Einen iMac 24-27 Zoll nutze ich seit 2008.

Seit 2, 3 Jahren warte und warte ich darauf einen neuen iMac 27“ (oder gar größer) anschaffen zu können.
Dann kam der 24er iMac und das Warten ging weiter.

Und nun?!

So wie sich Apple mit dem 27“ Studio Display ins Zeug gelegt hat, wird es wohl nichts mehr mit einem großen iMac.

Natürlich Geschmacksache, jedoch ein Mac mini war für mich schon immer etwas für Ex-Windows Leute und so eine Blechkiste auf dem Schreibtisch, nee!

Und die aufgebretzelte Studio Kiste, mag deren Leistung auch jenseits von Gut und Böse sein. So einen Blechtopf auf meinen Schreibtisch, Wiederverkauf nur
an einen entsprechend begrenzten Interessentenkreis, nein Danke.

Also fällt mir nur eine Kombination aus Studio Display und zum „Antrieb“ ein MacBook Pro 14 ein, das ist dann auf einem USM Wagen unter der Schreibtischplatte ablege.

Macht dann Studio Display mit Tastatur und Maus für 2064 Euro. Dazu ein MacBook Pro 14 für 2249 Euro und aufwärts.

4.300 bis 5.000 € kostet das nette Team.

Wie denkt Ihr, wie sind Eure Überlegungen, oder gar Entscheidungen?

Info für Alle die irgendwie versuchen ein Set-Up (Display+Mac) hinzubekommen, das halbwegs das gewohnte iMac 27 Feeling substituieren kann....

Ich war vorhin im Apple Store. Wir haben versucht, 3 Genius-Bar Jungs und einer aus dem Sales, folgende Combi zu realisieren:

1 MacBook Pro 14, dazu eine aktuelle Touch-ID Tastatur und ein XDR Display, Studio 27 ist ja noch nicht.

Display, Keyboard am MBP läuft natürlich.
Legt man das MBP per Maus/Menü in den Ruhezustand, wachen beide, MBP und Display zackig auf bei irgend einem Tastendruck.
Klappt man am MBP die Lid zu, und dann wieder auf, dann braucht es ganz schön lange, länger 6, 7 Sekunden bis das XDR auch wieder seinen Dienst aufnimmt.
Fährt man das MBP runter, gilt auch für Mac mini und wohl Studio Kiste, dann geht Einschalten per Tastatur nicht.
Also eine Option, ob MB, oder Kiste, den angeschlossenen Mac vom Schreibtisch zu verbannen, ginge nur wenn das System nie ausgeschaltet wird, also von Betrieb in den Stand By Mode und zurück benutzt wird.
Sobald man komplett herunter fährt muss man hinten an der Kiste fingern, oder das Display aufklappen.

Das stimmt leider, und ich würde deshalb auf 4K gehen. In meinem Homeoffice hat mir mein Arbeitgeber einen HP 27" 4K Monitor hingestellt. Der hat nichtmal 400 Euro gekostet und ist wunderbar. Ja, er ist aus Plastik, und der Fuß ist etwas wacklig, aber dafür ist ja auch serienmäßig ein Vesa Mount verbaut...

Selbst wenn ich das Studio Display schön fände, den Aufpreis wäre mir das wirklich nicht wert.

Du würdest ernsthaft 1.600€ (oder 1.300€ im Vergleich zum Max mit 32-core GPU) Aufpreis zahlen für 2 zusätzliche Thunderbolt Ports?

Was machst Du dass 4x Thunderbolt und 2x USB-C mit 10Gb/s (und 2x USB-A) nicht reichen?

Ich habe noch einen 2021 gekauft und der wird solange laufen bis er unreparabel ist. Das dauert hoffentlich noch lange...

Ich habe heute meinen geliebten 2014er 27"-iMac substituiert. Mit einem Mini, einem LG-Monitor (" LG 32UN88A 80 cm (31,5 Zoll) Ultra HD 4K Ergo Monitor (IPS-Panel, HDR10, ergonomischer Standfuß"), einer 1TB Speichererweiterung von Crucial in einem Gehäuse ("USB-C-Hub mit Festplattengehäuse für Mac Mini M1, werkzeuglose 7-in-1-Dockingstation mit SATA-SSD/HDD-Steckplatz, Unterstützung für USB 3.0 / 2.0, Typ-C-Anschluss, TF-/SD-Kartenleser"), einer USB-Webcam und Apples kleiner Tastatur und Trackpad in weiß.

