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Bitte um iMac-Erfahrung RAM vs. Massenspeicher vs. Prozessor

Kodo167027.02.2118:44
Bin in die Kannst-du-mich-mal-Kaufberaten-Falle gelaufen... URGHS!
Zu ersetzen ist ein 2011er i3-iMac mit rappelvoller 512er Festplatte durch einen neuen iMac21.

Kurzfassung:
Aufgabe Fotonachbearbeitung im Semipro-Rahmen (Künstlerin, fotografiert ihre Sachen, erstellt Kataloge, Flyer, Einladungen, bereitet Fotos als Vorlagen fürs Atelier auf; außerdem Privatbilder)
Es gibt ein Konvolut von digitalisierten / eingespielten Kindervideos; DV, Digital8, Handyvideos, das "mal" in Angriff genommen werden soll.
Warten auf M1 steht aus zeitlichen / Geduldsgründen nicht zur Disposition. Es muss ja weiter gearbeitet werden.

Zum beinahe gleichen Preis von ca. 1800€ ist zu haben ein 2019er i3-Quadcore mit 8GB RAM und 1TB-SSD oder ein i5-Hexacore mit 16GB und 1TB-Fusiondrive.

Gefühlt würde ich ja immer die SSD nehmen; selbst, wenn mit 8 statt 16 GB RAM das Swappen eher beginnt.
Wenn man beginnt, die alten Videos zu stabilisieren und zu entrauschen, dann wird aber auch der Prozessor eine entscheidende Rolle spielen.

Bereits gekauft wurde bei einem dt. Computer-Versandhändler mit Ladengeschäft nach Beratungstelefonat mit der Telefon-Verkäuferin ein fantasievoll umschriebener 2017er 21zöller mit i5-Dualcore, 16GB RAM und dem 1TB-Fusiondrive und "low-res"-Display für 1400€.
Nach dem Einschalten stellte sich dann das 2017er Modelljahr heraus, die erwartete Schwuppdizität stellte sich gefühlt nicht ein, das aber schon beim Öffnen der Mail, und das Gefühl gewann Überhand, WENN, dann richtig, und kein 3 1/2 Jahre altes Gerät. Außerdem der Wunsch, mit dem Kauf wieder für 10 Jahre Ruhe zu haben.
Der Umtausch ist schon telefonisch eingerührt; der Rücksendeschein da, die Sache soll nächste Woche über die Bühne gehen.

Nun also ich als Entscheider und Ratgeber.

Kann jemand noch einen Tip geben, bei oben genanntem Anwendungsszenario, zum Abwägen zwischen RAM, Festplatten-Geschwindungkeit und Prozessor? Mein Bauch sagt: i3 mit 8 GB statt i5 mit 16GB, aber dafür SSD statt Fusiondrive, und Empfehlung, über weitere 180€ mehr für den i5 nachzudenken.
(...der dann auch gleich die größere Grafik mitbringt, sehe ich gerade. Wobei man dann schon wieder im Bereich 16GB+SSD mit i3 und kleiner Grafik wäre. So gehen sie hin, die 200€-Scheine...)
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Kommentare

marm
marm27.02.2118:53
Macbook Air M1 8 GB, 256 GB SSD (1100 Euro) + 4k-Monitor (400 Euro) + Externe SSD (100 Euro) = 1600 Euro. Kein alter Intel-Kram. Noch billiger wird es mit einem Mac Mini M1. Mehr Geld kann dann in einen besseren Monitor für Fotobearbeitung investiert werden.
+3
Tom Macintosh27.02.2119:11
Genau. MacMini M1 und schönen Monitor dazu... fertig.
Gerade für diese Anwendung gibt es nichts besseres.

M1 Macmini mit 1TB Flash 1259,- bei Apple ohne Rabatte... dazu ein Monitor und du hast alles.
+2
Maniacintosh
Maniacintosh27.02.2119:22
Wenn es wirklich der Plattenplatz ist, der das Problem ist: Wie wäre es erstmal mit einem externen Speichermedium?

Ansonsten: Wenn die benötigte Software unter Big Sur auf einem M1 läuft, ist ein Mac mini M1 sicher keine schlechte Wahl.
+2
Kodo167027.02.2119:48
She's in love with her iMac!

