Hallo,
<br>hiermit richte ich mich an die Selbständigen hier in diesem Forum.
<br>
<br>Welche Software nutzt ihr um eure Kunden-/Lieferantendaten zu speichern, Lieferscheine / Rechnungen zu schreiben, usw... (ERP-Software)?
<br>
<br>

ehrlich gesagt verwende ich nur office und das adressenbuch von osx und die steuer macht mein steuerberater:-[

so mach ich es ja bisher auch. aber ich denke, das geht auch einfacher.

MiniBüro nutze ich selbst (Testen kostenlos)
<br>http://www.minibuero.ch/
<br>
<br>Hartmann Software First Million gehet auch (Testen kostenlos)
<br>
<br>http://hartmann-b.de/index.html
<br>
<br>oder auch MC Büro ebenfalls zum testen
<br>http://www.mcbuero.info/
<br>
<br>Gr Dietmar
<br>
<br>

Ich benutze OfficeWarp http://www.sohos.de und DW-Shop http://www.deltaworx.de
<br>Hab auch mal Revolver getestet (bzw. den Vorgaenger Mono), kam aber nicht klar damit...

DW- Shop http://www.deltaworx.de/ und eine echte Steuerberaterin

Steuern geht erstklassig ohne Buchhaltungskentnisse mit
<br>MonKex Bilanz BE
<br>Steuerberater kann mann sich sparen, Die kosten nur Geld. ! Stunde jede Woche mit dem Programm und inkl. Elster anbindung und fertig.
<br>http://www.pro-saldo.com/

Bei mir sind auch nur die Bordmittel von OSX im einsatz. Also: Adressbuch und iCal. Dazu dann Word und Excel für Listen, Kalkulationen, Rechnungen etc.
<br>
<br>Für die Buchführung verwende ich Monkey Bilanz und die Steuererklärung macht steuerfuchs.de.
<br>
<br>Ich muss aber dazu sagen das meine Firma auch nicht so gross ist. Genaugenommen besteht sie nur aus mir und die Kundenliste ist recht klein (aber fein:-) ). Da braucht man keine Riesensoftware um das zu verwalten.

Ich benutze Revolver Office (bzw. dessen Vorgänger Mono). Ich bin im Moment noch damit am üben (da erst beta), da ich aber wie Du (glaube ich zumindest) noch Zeit habe mit dem definitiven Wechsel warte ich die erste richtige Version ab (am Do erscheint die Roadmap). Wenn das Programm alles hält was es verspricht, ist es genau das was ich brauche zu einem super Preis.

Filemaker. Kunden, Lager, LS, Rechn., Kassenbuch, POS, Bestellung, Fax, Etiketten, Barcode wird gerade vorbereitet und best of all: Alles genau so wie ich es brauche. Steuern macht die Treuhand. Im Gegensatz zu dietmar freiberg hat meiner sein Geld verdient

Für meine 50 Rechnungen im Jahr reicht mir AppleWorks vollkommen!

ganz bald: filemaker...mit freundlicher unterstützung eines halbwegs versierten bekanten, der mir filemaker templates entsprechend meiner bedürfnisse zurecht gefummelt hat (adressen, zeiterfassung, rechnungen)
<br>
<br>z.zt. schreibe ich meine rechnungen, angebote, briefe und faxe mit letter star (kostenlos beim macnews account dabei), nutze das osx adressbuch und komme damit eigentlich ganz gut klar - aber besser gehts natürlich immer...

Ebenfalls DW- Shop...

ich machs auf ner Dose mit WISO Business Office -
<br>ist aber ein Grauen und nicht zu empfehlen:
<br>
<br>Ich bekomme aller Vierteljahre Bauschmerzen und tiefe Stirnfalten.
<br>
<br>

dietmar freiberg<br>Man kann die Kosten für einen Steuerberater von der Steuer absetzen.
<br>

