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Forum>Software>Bildbearbeitungsprogramm gesucht.

Bildbearbeitungsprogramm gesucht.

iGod02.03.0916:49
Hallo,

ich suche ein Programm um Bilder zu bearbeiten, leider kenne ich mich da nicht so aus und Photoshop ist mir zu teuer. Kann mir jemand ein Programm empfehlen, das möglichst nicht viel Kostet und einfach zu bedienen ist? Ich brauche nicht viele Anwendungen, eigentlich würde mir so eine Art wie MS Paint schicken Gibt es überhaupt so ein "Mal Programm" für den Mac und wieso ist "Comic" nicht mehr auf den Macs? :'(

Schonmal vielen Dank

MfG iGod
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Kommentare

sonorman
sonorman02.03.0916:54
Was heißt "nicht viel"?

Eine Alternative wäre Photoshop Elements, oder Pixelmator @@
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Mäcbär
Mäcbär02.03.0916:54
Bezahlbar und seinen Preis wert: Pixelmator. Bildbearbeitung für den Rest von uns. Also nicht Photoshop Benutzer.

„Der will nur spielen...“
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alfrank02.03.0916:56
Graphic Converter: € 29,-
Pixelmator: € 59,-
PhotoShop Elements: € 78,-
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sonorman
sonorman02.03.0916:57
Ein "Malprogramm" ist übrigens was anderes.

Photoshop & Co. sind Programme zum Retuschieren (editieren) und weniger zum "künstlerischen" Malen. Für letzteres wäre Painter wohl eher geeignet. @@
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Flaming_Moe02.03.0917:06
evtl. Livequartz (Freeware!) oder der bereits erwähnte Pixelmator.
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sierkb02.03.0917:06
Einige Programme wurden bisher ja schon genannt. Ein weiteres Programm möchte ich der Vollständigkeit halber hier hinzufügen (auch wenn der Eine oder Andere da aufstöhnen mag): GIMP , eine, wenn nicht DIE kostenfreie Photoshop-Entsprechung im Open-Source-/Unix-/Linux-Lager, welche auch eine MacOSX-Portierung bereithält: und sogar auch eine für Windows.

Auch Bücher dazu gibt es zuhauf: z.B. ; von diversen Online Tutorials mal zu schweigen.

Wer für möglichst wenig Geld möglichst viel Programm bekommen möchte, der ist damit ziemlich gut bedient, für den Anfang allemal.
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iGod02.03.0917:10
Vielen Dank euch Da werd ich bestimmt etwas finden
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Gremlin
Gremlin02.03.0917:11
Es gibt da auch noch Photoline 32

www.pl32.de

Ich habe mir das vor einiger Zeit mal gekauft. Das Programm ist ganz schön vielseitig und der Support war immer einwandfrei.

Kostet 59€ die ich denke auch gerechtfertigt sind. Vergleiche hinken immer aber im Groben vergleichbar mit Paintshop Pro der Windowswelt falls das ein begriff ist.

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ts-e
ts-e02.03.0917:11
Ein Malprogramm wäre Painter.
„Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran. Robert Capa“
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sierkb02.03.0917:30
sierkb:

Ebenfalls nur der Vollständigkeit halber im Zusammenhang mit GIMP: CinePaint , ein extra für Hollywood gebranchter GIMP-Fork, der sich vor allem um die Belange der Hollywood'schen Filmindustrie kümmert und an dem teilweise sogar die Studios selber mitprogrammieren. Auch Apple hängt bei CinePaint mit drin (oder hing zumindest), wie man u.a. auf der CinePaint-Seite und auch bei Wikipedia nachlesen kann.
Wer also meint, GIMP würde professionellen Ansprüchen nicht genügen und Open-Source sei sowieso nur "Spielkram", der wird spätestens mit CinePaint eines Besseren belehrt...