Mac mini mit 16GB und 265GB Platte von Apple direkt. Der Rest: Angaben von Amazon. Gesamtpreis gut 2000,- Euro.

Habe 2019 und bin glücklich

Hört sich gut an

Dann "tacker" halt den Mac mini hinten ans Display, dann kannst du ihn problemlos ein- und wieder ausschalten

Sollte es nicht doch irgendwann in näherer Zukunft einen neuen großen iMac/iMacPro geben, werde ich mir vermutlich einen 24"iMac mit dem dann aktuellen Chip kaufen. Der Mini hat zu wenige Anschlüsse, der Studio ist vom Prozessor her oversized.

Der 27" iMac war die goldene Mitte. Ausreichend viele Anschlüsse, großes Display, bei Bedarf einen aktuellen und großen Prozessor, aber immer noch deutlich günstiger als ein Mac Pro/iMac Pro und dennoch mehr Dampf als der Mac mini. Und preislich, voll ausgestattet, bei 3500€.

Sowas fehlt im jetzigen Portfolio. RIP iMac 27", ich trauere dir nach.

Im Studio sind halt noch Webcam mit Center Stage und Lautsprecher verbaut.

Im Studio sind halt noch Webcam mit Center Stage und Lautsprecher verbaut.
Plus noch ein paar Anschlüsse.

Vollkommen korrekt, allerdings war das beim iMac 27" auch mit drin ( ausser Centerstage ) und es gab RAM, Festplatte oder SSD, Betriebssystem und Tastatur und Maus, zum gleichen Preis des Studio Displays zusammen.

Ich vermute mal, das ist es, was die meisten 27"- iMac-Fans nervt. ( mich zum Beispiel )

Das Studio Display ist auch 100 nits heller im Vergleich zum iMac 27”

Für das Geld hätte beim Studio Display auch HDR mit 1.000 Nits Spitzenhelligkeit dabei sein können. Der Abstand zum XDR Display mit 1.600 Nits wäre immer noch groß genug.

Ich hatte mich nur drauf bezogen was es im Vergleich zu anderen Displays bietet.

So, nachdem es ja heute seitens Apple hieß, dass der iMac 27" tatsächlich Geschichte ist (wie auch immer man das dennoch für zukünftige Produkte interpretieren will) und ich meinen iMac 2011 in Rente schicken muß (schon länger ists echt schwierig bez. SW Updates, vom Betriebssystem gar nicht erst anzufangen; da war schon bei High Sierra schluß) habe ich mich jetzt zu folgendem Setup entschieden und den Bestellknopf gedrückt:

- Mac Studio mit M1 Max und 1TB SSD
- Studio Display mit Nanoglas und Vesa-Mount

Über den Preis denke ich jetzt mal nicht zu sehr nach und sehe es eher optimistisch, dass das Setup meine Steuerlast für 2022 ordentlich senken wird ^^.

Der Mac soll in in ca. 3-4 Wochen geliefert werden, das Display in 8-10. Tastatur mit Touch ID, Trackpad, Maus und Vesa-Ständer ordere ich dann via Amazon, vorzugsweise in weiß.

Jetzt bleibt auch noch genügend Zeit Testberichte und weitere Artikel abzuwarten und ggf. auch wieder zu stornieren.

Auch wenn die Infos den meisten bekannt sind, hier eine kleine Übersicht über Vor- und Nachteile bezüglich Macbook und externen Monitor. Ich persönlich kann die Kombi MBP14/16 + Display schon empfehlen. Wenn man auf den M Chip verzichten kann, wäre ggf. sogar ein MBP16 Intel refurbished eine Überlegung wert.