Ich spare mir den Streß mit der Steuer und erledige das in einer Stunde zusammen mit dem Steuerberater.
<br>
<br>Steuerberater finde ich toll! Sie sparen mir viele Nerven - so wie ein Mac
<br>
<br>Zur Zeit nutze ich NeoOffice für Lieferschein und Rechnung und kann damit die Dateien von dem Windows OpenOffice weiter auf dem Mac bearbeiten.
<br>
<br>Den Lieferschein (Stundenerfassung jeder Position) gebe ich in eine Tabelle auf dem Palm ein über DocumentsToGo. Das geht sehr schnell und überall.
<br>Leider muß ich dann über Excel synchronisieren, weil weder OpenOffice noch NeoOffice von DocumentsToGo unterstützt wird. Die Ignoranten. Damit kann ich meinen Kunden jederzeit sagen, was auf sie an Kosten zukommt. Genauso gut könnte ich die Datei natürlich auf dem iBook pflegen, was ich wohl demnächst machen werde.
<br>
<br>Auch in diesem Zusammenhang interessant:
<br>http://www.metamac.de/content/Features/78/mit-macs-zum-gluumlcklichen-buumlro
<br>( gefunden über MTN (wo sonst?) http://www.mactechnews.de/index.php?function=17&thread=26910 )
<br>

guten morgen zusammen.
<br>das sind schon ganz schön viele beiträge und ratschläge.
<br>find ich super dir beteiligung! werd mir mal einige anschauen und testen.
<br>

machein<br>
<br>Moin,
<br>
<br>ich bin nun kein "Unternehmer", aber wenn ich ein "Projekt" erstelle, habe ich meist Time Log ( http://shareware.mediaatelier.com/ ) laufen.
<br>
<br>So habe ich immer einen guten Überblick über die Dauer eines Projektes und "Unternehmer" können auch verschiedenen Kostensätze angeben.
<br>
<br>Das Programm arbeitet prima mit iCal zusammen und kann die Daten auch grafisch darstellen bzw. als Textdatei ausgeben......
<br>
<br>Das wär doch sicher eine Ergänzung zu den o.g. Programmen und hilfreich bei der Kostenermittlung.....

DW-Shop ist ja wirklich der Hammer.
<br>Ich frage mich allerdings, ob eine so totale Abgrenzung von den OS X Programmen das Mittel der Wahl ist. Für meine 2 Mann Firma sicherlich der Overkill. Beispiele:
<br>
<br>Mail:
<br>Nur als POP3 nicht IMAP. Heute verwende ich entweder eine HTML Oberfläche im Web wenn ich unterwegs bin, oder Apple Mail mit IMAP. Damit bin ich unabhängig von meinem Rechner.
<br>
<br>Adressen:
<br>Habe ich gerne im OS X Adressbuch damit die Adressen Systemweit zur Verfügung stehen.
<br>
<br>Termine:
<br>Dafür nutze ich unbedingt den Palm und über Synchronisation Apple iCal.
<br>
<br>Ist da vielleicht der Ansatz von Revolver besser?
<br>
<br>

Noch mal zum Thema Steuerberater oder was sich so nennt. Es sind simple Buchhalter. Ein Steuerberater berät wie man Steuern einsparen kann. Wenn man sich ein bisschen mit der Materie befasst ist die "Buchhaltung ein Kinderspiel". Gleichnamiges Buch ist sehr zu empfehlen. Die Kosten für einen Buchhalter sind mit 50-100 Euro im Monat, oder bis zu 1000 Euro in Jahr. Das Programm kostet 160 Euro einmalig. Erst muss ich das Geld verdienen und dann kann ich mir einen Teil (absetzten) zurückholen. Ausserem hat die Selbstbuchhaltung einen wichtigen Vorteil. man weiss was mann wirklich für was ausgibt und einnimmt. Auch wichtig, für die Buchhaltung die ein Buchhalter gemacht hat unterschreibe ich und stehe dafür gerade, nicht der Buchhalter!
<br>
<br>Jetzt noch mal zu dem Faktur Programmen. Ich habe sehr viel ausprobiert und bin dann bei "minibüro" hängen geblieben. Diese Programm bietet Einfachheit, Komfort in der Bedienung und Verständlichkeit. in nur 2 Std. konnte ich damit meine Aufgaben erfledigen. Das Einfache ist das Beste. So wie Mac8-)

es kommt auch darauf an ob Einzelkämpfer oder Agentur. Unabhängig davon, sollte man neben der Fakturierung auch seine Jobs und Projekte gleich übersichtlich verwalten. Egal ob 10 oder 100> p.a., so hat man immer den Überblick, auch noch nach Jahren, und dafür gibt es einige Programme, z.B.:
<br>Revolver (ist ein blöder Name) aber das Programm ist nicht schlecht und preiswert
<br>http://www.revolversoft.com/de/home/index.php
<br>oder entry, schon etwas teurer, dafür besser ausgerüstet
<br>http://www.entry-project.de/
<br>oder für die Agentur: Topix
<br>http://www.topix.de/
<br>und in dieser Liga gibt es einige Programme die man sich ansehen sollte. Aber alle haben beim Testen eins gemeinsam, es ist leider unmöglich die Daten in andere Programme zu übernehmen und das ist ärgerlich:-&