Ja, ich weiß, dass sowas wie CinePaint hier grad' nicht gesucht ist, ich wollte es auch nur mal genannt haben, bevor hier gewisse "GIMP-Hasser" wieder aus ihren Löchern gekrochen kommen und GIMP als "unwürdig, überhaupt genannt zu werden" abstempeln wollen...
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Rantanplan
Rantanplan02.03.0917:53
ArtRage 2

Photoline 32

Acorn
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Serge
Serge02.03.0917:58
Ja, Gimp ist ganz brauchbar. Ist die Bedienung inzwischen brauchbar geworden oder ist es immer noch so furchtbar wie vor einem Jahr?

Zum richtigen Malen habe ich Painter Classic, das bei meinem Wacom Graphire mit dabei war. Ziemlich geil, macht Lust auf mehr Paint (ist aber zu teuer...)
Für das private Retuschieren (also nicht malen) nehme ich zwar Photoshop (wird eh gebraucht hier), schlage aber bei Nachfrage meist Pixelmator vor, das sich in den letzten Versionen richtig gut entwickelt hat, und die 60öre wirklich wert ist. Das UI ist super, Bedienung klasse, und kann sehr viel, was Photoshop auch kann.
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idolum@mac02.03.0918:08
Was kann denn Painter, was PS nicht kann?
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sierkb02.03.0918:13
Serge Paulus
Ist die Bedienung inzwischen brauchbar geworden oder ist es immer noch so furchtbar wie vor einem Jahr?

Definiere bitte "brauchbar" und "furchtbar".

Dieser Nutzer hier auf Apples X11-users-Mailingliste schreibt z.B. zufällig heute zu einer zufällig ähnlichen Frage Folgendes:. Offenbar ist er sehr zufrieden mit GIMP.

Um Einstein zu zitieren: Alles ist relativ.
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m.rudoll02.03.0918:41
Flaming_Moe
evtl. Livequartz (Freeware!) oder der bereits erwähnte Pixelmator.

Der englisch sprechende Franzose im Video-Tutorial is ja genial
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Serge
Serge03.03.0921:49
sierkb
Definiere bitte "brauchbar" und "furchtbar".

Dieser Nutzer hier auf Apples X11-users-Mailingliste schreibt z.B. zufällig heute zu einer zufällig ähnlichen Frage Folgendes:. Offenbar ist er sehr zufrieden mit GIMP.

Um Einstein zu zitieren: Alles ist relativ.

Was? Immer noch X11? Ok, also immer noch unbrauchbar.
Hmm, dabei dachte ich, dass die Portierung von GTK+ auf MacOS das inzwischen unnötig gemacht hätte Siehe http://www.golem.de/0703/51317.html
Ok, Google sagt mir, das scheints wohl zu geben, aber recht experimentell: siehe http://gimp-app.sourceforge.net/
Und hatte ich letztens nicht was von GimpShop gelesen? Aber da muss ich unter www.gimpshop.com lesen. dass das auch X11 braucht.
Ich habe aber nichts gegen X11, unter Linux ganz ok. Aber in MacOS ist es störend, Probleme mit dem Hin und Herkopieren, kein Drag und Drop etc... die UI passt nicht rein, und damit meine ich nicht mal das Aussehen. Ich mag ebensowenig Safari unter Windows, das Ding hemmt mich da, in Windows denke ich Windows und will auch, dass die Programme wie Windows tun.
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Serge
Serge03.03.0921:53
Ach so, da muss ich doch ein recht innovatives Programm für Bildbearbeitung nachwerfen, das man sich definitiv anschauen sollte: Naked Light.
http://www.naked.la/light/
Gut, das habe ich mir vor etwa einem Jahr angesehen, da wars noch recht rudimentär, aber endlich mal jemand, der sich von dem Photoshop-Konzept löst. Ich werde es demnächst mal wieder evaluieren...
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elcaradura03.03.0922:02
Hi iGod,

ich habe den Thread jetzt nicht vollständig gelesen, aber schau doch mal auf unimall.de, dort gibt es die meiste Software für Schüler&Studenten wesentlich günstiger.
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Stefan S.
Stefan S.03.03.0922:27
Flaming_Moe
evtl. Livequartz (Freeware!) oder der bereits erwähnte Pixelmator.

schaut gut aus. Danke.
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sierkb03.03.0922:33
Serge Paulus
Was? Immer noch X11? Ok, also immer noch unbrauchbar.