Aber die Mac-Mini-Idee ist bestechend. Herumschleppen will sie ihn ohnehin nicht, und wenn, ist es auch nicht unhandlicher...

Die MBAir-Geschichte ist auch eine gute Idee, aber in diesem Fall eher keine Option - zuwenig KISS, zuviel Kabel, zuviel macht-das-die Timemachine-jetzt-oder-nicht, zuviel wo-liegen-denn-jetzt-die-Daten oder oops-Laufwerk-abgezogen.

Ich werd' mal Vorschläge machen. Dankeschön!
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pentaxian
pentaxian27.02.2119:52
Für den Anwendungsbereich für mein Erachten Mini M1 mit voller Hütte und extra Hub mit Kartenleser und ordentlichem WQHD- oder 4K-Monitor.
„mine is the last voice that you will ever hear (FGTH)“
+2
Lagavulin
Lagavulin27.02.2120:19
@Kodo1670

Wenn Fotobearbeitung ein wichtiger Einsatzzweck ist, dann rate ich auf jeden Fall zu 27 Zoll Bildschirmgröße. Wer ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis sucht, der kann sich bei 27 Zoll auf eine WQHD Auflösung (2560x1440) beschränken. Sogar bei Berufsfotografen und in der Druckvorstufe kommen vielfach Monitore in dieser Größe und mit dieser Auflösung zum Einsatz.

Wenn es ein kein iMac sein muss, wäre eine mögliche Konfiguration:
- Mac Mini M1 mit 16 GB Arbeitsspeicher und 512 GB SSD (ca. 1200 EUR im Handel)
- Monitor mit WQHD Auflösung (2560x1440, bspw. BenQ PD2705Q (ca. 420 EUR)
Testbericht bei PRAD: https://www.prad.de/testberichte/test-benq-pd2705q-grafikmonitor-entpuppt-sich-als-top-allrounder/
Ergibt in Summe ca. 1620 EUR

Da Deine 512 GB Platte, wie Du schreibst, heute schon rappelvoll ist, wäre es einer Überlegung wert, vielleicht den Mac mini mit 1 TB Platte zu nehmen (Aufpreis im Handel 200 EUR, bei Apple direkt 220 EUR). Als Alternative könnte man natürlich auch die Daten auf eine externe Festplatte (HD) oder eine SSD auslagern (bspw. SSD Samsung T5: 512 GB ca. 80 EUR, 1 TB ca. 110 EUR). Alle Daten auf der internen SSD zu haben macht das Sicherungskonzept natürlich einfacher, weil man dann nur die Mac-SSD mit Time Machine sichern muss und nicht noch eine externe HD oder SSD.
„Always look on the bright side of life“
+2
lexa27.02.2122:44
Warte noch die 2-3 Wochen und hol dir den M1-iMac. Ich hab das zu Weihnachten mit macmini M1 gemacht, ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen. Und dann gleich mit 2 TB intern, das spart Nerven....
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Krypton27.02.2122:54
Bei den Aufgaben würde ich heute auch keinen Intel mehr empfehlen. Gerade bei Video und Bildbearbeitung läuft der M1 Runden um die kleinen Intel-Rechner. Auch die Aussage, dass du 10 Jahre Ruhe haben willst, würde eher für einen M1 sprechen, da Intel abgekündigt ist und du vielleicht noch 4-6 Jahre Software dafür bekommst. Danach sieht’s vermutlich schlecht aus.

Wenn du schon 10 Jahre durchgehalten hast, frage ich mich tatsächlich, ob es nicht noch einen oder zwei Monate geht. Diverse Gerüchte gehen von einem März-Termin der M1 iMacs aus (aber sind halt nur Gerüchte).

Ich konnte in MacTracker keinen 2011er iMac mit i3 und 512er Platte finden. Wurde der mal aufgerüstet oder handelt es sich um ein anderes Modell?

