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Blick in die Glaskugel: mac Mini ARM und der Preis…
Blick in die Glaskugel: mac Mini ARM und der Preis…
ttwm
29.09.20
17:27
Ich frage mich, welchen Preis Apple für einen Einstiegs-Mac mini aufrufen wird…
Nehmen wir mal
– ein aktuelles iPad Air für ca. 650 € (dessen Leistung für 2D Anwendungen wie Indesign, Illustrator und wohl auch die meisten Photoshop-Aufgaben mehr als ausreichend sein wird)
– lassen Display, Kameras, TouchID, Lautsprecher, Pencil-Schnittstelle etc. weg
– ergänzen dieses nur um etwas mehr RAM (in der Hoffnung, dass es auch weitere Steckplätze dafür geben wird), eine etwas bessere SSD-Ausstattung und mehr Schnittstellen (Monitor, Anschluss von mehr USB/TB-Hardware)
– und bauen das ganze in das bestehende Gehäuse eines mac Mini ein (bestehend deswegen, weil neues Gehäuse auch wieder Design-/Entwicklungskosten nach sich zieht).
Kann das so viel mehr kosten als besagtes iPad Air - z. B. wegen irgendwelcher Lizenzkosten oder ähnliches?
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-1
Kommentare
aggi
29.09.20
17:35
ttwm
– ergänzen dieses nur um etwas mehr RAM (in der Hoffnung, dass es auch weitere Steckplätze dafür geben wird),
Ich dachte eigentlich, das der Apple Silicon (ARM) eine Einheit aus CPU+GPU+RAM ist.
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0
Bozol
29.09.20
19:11
Ich orakle mal… 849.-€. Eher mehr, weil neue Generation und so.
Aber: wer möchte so eine Kiste kaufen? Wären da überhaupt Interessenten dafür da? Würde ihn nicht das gleiche Schicksal ereilen wie den aktuellen 21,5” iMac mit HDD, den keiner mit etwas Technikwissen kauft (z.B. keine Aufrüstmöglichkeit beim RAM, nur 2.3 GHz) und der, in meinen Augen, nur dazu da ist um einen Einstiegs-iMac für knapp 1300.-€ anbieten zu können?
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0
Mendel Kucharzeck
29.09.20
20:00
Meine Glaskugel sagt: Preise bleiben gleich, Leistung steigt.
Ich denke nicht, dass Apple bei den ersten ARM-Macs an der Preisschraube dreht.
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0
Teddie
05.10.20
13:31
aggi
Ich dachte eigentlich, das der Apple Silicon (ARM) eine Einheit aus CPU+GPU+RAM ist.
Bitte mit 32 GB HBM2.
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-1
beanchen
05.10.20
15:38
Ich würde mir auch keine Hoffnung auf erweiterbare RAM machen. Warum sollte Apple da umdenken?
„Unterwegs in Analogistan: https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-spezial-vom-19-januar-2024-100.html“
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-1
Lailaps
05.10.20
16:01
Frag Baba Wanga
„Her mit der Pizza-Mix“
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+2
elscod
05.10.20
18:52
Ich würde auf ein neues Design tippen, Umstellung komplett auf USB-C und schlanker als der aktuelle MacMini... im Prinzip ist das Design seit 2010 nahezu unverändert.
Preislich teurer, keine Steckplätze mangels Platz. Eine langsamer getaktete Variante als Einstieg um eine "günstige" Variante anbieten zu können oder der alte MM mit Intel bleibt als günstigere Variante eine Weile im Sortiment.
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+2
George55
05.10.20
21:59
... dem am Markt dem maximal möglichen erzielbaren/akzeptablen/bezahlbaren Preis. Was oder wie sonst auch .... hat Apple jemals was verschenkt?
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+2
macdevil
05.10.20
22:24
18.95
„Wie poste ich richtig: Ich schreibe einfach überall irgendwas hin. Egal wie unnötig mein Post ist.“
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0
Weia
06.10.20
08:20
Mendel Kucharzeck
Meine Glaskugel sagt: Preise bleiben gleich, Leistung steigt.
Unverbesserlicher Optimist.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
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0
matze4dot0
06.10.20
08:29
Bozol
Ich orakle mal… 849.-€. Eher mehr, weil neue Generation und so.