Wieso das? Was ändert/schmälert X11 die Funktionalität der Applikation an sich?
Die ganze restliche Unix-Welt arbeitet NUR unter X11...
Und Drag&Drop Copy&Paste& Zwischenablage etc. beherrscht X11 unter MacOSX inzwischen auch, und es wird fieberhaft an weiteren tollen Verbesserungen gearbeitet bis hin zur Integration von OpenGL, siehe auch die Roadmap von XQuartz ...

Hmm, dabei dachte ich, dass die Portierung von GTK+ auf MacOS das inzwischen unnötig gemacht hätte Siehe http://www.golem.de/0703/51317.html
Ok, Google sagt mir, das scheints wohl zu geben, aber recht experimentell: siehe http://gimp-app.sourceforge.net/

Du hast es selber gefunden, es ist ziemlich brauchbar. Hab's ausprobiert. Und eben ohne X11, sondern nativ. Leider derzeit bei Version 2.6.0 stehengeblieben, während die X11-Version munter weitermarschiert und derzeit bei Version 2.6.5 ist. Für die MacOSX Portierung des X11-basierten GIMP zeichnet übrigens Simone Lehmann verantwortlich . Sie hat übrigens auch das neue X11-Icon angefertigt und zur Verfügung gestellt, das Apple neben deren X11 offenbar vom XQuartz-Projekt übernimmt und das schon in einigen SnowLeopard-Seeds gesichtet worden ist.
Und hatte ich letztens nicht was von GimpShop gelesen?

GimpShop ist uralt, und das Projekt scheint derzeit total tot zu sein. Man hatte sich da auf die Fahnen geschrieben, die Oberfläche und die Menü-Bezeichnungen so Photoshop anzugleichen, dass ein Umstieg von Photoshop auf GIMP leichter fällt. Offenbar hat das Projekt nicht die erforderliche Resonanz, und es findet sich keiner, der da weitermachen will.

Ich habe aber nichts gegen X11, unter Linux ganz ok. Aber in MacOS ist es störend,
Probleme mit dem Hin und Herkopieren, kein Drag und Drop etc...

Das stimmt so nicht (mehr). Das geht inzwischen alles, zumindest mit den letzten X11-Versionen des XQuartz-Projektes . Apple hinkt hier ja immer leider Monate hinterher und greift da immer nur X11-Versionen des XQuartz-Projektes zurück, die schon seit Monaten durch neuere Versionen abgelöst worden sind... An diesen Features und Verbesserungen und einer besseren und übergangsloseren Integration in das UI von MacOSX wurde in der Vergangenheit hart und beständig gearbeitet und wird es immer noch.
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam03.03.0923:13
Gimp ist eine leistungsstarke, kostenfreie Alternative, wenn man mit der Bedienung zurecht kommt und keine Aversion gegen X11 auf dem Mac hat. Für mich kommt es aus den genannten Gründen nicht in Frage, ich glaube aber dass ich so gut wie alles auf die ein oder andere Weise auch mit Gimp machen könnte.

Persönlich empfehle ich mittlerweile für private Anwender in erster Linie Pixelmator oder eben Photoshop Elements. Wenn man mit der ganzen Adobe-Welt nicht sonderlich viel zu tun hat, ist man mit Pixelmator ziemlich gut versorgt und das Programm wird auch intensiv weiterentwickelt. Ich glaube Pixelmator hat eine sehr gute Zukunft vor sich.
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sierkb03.03.0923:33
Dr. Seltsam:

Im Grunde widerspreche ich Dir da nicht, kann Dich da in der Grundaussage sogar unterstreichen.