Bei der angestrebten langen Einsatzdauer würde ich auf jeden Fall eine SSD und kein Fusion-Drive mehr nehmen. Catalina, Big-Sur und wohl auch die Nachfolger setzten praktisch eine SSD voraus und laufen auf alten Rechnern mit HDD oder Fusion-Drive nicht mehr ganz so geschmeidig. Ebenso wurde bei Big Sur einiges am Design geändert, das auf Low-Res Bildschirmen echt gruselig aussieht. Das würde ich deshalb auch nicht mehr empfehlen.

Wenn es «jetzt» sein muss, dann wäre tatsächlich ein M1 Mac mini mit externem 4K Display (da gibt’s ganz brauchbare und bezahlbare) die meiner Ansicht nach beste Wahl. Sparen kannst du noch bei der SSD, wenn du eine kleinere interne und dazu eine günstige Externe nimmst. Videos oder Bilder lassen sich ja wunderbar auslagern. Egal welche Konfiguration, du solltest eine Backup HDD (kann auch eine alte Festplatte sein) mit einplanen.
Beim Speicher würde ich (die 10 Jahre Laufzeit angenommen) auch auf 16 GB gehen. Wie gesagt dafür lieber bei der SSD sparen.

Beim mini + Monitor vs iMac stellt sich halt noch die Frage, ob du die internen Lautsprecher des iMac willst oder kleine Boxen auf dem Tisch stehen hast oder wie oft du die Webcam nutzt.

Das einfachste wäre tatsächlich noch 1-2 Monate auf den iMac M1 zu warten. Wenn die Platte aktuell am Platzen ist, könntest du dir die externe SSD schon vorab kaufen und da für Abhilfe sorgen. Das Sparpotenzial bei der SSD gilt dann auch beim M1 iMac.

Soll es dennoch ein Intel-iMac sein, dann würde ich bei kleinem Budget lieber einen jungen gebrauchten und dafür besser ausgestatteten nehmen. Der letzte 21-Zöller ist eh von 2019. Da hättest du keinen Leistungsvorsprung, wenn du in 2021 ein 2019er Modell kaufst oder gebraucht nach diesem Gerät suchst.
+1
Kodo167028.02.2100:46
Naja, er ist ja nicht für mich, ich bin im Auftrag unterwegs, und es hat keine Zeit, bis die ARM-iMacs kommen.
Aber die Mini-Idee mit passendem Monitor hat schon richtig Charme.

Externe SSD ist wie beschrieben eigentlich keine echte Option; verkompliziert das TM-Backup, Fehlerquelle, wenn aus Versehen getrennt.

Und versaut die Optik, als Lautsprecher ist ein Set Harman/Kardon Soundsticks vorhanden, daran muss sich die Neuanschaffung messen lassen und auf dem Schreibtisch einigermaßen mithalten.

Ließe sich den ein externes Laufwerk idealerweise an /Benutzer/#username mounten und würde das dann transparent zusammen mit „MacintoshHD“ getimemachined? Und das auch noch so, dass die Konstruktion weder beim Booten noch bei OS-Updates zickt? Kann ich mir bei dem ganzen Voodoo, das Apple mittlerweile treibt, nur schwer vorstellen. Eventuell ja, wenn man im Recovery-Modus mit dem Festplattendienstprogramm ein Fusiondrive aus interner und externer Platte schmiedet; aber das führt ins Desaster, wenn doch mal die externe Platte gezogen wird, um einen Stick anzustecken. Für mich selbst hätte ich da keine Probleme, aber bei etwas, was ich für andere hinstelle, weil die andere Kernkompetenzen haben - och nöö. Jedenfalls, solange ein gewisses Budget vorhanden ist.
+1
Maniacintosh
Maniacintosh28.02.2101:28
Kodo1670
Externe SSD ist wie beschrieben eigentlich keine echte Option; verkompliziert das TM-Backup, Fehlerquelle, wenn aus Versehen getrennt.

Das TM-Backup verkomplizieren externe Medien eigentlich nicht. Sofern das Backup-Medium groß genug ist, werden die einfach mitgesichert.
Ließe sich den ein externes Laufwerk idealerweise an /Benutzer/#username mounten und würde das dann transparent zusammen mit „MacintoshHD“ getimemachined? Und das auch noch so, dass die Konstruktion weder beim Booten noch bei OS-Updates zickt?