Aber: wer möchte so eine Kiste kaufen? Wären da überhaupt Interessenten dafür da? Würde ihn nicht das gleiche Schicksal ereilen wie den aktuellen 21,5” iMac mit HDD, den keiner mit etwas Technikwissen kauft (z.B. keine Aufrüstmöglichkeit beim RAM, nur 2.3 GHz) und der, in meinen Augen, nur dazu da ist um einen Einstiegs-iMac für knapp 1300.-€ anbieten zu können?
Ich würde ihn sofort kaufen. Benötige einen Ersatz für ein MacBook Air von 2012, das seit Jahren nur auf dem Schreibtisch steht, abgeschlossen an externen Bildschirm, Tastatur, Maus. Für Schreib-, Audio und kleinere private Videoediting-Projekte reicht sowas für sehr, sehr viele Jahre.
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0
becreart
06.10.20
08:33
Bozol
Ich orakle mal… 849.-€. Eher mehr, weil neue Generation und so.
Aber: wer möchte so eine Kiste kaufen? Wären da überhaupt Interessenten dafür da? Würde ihn nicht das gleiche Schicksal ereilen wie den aktuellen 21,5” iMac mit HDD, den keiner mit etwas Technikwissen kauft (z.B. keine Aufrüstmöglichkeit beim RAM, nur 2.3 GHz) und der, in meinen Augen, nur dazu da ist um einen Einstiegs-iMac für knapp 1300.-€ anbieten zu können?
das ist wohl etwas zu optimistisch…
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0
awk
06.10.20
09:33
Die alles entscheidende Frage wird sein, welchen Stellenwert misst Apple den Macs zu? In den letzten Jahren wurden die Macs, wie auch lange Zeit das iPad, stiefmütterlich behandelt. Man hatte schon den leisen Verdacht, dass Apple die Macs komplett streicht.
Dann die Kehrtwende, Macs mit ARM Prozessoren. Das macht man nur, wenn man lange in die Zukunft plant. Außer bei dem harten Kern der Apple Fans stößt die Umstellung durchaus auf Skepsis. Also muss ein durchschlagendes Argument her. Der Preis wird es nicht sein, nicht solange Tim Cook am Ruder ist. Die Ausstattung auch nicht. Also können es nur zwei Eigenschaften sein, geringer Stromverbrauch und Leistung. Geringer Stromverbrauch ist für die stationären Geräte eher uninteressant. Also muss das Argument Leistung sein. Das Potential ist vorhanden. Wenn es gelingt, die überragende Leistung der Mobilprozessoren auf eine PC Plattform zu übertragen, könnten die Geräte in ganz neue Leistungsdimensionen vorstoßen. Es bleibt spannend.
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+1
Zeichner
06.10.20
15:53
Weia
Mendel Kucharzeck
Meine Glaskugel sagt: Preise bleiben gleich, Leistung steigt.
Unverbesserlicher Optimist.
Ja, ich kann mir auch kaum vorstellen, dass es keinen Preisaufschlag geben wird. Für mehr Leistung muss auch mehr gezahlt werden. So zumindest meine Logik.
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+1
becreart
06.10.20
15:57
Zeichner
[Für mehr Leistung muss auch mehr gezahlt werden. So zumindest meine Logik.
dann würde ja jedes Jahr jedes Gerät teurer werden – das Gegenteil ist der Fall
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0
Weia
06.10.20
16:02
becreart
Zeichner
[Für mehr Leistung muss auch mehr gezahlt werden. So zumindest meine Logik.
dann würde ja jedes Jahr jedes Gerät teurer werden
Es geht um eine
Mehr
leistung gegenüber der durchschnittlichen jährlichen Leistungssteigerung – letztere wäre ja trivial.
– das Gegenteil ist der Fall
Bei Apple
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
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-1
Zeichner
06.10.20
16:09
Ok, stimmt, ihr habt recht. Aber - ich könnte mir vorstellen (Glaskugel an): Apple wird eine Mehrleistung gegenüber der durchschnittlichen jährlichen Leistungssteigerung mit ARM erreichen können - und dafür bezahlt werden wollen.
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0
becreart
06.10.20
16:15
Weia
Bei Apple
Ja, gibt viele Beispiele:
Das erste iPhone hat 2007 499$ gekostet, das entspricht heute ~ 625$. Ein neues iPhone SE bekommt man für 399$.
Der iMac kam 1998 für 1299$ auf den Markt, was ~ 2070$ entspricht. Der aktuelle iMac bekommt man für 1099$.