Buchführung: Mac-Habu. Umsatzsteuer-Erklärung über Elster-Schnittstelle online zum Finanzamt schicken geht damit auch.

dietmar freiberg<br>
<br>Sehe ich anders. Mit Steuerberater wirst Du finanziell immer besser fahren, da (ein guter Steuerberater) Dir aktive Tips in Sachen Büroeinrichtung, Firmenwagen, Werbungskosten und Rechnungsabgrenzung etc. geben kann, die über die Anmeldung der abzuführenden Umsatzsteuer hinausgeht. Mal ganz abgesehen von den individuellen Fördermitteln, die Dir u.U. zustehen.
<br>
<br>Und in meiner persönlichen Rentabilitätsrechnung sieht es aufgrund guter Auslastung sogar so aus, dass ich in der Zeit, in der ich mich mit Buchhaltungssystemen beschäftigen müsste, mehr Geld bei meinen Kunden machen kann und das macht mir nicht unwesentlich mehr Spaß als dieser Steuerkram (ist nur was für Masochisten).

Ich benutze Euro Faktura von www.onlymac.de. Das Programm ist preiswert, schnell und funktioniert auch sehr gut. Eine Testversion gibt es ebenfalls unter obiger Adresse.

Hi, ich nutze für den Fakturierungsbereich eine eigene, webbasierte Lösung. Hatte einiges für die Rechnungsauslegung - eigentlich alle hier besprochenenen Lösungen - ausprobiert. Das Problem dabei war, dass es nie MEINE Rechnungen erstellte. Ich hab die Rechnungen somit bis vor kurzem per WORD gemacht, wobei da ein EXCEL-Template eingebunden war, welches die Berechnung übernahm. Zudem eine weitere EXCEL-Tabelle, in der die Kunden-Adressen standen. Letztenendes brauchte man dann nur über die Serienbrieffunktion die entsprechende Kundenadresse aufrufen und schon war der Kopf der Rechnung komplett ausgefüllt.
Dann wurde mir das insbesondere für die Fakturierung ergo Mahnwesen und statistische Auswertung zu bunt. Und am Ende habe ich mir eine eigene Lösung in PHP programmiert, die ich nun nach Belieben erweitern kann. Dabei werden die Rechnungen natürlich über das Tool erstellt und verwarltet. Viel besser aber noch: Sie werden gleich im PDF-Format ausgegeben.

Die Buchführung - da hab ich ebenfalls einiges durch. Früher habe ich das alles per Kontorist gemacht. Nun ist Kontorist leider nie weiterentwickelt worden und es kam der Punkt, andem es einfach nicht mehr ging. Also musste etwas neues her. Eigentlich dachte ich, STEUERPILOT wäre gar nicht schlecht. Die Buchführung damit ist recht einfach, weil es einem viele Tipps und vorgefertigte Funktionen bietet, so dass man sehr schnell z.B. das Firmenfahrzeug komplett verbucht hat. Tja, und dann kam der Knackpunkt: Man MUSS jedes Jahr eine neue Lizenz kaufen, da jede Softwareversion (2003, 2004, 2005) immer nur genau für das eine Jahr programmiert ist. Und dann hatte ich versucht, mit der Version für 2004 die Steuererklärung für 2003 zu machen. NIX IS! Nicht einmal die Daten konnte man ohne weiteres in die Vorjahresversion transferieren. Also kam ich zu MAC-HABU. Eigentlich ist das Programm wirklich nicht schlecht und zudem recht günstig. Aber es kommt natürlich ein ABER... Die Dame vom Finanzamt hat mich sehr freundlich darauf hingewiesen, dass die von MAC-HABU automatisch erstellten Ausdrucke für die Gewinnermittlung und die Einnahmenüberschussrechnung nicht ihren Anforderungen genügen würde. Insbesondere könnte sie gar nicht erkennen, ob das angebebene Fahrzeug im Firmenbesitz ist oder nicht. Hier erwarte ich von so einer Software leider mehr. Nun komme ich nicht umhin, die gesamte Buchhaltung des Jahres noch einmal in einem anderen Programm zu machen, da ich nicht von Hand diese Auswertungen erstellen möchte.

