ist nun was ganz anderes, auch wenn das, was du aufzählst auch zum (frühzeitig) zum Tode führt. Das, was du auszählst, liegt in der Entscheidung eines jeden Menschen, wie er mit dem Körper umgeht und wie er ihn pflegt. Aber die ungewollte Infizierung durch durch einen Virus, dessen Wirkung auf das Immunsystem eines jeden Menschen völlig unvorhersehbar sind, und dessen Auswirkung von gar keine Beschwerden bis zum Tod auch bei jungen Menschen ohne Vorschädigung, nicht vorhersehbar ist. Das ist nun wirklich nicht in einen Topf zu werfen. Und ich wette mit dir, wenn du erstmal infiziert worden wärest und im Krankenhaus mit dem Leben ringen müsstest, würdest du so einen Quatsch nicht in den Mund nehmen. Oder ich unterstelle dir, dass es dir auf gewollte die Selektion geht. Oder das ist wieder mal ein Zeichen für einen Unterschätzen der Gefahren, so wie es auch viele Regierungsverantwortliche rund um die Welt (siehe Italien, GB, und nicht zuletzt USA)!

Also war es die Entscheidung vom Fußgänger vom Auto überfahren zu werden? Oder dass dem Fahrradfahrer die Vorfahrt genommen wird und er dadurch unglücklicherweise stirbt? Natürlich nicht! Und es is nichts anderes!

Wie Krypton schon sagte: Es gibt keine 100% Sicherheit. Wenn man bei den Verkehrstoten sagt „Jeder Tote ist einer zu viel“, was wäre die Konsequenz daraus? Genau, jeglichen Verkehr abschaffen. Keine Autos, keine Fahrräder, gar nichts mehr... Und wir hätten 0 Verkehrstote pro Jahr.
Oder man selbst nimmt nicht mehr am Verkehr teil (aktiv wie passiv) und dadurch reduziert man sein Risiko beim Verkehr zu sterben auch
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beyermann24.05.2022:53
Krypton
... Wer sich dann aber unbedingt in andere Länder und Urlaubsorte begeben muss oder in vollen Einkaufszentren, Fußballstadien oder andere Räume begeben muss, sollte auch die paar Kröten für ein etwas aktuelleres Smartphone haben.
Wenn wir voraussetzen, dass man „die paar Kröten“ aufbringen kann, damit man zu einer „Normalität“ zurückkehren kann, verlassen wir - sorry - die Basis eines sozialen Zusammenlebens. Denn wer die paar Kröten nicht aufbringen kann, und das sind einige, der ist automatisch draussen... Aber zurück zur rein technischen Realität: Ich hätte sogar ein geeignetes Phone. Und ich gehöre zu dem Kreis von Menschen, die „unbedingt“ in andere Länder reisen müssen. Weil ich dort arbeite. Nannte man mal Europa, scheint allerdings lange her (wie lang doch drei Monate sein können). Eine App für Österreich, in das ich nächste Woche „reisen“ werde, gibt es zwar, ist allerdings nicht im italienischen istore zu kaufen. Auch keine andere, weder eine für Italien, noch für Deutschland oder sonstwo... ok, USA, aber da muss ich gerade nicht hin... Kurz gesagt: Es gibt derzeit keinerlei sinnvolle und praktikable technische Unterstützung bei all den (wichtigen) Covid-Massnahmen. Zumindest keine, die wirklich einen Grossteil der Bevölkerung erreicht.
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