Ich würde das Pferd von der anderen Seite aus aufzäumen. Mit macOS-Hausmitteln kann man das Home-Verzeichnis auf ein beliebiges Verzeichnis verbiegen, dies kann z.B. auch die externe Platte sein. (Systemeinstellungen Benutzer & Gruppen, Rechtsklick auf den Benutzer Erweiterte Optionen). Theoretisch könnte aber natürlich auch der Mountpoint für ein externes Volume /Users/$username sein.
Kann ich mir bei dem ganzen Voodoo, das Apple mittlerweile treibt, nur schwer vorstellen. Eventuell ja, wenn man im Recovery-Modus mit dem Festplattendienstprogramm ein Fusiondrive aus interner und externer Platte schmiedet; aber das führt ins Desaster, wenn doch mal die externe Platte gezogen wird, um einen Stick anzustecken. Für mich selbst hätte ich da keine Probleme, aber bei etwas, was ich für andere hinstelle, weil die andere Kernkompetenzen haben - och nöö. Jedenfalls, solange ein gewisses Budget vorhanden ist.

Ich halte ja eher Fusiondrives - insbesondere unter Einbeziehung externer Medien - für Voodoo. Externes Medium per USB-C/TB3 an den Mac, die USB-Sticks haben meist USB-A, das sind andere Schnittstellen. Oder noch besser: Hub entweder einzeln oder mit im Monitor, dann steckt man Sticks und ähnliches dort an und muss eigentlich im alltäglichen Betrieb niemals hinten am Mac mini rumfummeln. So kann man auch nicht aus Versehen essentielle Platten abziehen.
+2
marm
marm28.02.2108:49
Genau so, wie Maniacintosh schreibt.
Den Mac Mini mit 8 GB und 256 GB SSD ausstatten. Dazu eine externe SSD (bloß keine Sticks, z.B. Samsung T7 oder eine TB3-SSD) als Benutzerverzeichnis anlegen. Für das TM-Backup wird die externe SSD (z.B. Samsung T5) dazu genommen (einmal "+" drücken und Verzeichnis auswählen ist nun wirklich keine Verkomplizierung).
8 GB RAM reicht auch. Nur mit vielen parallel laufenden Programmen konnten Performance-Unterschiede wahrgenommen werden.
Jetzt bleibt genug Budget für einen guten Monitor - die Auswahl ist schwieriger als den richtigen Mac zu wählen.
+3
MikeMuc28.02.2109:18
Kann sein, das ich das jetzt nur nicht gefunden habe. Aber welche Software setzt sie derzeit ein und kennt sie? Welche Software ist zur potentiellen Videobearbeitung vorgesehen, kennt sich damit aus der und hat sie ggf bereits? Dort kommen ja unter Umständen auch noch Kosten für Upgrades hinzu. Das sollte man vor irgendwelchen Hardwareempfehlungen erstmal abklären!

Was mich wundert, das bei dem soweit bereits bekannten Usecase damals bereits nur ein i3 mit einer 500er Platte zum Einsatz kam.

Allgemein würde ich ein Gerät der „mittleren“ Leistungsklasse mit 16GB und 500er SSD empfehlen. Dazu passend eine externe 1TB SSD auf der sämtliche Bilder und beruflich genutzten Daten liegen und eine 5TB 2,5“ HD für das Backup. Das ist immer noch KISS wenn man es einmal eingerichtet und anständig erklärt hat. Einen i3 welches der kleinste der Intelprozessoren ist, würde ich nicht nehmen, bei der angesagten Nutzung sollte es schon Richtung Mittelklasse gehen.

Ob das dann jetzt ein Rechner mit M1 wird der nur mit BigSur läuft oder noch einer mit Intel drin der ggf. auch noch mit einem älteren System läuft, kommt auf die Antworten von oben zu Software drauf an und auf die Größe des Geldbeutels.

Von einem Fusiondrive würde ich auf jeden Fall die Finger lassen, als internen Speicher immer eine SSD nehmen.