Ich werde wohl jetzt zu MONKEY wechseln. Die Software scheint mir recht ordentlich zu sein, gibt die entsprechenden Ausdrucke in perfekter Form aus und ist nicht so eigensinnig wie STEUERPILOT und MAC-HABU. Zur Fairness muss ich sagen, dass die Leute dort zudem meine Content-Management-Software für ihre Website nutzen und so die Entscheidung ein wenig in die richtige Richtung gedrückt wurde. Ich denke aber, dass die Entscheidung zu MONKEY endlich einen Schlussstrich unter das Thema Buchhaltung bei mir zieht.

Für alle "Anfänger" als Selbständige (nennt sich Existenzgründer oder Entrepreneur) kann ich nur raten: Vielleicht wirklich einen Steuerberater im ersten Jahr mal ranlassen, sich alles anschauen und dann entscheiden: Hab ich die Zeit und die Muße dafür oder soll das lieber jemand machen, der Ahnung hat?! Zudem sind die Tipps (wenn welche kommen) nicht von der Hand zu weisen und Ihr seht auch gleich mal, was er alles wie verbucht hat.

Wir haben Filemaker! Alles selbst gebastelt und auf unsere Bedürfnisse angepasst! So kann alles mitwachsen....

Wir haben hier leider den DW-Shop Pro (sick)

Wie sehr trauer ich doch Topix nach!

Ich habe auch eine selbstgebastelte Filemaker Lösung für Rechnung Buchhaltung u.s.w. im Einsatz. Allerdings bin ich gerade dabei, eine mehr sytemintegrative Lösung zu basteln, wo das Adressbuch, ical und Bank X die tragenden Rollen spielen sollen.
Bank X kann ich allen kleinen selbständigen Unternehmen sehr enpfehlen weil es nicht nur banking macht sodern eine komplette Buchhaltung ermöglicht inkl. Elster export. Man sollte allerdings etwas Ahnung von Steuerabrechnungen bei der Einrichtung haben. Eine Lösung ausserhalb Filemaker für das Rechnungswesen hab ich noch nicht gefunden, die z.b. mit bank X und dem Adressbuch kommuniziert.

WDPX

"Die Dame vom Finanzamt hat mich sehr freundlich darauf hingewiesen, dass die von MAC-HABU automatisch erstellten Ausdrucke für die Gewinnermittlung und die Einnahmenüberschussrechnung nicht ihren Anforderungen genügen würde. Insbesondere könnte sie gar nicht erkennen, ob das angebebene Fahrzeug im Firmenbesitz ist oder nicht. Hier erwarte ich von so einer Software leider mehr"

Hallo, obige Problematik verstehe ich nicht ganz, was hat das mit dem Programm zu tun?
Ich mache seit 8 Jahren meine Buchhaltung mit Mac Habu, lasse dann allerdings die Steuererklärung vom Steuerberater erstellen. Mac Habu ist gerade für Buchhaltungsanfänger ein Superprogramm.
Monkey ist aber auch ok, kostet dafür aber auch mehr.
Kleiner Tipp eines seit 10 Jahren Selbständigen. Für mich ist die Investition in den Steuerberater eine der besten, da man auf diesem Gebiet schnell etwas falsch machen kann. Gerade bei Lohnbuchhaltung etc. Allerdings finde ich es auch wichtig über das eigene Geschäft gut innformiert zu sein, d.h. Buchhaltung selber machen. Allerdings habe ich Buchhaltung auch im Studium gemacht und tue mich mit "guten" Ratschlägen natürlich auch leicht.
Zum Schluß noch. Mein Fakturaprogramm ist Mono (bzw. jetzt Revolver). Ich finde es gut, muss aber letzlich jeder für sich entscheiden ob er mit einem Programm klar kommt. Das coolste Programm für richtiges CRM am Mac ist allerdings Daylite.

NoName
Gibts dich auch noch?:-D

Bodo<br>Jojo... kennst ja das vom Unkraut