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Zeichner
06.10.20
17:03
becreart
Weia
Bei Apple
Ja, gibt viele Beispiele:
Das erste iPhone hat 2007 499$ gekostet, das entspricht heute ~ 625$. Ein neues iPhone SE bekommt man für 399$.
Der iMac kam 1998 für 1299$ auf den Markt, was ~ 2070$ entspricht. Der aktuelle iMac bekommt man für 1099$.
Interessant. Ist das auch bei hochpreisigen Modellen so?
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0
stargator
06.10.20
17:46
Der Preis MacSiliconAir 13 256GB/8GB (6hs+2ls cores) wird sich wohl bei einem 11 Zoll iPad Pro 256GB einspielen. Das Display hat keinen Touch und kein 120 Hz wird damit billiger, dafür braucht man eine Tastatur, 8/16GB RAM das könnte sich ausgehen. Der Mac Mini vielleicht 200 Euro billiger, weil kein Akku und kein Bildschirm.
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ttwm
06.10.20
18:00
Vielleicht habe ich meine Eingangsfrage nicht eindeutig formuliert:
Warum darf/sollte/müsste ein Mac mini in der Basisausstattung (wäre für mich gleichzusetzen mit der Leistung eines iPad Air) im alten Gehäuse – ohne Display, Kameras, TouchID, Lautsprecher, Pencil-Schnittstelle etc. vom iPad Air – teurer sein als ein iPad Air der aktuellen Generation?
Warum ich das frage? Weil ich mal schlichtweg davon ausgehe, dass die Leistung eines iPad Air für die meisten meiner 2D-Grafik-Anwendungen (Indesign, Illustrator und Photoshop) mehr als ausreichend sein sollte und ich mich wundere, warum die aktuelle Krücke Mac mini (meine Erfahrung mit dem Teil) um die € 900,– kostet…
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0
Weia
06.10.20
19:26
becreart
Ja, gibt viele Beispiele:
Beide Beispiele funktionieren nicht, denn jedesmal vergleichst Du das erste und einzige Gerät einer Baureihe mit dem heutigen Low-End-Modell. Mit demselben Recht könntest Du das erste und einzige Gerät einer Baureihe mit dem heutigen High-End-Modell vergleichen:
Das erste iPhone hat 2007 499$ gekostet, das entspricht heute ~ 625$. Ein neues iPhone SE bekommt man für 399$.
Das erste iPhone hat 2007 499$ gekostet, das entspricht heute ~
625$
. Ein neues iPhone 11 Pro bekommt man für
1099$
. Ein neues Durchschnitts-iPhone (Durchschnittspreis aller aktuell erhältlichen Modelle in der jeweils kleinsten Konfiguration) bekommt man für
759$
.
Der iMac kam 1998 für 1299$ auf den Markt, was ~ 2070$ entspricht. Der aktuelle iMac bekommt man für 1099$.
Der iMac kam 1998 für 1299$ auf den Markt, was ~
2070$
entspricht. Den aktuellen iMac Pro bekommt man für
4999$.
Einen neuen Durchschnitts-iMac (Durchschnittspreis aller aktuell erhältlichen Modelle in der jeweils kleinsten Konfiguration) bekommt man für
2744$
.
Oder starten mit einem vergleichbaren Modell, bevor Buchhalter Cook das Sagen hatte:
Der kleinste Mac Pro 2012 kostete 2499$, was ~
2856$
entspricht. Den aktuellen Mac Pro bekommt man für
5999$.
Setz mal Deine rosarote Apple-Brille ab. Preislich reizt Cook das Blatt bis zum Gehtnichtmehr aus. Preise für Sachen wie RAM, SSDs oder ein Monitorständer für 1000$ sind einfach nur obszön.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
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+4
Weia
06.10.20
19:37
ttwm
Warum darf/sollte/müsste ein Mac mini in der Basisausstattung (wäre für mich gleichzusetzen mit der Leistung eines iPad Air) im alten Gehäuse – ohne Display, Kameras, TouchID, Lautsprecher, Pencil-Schnittstelle etc. vom iPad Air – teurer sein als ein iPad Air der aktuellen Generation?
Warum nicht?