Macbook 16" 2019 + Thunderbolt display (z.B. BenQ PD)
- Vorteile: Bootcamp, Einschalten über Display möglich, wird wohl noch länger unterstützt, vier TB Ports
- Nachteile: Langsamer als M1 Air/Pro, Akku kann man selbst nicht austauschen

Macbook 16" 2021 + Display
- Vorteile: Wieder mehr Anschlüsse, noch größeres und sehr gutes Display, gute Hardware
- Nachteile: viele hassen die Notch (wobei diese in der Praxis nicht stört), weitere unten aufgezählt

Macbook Air/Pro M1 + Display
- Vorteile: kompakt, gute Akkulaufzeit, mit 16GB RAM schon ein sehr gutes Gerät
- Nachteile: Kein dual Monitor-Support außer über spezielle Docks, für manche ist das Display zu klein, keine aktive Lüftung (Air), Akku kann man selbst nicht austauschen

Vorteile aller MB M-Modelle:
- Gute Batterie, top Performance (auch die "kleinen" M1 Chips), gute Displays

Vorteile MB + Display:
- Gutes Desktop Setup und zusätzlich optional immer ein weiteres Display, Kamera immer vorhanden
- Immer eine Tastatur sowie Trackpad,
- Logischerweise portabel
- MBs halten lange und lassen sich auch nach Jahren unkompliziert verkaufen

Nachteile MB + Display:
- Akku im Auge behalten
- Viele Displays laden nur mit 85w
- Es ist halt immer noch ein Laptop.
- Wärmeableitung im Clamshell-mode auf Dauer nicht ideal

Nachteile aller MB M-Modelle:
- Kein Einschalten über Monitor möglich, Batteriekapazität dropt ggf. schneller

Nachteile aller MBP M-Modelle 2021:
- Häufig Produktionsfehler/Qualitätsmängel, für viele etwas zu klobig und schwer

Für einen iMac-User, wie auch ich es war, gibt es momentan leider keine direkte Alternative. Zumindest was M1 angeht. Ich denke mit einem Mac Studio oder mini (je nach Leistung) kommt man der Gewohnheit schon etwas näher. Noch mehr iMac-Feeling bringt die Kombi mit einem neigbaren Studio Display mit Standard Glas.
Hier würde ich aber, da man den Fuß nicht tauschen kann, VESA empfehlen. Aber: Es geht auch mit anderen Displays ganz gut.
Hatte nach meinem iMac aus 2012 (lief bis mitte 2019) nur noch Macbooks + Displays im Einsatz und war damit nie wirklich zufrieden. Vermisse bis heute das iMac Glas, bzw. das Display. Freue mich nun umso mehr auf den Mac Studio für mein Studio. Zuhause arbeite ich schon lange mit 15/16" MBPs + optional Monitor.

Ich werde mir einen 24 Zoll iMac und das 27 Display bestellen.

Gründe/Überlegungen dazu:

Wohl wird es in absehbarer Zukunft nichts mit einem All-in-One Mac der meinem iMac 27, oder größer, entspricht.
Also bleibt nur eine Display + Mac Combi. Und damit auch in Zukunft die Trennung von Beidem bei Kauf/Upgrade des Rechners.
Für meinen Bedarf gilt, ich bevorzuge Displaygröße vor höherer Leistung.

Es gibt somit die Combi aus 27er Display plus Mac mini, MB Air, iMac 24,
oder nächstem Leistungslevel, MBP 14, Mac Studio.
Die "Kleinen" ausgewählt mit 16 RAM und 512 SSD (rund 2.5 fache Power meines 27er iMacs),
die “Grossen" (5 bis 8 fache Power zum 27er iMac) in der Standardkonfiguration.

Mac mini + Tastatur + Maus = 1.573 €
zusätzlich zum Display, für 27 Zoll gesamt.

MacBook Air + Tastatur + Maus = 1.713 €
zusätzlich zum Display, für 27 Zoll + 13 Zoll und portable.
Mehrpreis 140 €

iMac 24 + Tastatur (26 € langes Keyboard) = 2.155 €
zusätzlich zum Display, für 27 Zoll + 24 Zoll.
Mehrpreis 582 €

MacBook Pro 14 + Tastatur + Maus = 2.563 €
zusätzlich zum Display, für 27 Zoll + 14 Zoll und portable.
Mehrpreis 990 €

Mac Studio + Tastatur + Maus = 2.613 €
zusätzlich zum Display, für 27 Zoll insgesamt.
Mehrpreis 1.040 €

Ich unterstelle einem All-in-One Mac wie MacBook, oder iMac den leichteren Verkauf/geringeren Wertverlust.