Pixelmator mag für viele einfachen Aufgaben ausreichen. Ebenso das interessante LiveQuartz, das ich eher als kostenfreie Machbarkeits-Studie sehen würde, was alles mit den CoreImage-Dingen von MacOSX geht (ähnlich dem CoreImage Fun House, das den MacOSX Developer Tools beiliegt). Vom Funktionsumfang reicht es jedoch nicht an Photoshop heran (vielleicht entwickelt es sich ja noch irgendwann mal dahin, doch der Weg dürfte ein weiter sein). Gleiches bzgl. Photoshop Elements, welches von Adobe bewusst sehr abgespeckt worden ist und einen Kontrast zum voll ausgewachsenen Photoshop bieten soll, was sich ja auch preislich bemerkbar macht.

Gimp orientiert sich seit Jahren bewusst an Photoshop, reicht von allen genannten Alternativen vom Funktionsumfang und von den Werkzeugen am Ehesten an Photoshop heran. Und ist zudem kostenfrei erhältlich, viele andere genannten Kandidaten (Pixelmator, Elements, Acorn, etc.) nicht.

Pixelmator und Adobe Photoshop Elements kosten Geld. Gimp nicht. Schon von daher bietet es sich einfach an, Gimp wenigstens auszuprobieren und zu schauen, ob es mit seinen vielfältigen Möglichkeiten nicht ausreicht für die eigenen Belange. Wenn es für die Anforderungen und Belange nicht ausreicht, die man an die Software stellt, kann man immer noch Geld ausgeben.

Pixelmator hat ganz sicher eine Chance verdient näher beäugt zu werden, dafür ist das Programm zu gut gemacht und bietet zuviel Potential. Auch das Programm Acorn scheint einen Blick wert zu sein. Gimp aber aus den bereits genannten Gründen erst recht -- weil es einen sehr hohen Funktionsumfang hat, der sich an einem ausgewachsenen Photoshop orientiert und eben weil es kostenfrei ist. Und kostenfreien Alternativen bei gleichem, annähernd gleichem oder besserem Funktionsumfang als einer kostenbehafteten Software sollte man meiner Meinung nach erstmal vorziehen (erst recht, wenn man noch nicht so genau weiß, was und wohin man möchte) bzw. zumindest eine große Chance einräumen. Und Geld ausgeben kann man später ggf. immer noch, wenn man damit nicht zufrieden sein sollte. Finde ich jedenfalls.

Oder?
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam04.03.0900:23
sierkb
Oder?
Würde ich so stehenlassen.

Von der Leistungsfähigkeit betrachtet ist Gimp Photoshop am nächsten, wenn man damit nicht sein Zeug nicht gemacht bekommt liegt es wohl eher nicht am Funktionsumfang. Die anderen genannten Anwendungen sind davon ein ganzes Stück weit weg.

Persönlich glaube ich, dass die meisten privaten Anwender mit dem Funktionsumfang von Pixelmator sehr gut bedient sind und das Programm ist, wie ich finde, sehr schön gemacht und leicht zu bedienen, besser als Elements. Wenn ich mit der Creative Suite nicht erwerbsmäßig zu tun hätte, würde ich Pixelmator ganz sicher kaufen. Von der aktuellen Demo bin ich jedenfalls sehr angetan.
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bugmenot04.03.0911:22
ja ne nimm mal google zur suche oder du spasst nimmst einfach mal dieses spassten programm adobe "spasst" photoshop!!!! zb von torrent.to^^
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam04.03.0911:36
bugmenot
ja ne nimm mal google zur suche oder du spasst nimmst einfach mal dieses spassten programm adobe "spasst" photoshop!!!! zb von torrent.to^^
Sag mal, bist du um diese Zeit schon besoffen, oder wie kommst du dazu andere Forennutzer als "spasst" zu bezeichnen?