Apple setzt den Preis doch nicht nach der Leistung an, die man dafür bekommt, sondern danach, was der Markt (nach Apples Einschätzung) maximal hergibt. Wenn Apple meint, Apple Silicon promoten zu müssen, bekommst Du den ersten Apple Silicon Mac mini vielleicht sogar unter 1000$, wenn Apple aber meint, Macianer würden nach Apple Silicon lechzen (und ein Blick in ein Forum wie MacTechNews könnte diesen Eindruck bei ihnen verstärken), dann würden mich auch 1500$ nicht wundern. Sozusagen der Aufpreis dafür, ganz vorne mit dabei gewesen sein zu dürfen.
Wie die Center-Stage-Tickets bei einem Stones-Konzert.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
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+1
becreart
06.10.20
22:25
Weia
Ich habe Basismodell mit Basismodell verglichen. Das es mittlerweile leistungsstärkere Modelle gibt ist doch nur positiv.
Gibt sonst preisgünstiger Alternativen auf dem Markt, wenn dir die Geräte von Apple zu teuer sind.
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-3
Weia
06.10.20
23:46
becreart
Ich habe Basismodell mit Basismodell verglichen.
Nein, genau das hast du eben nicht. Denn weder beim ersten iMac noch beim ersten iPhone gab es ein „Basismodell“, es gab überhaupt nur ein Modell, das jeweils
state of the art
war. Das kann man jetzt als Basismodell interpretieren, so wie du es gemacht hast, aber eben genauso gut als Spitzenmodell. Das ist völlig willkürlich.
Das es mittlerweile leistungsstärkere Modelle gibt ist doch nur positiv.
Es geht hier aber um den
Preis
, den Apple für die leistungsstärkeren Modelle verlangt, und dessen Entwicklung ist eben alles andere als positiv.
Gibt sonst preisgünstiger Alternativen auf dem Markt, wenn dir die Geräte von Apple zu teuer sind.
Aus meiner Sicht gibt es zum einen keine Alternativen zu Apple auf dem Markt. Und es geht doch zum anderen überhaupt nicht darum, was mir zu teuer ist oder nicht, sondern darum, dass Apple für seine Produkte mittlerweile durchweg mehr verlangt als früher, obwohl die Qualität immer schlechter wird, während die Aktionäre andererseits an Geld ersticken.
Nimm einfach den Mac Pro als Beispiel, da lässt sich die Entwicklung überhaupt nicht wegdiskutieren, so sehr du dich auch verrenken magst.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
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+3
becreart
07.10.20
08:09
Weia
ich muss mich überhaupt nicht verrenken, mir ist das sowas von egal. Hier bei MTN ging es mal um die Produkte, jedoch schon lange wird nur noch wegen dem Preis gejammert.
Der Mac Pro ist ja auch ein state-of-the-art Gerät. Wenn ein Mac Pro benötigt wird, kann er auch bezahlt werden.
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-3
mrwho
07.10.20
10:17
aggi
ttwm
– ergänzen dieses nur um etwas mehr RAM (in der Hoffnung, dass es auch weitere Steckplätze dafür geben wird),
Ich dachte eigentlich, das der Apple Silicon (ARM) eine Einheit aus CPU+GPU+RAM ist.
Wenn dann "wie üblich" aufgelötet. Im Silicon würde technisch/preislich keinen Sinn machen.
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mrwho
07.10.20
10:23
elscod
Ich würde auf ein neues Design tippen, Umstellung komplett auf USB-C und schlanker als der aktuelle MacMini... im Prinzip ist das Design seit 2010 nahezu unverändert.
Preislich teurer, keine Steckplätze mangels Platz. Eine langsamer getaktete Variante als Einstieg um eine "günstige" Variante anbieten zu können oder der alte MM mit Intel bleibt als günstigere Variante eine Weile im Sortiment.
Dann verdient sich Apple an den USB-C Adaptern dumm und dämlich.
Wäre aber total unpraktisch. Am USB-A Connector kommt man einfach nicht vorbei - und das wird sich auch in naher Zukunft nicht ändern.
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0
piik
07.10.20
10:37
aggi
Ich dachte eigentlich, das der Apple Silicon (ARM) eine Einheit aus CPU+GPU+RAM ist.
Ist es nicht. Apple stellt kein RAM her und wird das auch nicht. Nur das SoC (in Deiner Terminologie CPU und GPU) kommt von Apple. Die RAM-Chips werden gekauft und aufgelötet. Man würde sie auch technisch nicht auf dem Die des SoC integrieren können, da viel zu viele Transistoren nötig, was die Ausbeute reduzieren würde.
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