Mit 580 € Aufpreis zur günstigsten Möglichkeit habe ich dann ein 24er und 27er Display. Und wenn der
iMac 24 mit stärkerem Prozessor, der ihn dann leistungsmäßig Richtung MBP 14 schiebt, auf den Markt kommt, wird der nun gekaufte ausgetauscht.

Danke für Eure Beiträge!

Sehr schade, noch läuft mein iMac27“ Late 2012 perfekt mit i7 3,2 GHz, 32GB und 1TB-FD, aber irgendwann wird mal ein Nachfolger fällig.

Wenn dann tendiere ich jedoch zu einem Macbook Air mit M1 und 1-2 Display mit 24“ oder 1 größeres.
Klar Akku und Macbook Display wird fast nie verwendet werden aber insgesamt doch flexibler.
Und wenn mal was sein sollte transportabler alle mal.

Ich bin jetzt auch schon länger ab überlegen, mit was ich meinen iMac Pro ersetzen werde. Die Tendenz geht aktuell dahin ihn und das ebenfalls vorhandene MacBookPro M1 durch ein 14er MBP mit M1max und Studio Display zu ersetzen und später die Entscheidung zu treffen, ob der Studio - dann als Mx ultra wirklich erforderlich ist oder die Leistung des M1max reicht.

Den Mobilrechner brauche ich nach wie vor, weil viel unterwegs. Daher wäre er - wenn die Entscheidung dann doch noch auf dem Schreibtisch pro Studio fallen sollte - nicht überflüssig.

Je mehr Testberichte ich mir zum Studio Display angucke, umso mehr hab ich auf die "Apple Tax" keinen Bock. Ich bin gestern auf den Dell UltraSharp U2723QE gestoßen und habe mir eben zwei Bestellt. Ich kam nämlich auf die Idee, meinen älteren Samsung mit einem von beiden zu ersetzen und den zweiten an den Mac Studio zu hängen, wenn er endlich eintrifft. So habe ich a) gleich einen Monitor da, wenn der Studio eintrifft und b) zwei Monitore für weniger Geld, als mich einer gekostet hätte. Klar, man kann den Dell nicht mit dem Studio Display vergleichen, alleine schon weil es 4K statt 5K sind, aber folgendes Szenario finde ich für mich Produktiver:

- Dell Nr. 1 wird via USB-C ans MacBook Pro gehängt, wodurch ich den Kabelsalat reduzieren kann (wMB wird über den Dell geladen und den Ethernet Adapter kann ich ebenso abziehen). Gleichzeitig wird der Dell via HDMI Adapter an den Mac Studio gehängt
- Dell Nr. 2 wird via USB-C als Hauptmonitor an den Mac Studio gehängt und kann bei Bedarf noch Dell Nr. 1 dazu schalten.

Bei eBay kann man bis morgen, 25.03., zudem auch noch etwas Geld (50€) bei Bestellung eines Monitors sparen:

Das Szenario könnte ich selbst mit zwei Studio Displays nicht realisieren. Die Lautsprecher des Studio Displays würde ich ohnehin selten verwenden und die Webcam ist wohl auch nicht so der Burner.
Dennoch lasse ich vorerst die Bestellung vom Studio Display weiter laufen.
Das Setup mit den Dell's muß sich erst noch beweisen.

Bin noch einer, der auf einen großen iMac gewartet hat. Mein iMac 2012 ist ja leider schon 2020 abgeraucht. Habe zuerst ein MBP 16 (I9) gekauft. Für unterwegs gut und zum Spiegelei machen ideal Der iMac 24" ist mir zu klein, habe als Überbrückung den mini M1 gekauft und zusätzlich einen 40" TV (UHD/4K) gekauft. Bin eigentlich zufrieden und der mini ist aktuell sogar mehr als ein Ersatz. Daher kann ich noch ein bisschen zuwarten und gucken, ob doch noch ein 27" oder 30" kommt. Ein wenig schiele ich mittlerweile zum Studio Display. Wäre die bessere Lösung als der TV. Und wenn doch kein grosser iMac mehr kommen sollte, werde ich mich wohl mit dem Gedanken anfreunden müssen einen Studio M2 zu kaufen. Aber das dauert noch ein bisschen.