Wenn die Videobearbeitung tatsächlich mal aktuell wird, dann wird man dafür ggf noch eine separate Platte brauchen so die Filmchen größer werden. Kommt dann halt auf den Freunden Platz auf der externen Arbeitsssd an.
+4
cheers28.02.2112:35
Ich verstehe nicht, warum jetzt ein neues Modell gekauft werden muss.
Weil die Festplatte voll ist?
Wegen einer abgerauchten Festplatte hatte ich für meinem iMac 21,5"/i3 aus Mitte 2010 kürzlich ein Einbauset (1TB SSD + Saugnäpfe + Temperaturfühler für insgesamt ca. 155€) gekauft und mit null Erfahrung innerhalb einer Stunde alles erledigt. Das Warten auf ein neues M1-Modell (oder sogar M2) ist nun völlig entspannt - für mich kam und kommt ein Mini nicht infrage, ich will einen neuen iMac!
Muss aber natürlich jeder für sich selbst entscheiden...
+1
tangoloco28.02.2114:17
Nur mal so btw.
- wenn so lange mit so viel verschieden Daten gearbeitet wurde, dann sind in der Regel ein Großteil nicht von aktuellster Bedeutung. In meiner Beratungswelt gehören diese auf ein NAS, auch aus Sicherheitsabwägungen für das timemachinelaufwerk, angebunden per WLAN.
Dann gibts keine Platzprobleme, keinen Kabelsalat, und die Zugriffsgeschwindigkeit auf Arbeitsdaten unterscheidet sich mit Planung nicht vom internen LW, weil die Arbeitsdaten irgendwann rechtzeitig dahin bewegt werden.
„... sehr veraltete mentale Schaltkreise lassen Menschen überall geheimnisvolle Kräfte vermuten“
+2
chill
chill28.02.2114:57
Eher mehrere Monate, als 2-4 Wochen. Vielleicht sogar erst 2022. Eine eventuell angedachte Keynote heisst nicht immer, das neue Hardware kommt.
lexa
Warte noch die 2-3 Wochen und hol dir den M1-iMac. .
„MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2“
+1
Der echte Zerwi28.02.2117:35
Welches Budget hat sie denn überhaupt eingeplant?

Wenn für die nächsten Jahre Ruhe sein soll:
iMac 27" mit i5 6-core
8 GB RAM (kann beim 27er günstig selbst erweitert werden)
1 TB SSD

Als 2019er im Refurbished Store für 2289,00.

Der 21er hat meiner Meinung nach ein zu schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis. Außerdem: Bigger is better.

Das sollte der Dame die nächsten Jahre ausreichen.
+1
Der echte Zerwi28.02.2117:49
Wobei...der Tip mit dem Mac mini M1 mit interner 1 TB SSD und einem guten externen Monitor ist eigentlich der bessere Deal. Günstiger und sauschnell.
+1
Kodo167001.03.2121:58
Danke für die vielen Tips und Ratschläge!

Der Kauf wurde verschoben, bis Klarheit herrscht; der alte Neue fristgerecht retourniert.
Die Idee des Minis + Monitor braucht unter ästhetischen Aspekten noch ein bisschen Zeit zu sacken. Ich kann es ja, ästhetisch, nachvollziehen: Diese eine Form, zu der genau EIN Kabel führt (ok, ein zweites zum Subwoofer der Soundsticks...) Hat schon was.

Also: alte Festplatte aufräumen, auf M1X oder was auch immer warten. Und sei es nur, weil dann die Intel-Riege sicherlich im einen oder anderen Abverkauf landet. Schlimmer als 1400 für einen Dualcore mit Fusiondrive kann es jedenfalls nicht werden.
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Another MacUser01.03.2122:14
Hello,

ich würde auch zum Mac Mini für 1.259,00 raten und dann ggf zur externen Adapter-Docking-Lösung , welche eine HDD sein könnte mit entsprechend viel Platz ( Seagate 5TB ??? Ginge zumindest als 2,5Zoll durch… ). Oder SSD. Sieht zumindest akzeptabel aus…

Ggf. sprengt der hier die Größe auf dem Schreibtisch und/oder auch das Budget: AOC U32U1
Aber zumindest mal die Diskussion angeheizt…

Greetings, CS.
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