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sierkb04.03.0911:45
bugmenot:

<°)))o><

Dr. Seltsam:

Willst Du es mir nicht nachtun und auch einen schmeißen?
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam04.03.0911:51
sierkb

Gerne!

bugmenot

<°)))o><
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Serge
Serge04.03.0913:26
sierkb: Ah, das ist wirklich gut zu hören, dass das X11 auf dem Mac auch weiterentwickelt wird, da war ich nicht informiert. Danke für deine Zusatzinfos. In der Tat wird die Entwicklung Gimp auf dem Mac deutlich angenehmer machen. Meine ersten Erfahrungen mit dem mitgelieferten X11 waren halt nicht wirklich positiv, wie du sicherlich aus meinen Kommentaren herauslesen konntest .

Ob das Gimp für den Gelegenheits-Retouscheur aber interessant macht, wage ich zu bezweifeln. Sicher, der Funktionsumfang kommt Photoshop sehr nah, aber genau das ist doch das Problem für den Gelegenheits-Bildbearbeiter. Der kommt nicht mit Photoshop klar, damit wahrscheinlich auch mit Gimp nicht wirklich. Ich sehe das so: Würde ich Gimp meinem Vater vorschlagen? Definitiv nein, er kommt damit nicht klar (würde es wahrscheinlich, wenn er es denn wirklich will, aber er will nicht). Mit Photoshop Elements kommt er aber gut klar, es ist ihm sogar egal, ob das jetzt etwas mehr kostet oder nicht, er fühlt sich damit wohl. Es kommt also wie üblich auf die Zielgruppe an. Nun, und hier ist die Frage angebracht, was will iGod? Kostenlos aber doch recht hohe Lernkurve, oder sehr einfach und eingeschränkt, dafür darf es dann auch etwas kosten, bzw aus der Shareware-Ecke kommen.


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sierkb04.03.0913:44
Serge Paulus
sierkb: Ah, das ist wirklich gut zu hören, dass das X11 auf dem Mac auch weiterentwickelt wird

Und wie da weiterentwickelt wird!
Meine ersten Erfahrungen mit dem mitgelieferten X11 waren halt nicht wirklich positiv

Apple hat mit MacOSX 10.5.0 ein total besch.... X11 ausgeliefert. Älter noch als die Version, die Tiger noch beilag und dazu auch noch überhaupt nicht angepasst an neue Bedingungen. Software, die auf X11 angewiesen ist, lief damit teilweise überhaupt nicht. Deshalb gibt's ja das XQuartz-Projekt. Und Apple hat in so manchem Update für MacOSX mit einiger Zeitverzögerung die Ergebnisse jenes XQuartz-Projektes weitergegeben an die Apple-Kunden. Leider hinken sie aus unerfindlichen Gründen immer noch regelmäßig hinter dem aktuellen Status des XQuartz-Projektes hinterher, aber die gröbsten Schnitzer und Unzulänglichkeiten in dem von Apple offiziell ausgelieferten X11 dürften mittlerweile ausgeräumt sein.

Wenn ich mir mal so die Seed-Notes vom kommenden MacOSX 10.5.7 anschaue, dann wird da wohl auch X11 von Apple mal wieder auf einen aktuelleren Stand gehoben, auf einen Stand, der sich dem aktuellen Stand des XQuartz-Projektes annähert. Sehr wahrscheinlich immer noch hinter den Builds des XQuartz-Projektes hinterherhinkend, aber der Abstand scheint sich glücklicherweise zunehmend zu verringern.
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam04.03.0916:02
Serge Paulus
Kostenlos aber doch recht hohe Lernkurve, oder sehr einfach und eingeschränkt, dafür darf es dann auch etwas kosten, bzw aus der Shareware-Ecke kommen.
<klugscheissermodus>Räusper... Akademisch korrekt interpretiert man eine steile Lernkurve als Lernen mit schnellem Erfolg (man eignet sich in kurzer Zeit viel Wissen an), eine flache hingegen als langsames, mühevolles Lernen. </klugscheissermodus>
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