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Apple setzt bei iWatch angeblich auf abgestuften Akku von LG

Seit mehr als einem Jahr gibt es zahlreiche Berichte über eine sich in Entwicklung befindende iWatch von Apple. Die Smart Watch soll den Berichten nach zahlreiche Funktionen des iPhones am Handgelenk verfügbar machen, darüber hinaus aber auch als Körpersensor und Steuerungszentrale für die Heimelektronik dienen. Dies alles erfordert allerdings recht viel Akku-Kapazität, was Apples größtes Problem bei der Entwicklung einer iWatch darstellt. Im Gehäuse ist schließlich nur wenig Platz für einen Akku, sodass jegliche Erhöhung der Akku-Kapazität und damit auch der Laufzeit zu begrüßen ist.

Wie nun aus Südkorea berichtet wird, plane Apple das Problem mithilfe abgestufter Akkus zu lösen. Die von LG entwickelte Technik erlaubt es, den Akku in unterschiedliche Formen zu bringen und damit das verfügbar Gehäusevolumen nahezu vollständig auszufüllen. Mit der Technik könne laut dem Bericht die Kapazität des Akkus um bis zu 15 Prozent erhöht werden. Theoretisch würde dies eine zusätzliche Laufzeit von mehreren Stunden ermöglichen. Aufgrund der erforderlichen Fertigungskapazitäten werde LG jedoch nicht als alleiniger Zulieferer für den abgestuften Akku in Erscheinung treten. Neben LG seien dem Bericht nach auch Samsung und Tianjin Lishen als Zulieferer involviert.

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Kommentare

o.wunder
o.wunder06.02.14 10:19
Das ist doch uralt. Kam doch schon letztes Jahr die Patent News mit den aufgeteilten Akkus und man vermutete damals die Unterbringung im Armband.
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Moogulator
Moogulator06.02.14 10:36
Im Prinzip ein Luxusproblem, denn wenn man mit der iWatch das Handy nicht ersetzen kann und das mindestens einen Tag läuft, ist das Gerät aus meiner Sicht nicht mehr als ein Lifestyle-Produkt für Jogger. Vielleicht sollte man sich zuerst Gedanken über ein wirklich sinnvolles Produkt machen.

Wenn Apple wirklich so etwas bringt, fehlt wirklich der Jobs-Faktor im Hause Apfel.
Ich habe eine MACadresse!
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snowman-x06.02.14 10:40
also son teil sollte wenigstens 1 woche ohne laden auskommen können...minimum
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o.wunder
o.wunder06.02.14 10:54
Warum nicht ein E-Ink Display wie bei der Pebble im Strom zu sparen und eine dauerhafte Anzeige zu haben? Auch das Flat Design würde prima dazu passen.
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Luchs2006
Luchs200606.02.14 11:03
Warum diskutieren über Gerüchte?
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fizzler
fizzler06.02.14 11:06
na hoffentlich explodieren die akkus nicht
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erko06.02.14 11:12
So eine Uhr braucht mindestens einen Handaufzug, wenn sie schon keine Automatik ist und kinetische Energie nutzt. Aber abwarten. Die Idee Körperfunktionen zu erfassen und verwertbar zu machen, ist jedenfalls sehr gut und geht weit über Anwendungen beim Sport hinaus. Stellt euch vor, die Uhr kann in ein paar Jahren den Blutzucker messen (evtl. über Licht). Was für ein Markt mit gigantischem Zukunftspotenzial sich da auftut. Und das ist nur eine von ganz vielen Möglichkeiten.
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Deppomat06.02.14 12:42
Ich bin gespannt, ob ich in 1-2 Jahren einsehe, wofür so ein Ding gut ist. Im Moment würde ich es nicht geschenkt haben wollen.
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thomas b.
thomas b.06.02.14 14:08
Melde hiermit Akkus im Armband zum Patent an.
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cyberbutter
cyberbutter06.02.14 14:09
fizzler
na hoffentlich explodieren die akkus nicht

Also wenn eine Uhr am Handgelenk explodiert kann man das Geld für ne neue Uhr Sparen. Immer positiv denken.
BÄM!
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o.wunder
o.wunder06.02.14 14:48
thomas b.
Melde hiermit Akkus im Armband zum Patent an.
Zu spät, lesen den ersten Post ganz oben.
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