Nachdem bereits aus verschiedenen asiatischen Quellen zu hören war, dass Apple bei der nächsten iPhone-Generation die Kapazität des kleinsten Modells verdoppeln wird, schließt sich nun auch das renommierte Wall Street Journal diesem Gerücht an. Demzufolge werde Apple das iPhone 7 mit mindestens 32 GB Kapazität anbieten, gefolgt von womöglich 128 GB. Die 5,5"-Variante könnte auch noch in 256 GB daher kommen. Auch eine 64-GB-Option ist noch nicht ganz ausgeschlossen, hätte es aber gegen eine 32-GB-Variante schwerer, als es bislang der Fall war.


Geschuldet sein könnte die Kapazitätsänderungen dem zunehmenden Speicherbedarf der iPhone-Funktionen. Neben iOS selbst nagen auch die hochauflösenden Fotos und Videos immer stärker an den Gigabytes. Für Apple wäre es die erste Verdoppelung der Mindestkapazität seit dem iPhone 3GS vor 7 Jahren. Seitdem hatte Apple zwar die höheren Kapazitäten immer wieder verdoppelt, ohne aber das kleinste Modell analog dazu ebenfalls anzupassen.

Zu den anderen signifikanten Änderungen beim iPhone 7 zählen verschiedenen Gerüchten zufolge der Wegfall des Klinken-Anschluss für Kopfhörer, verbesserte Kamera-Sensoren einschließlich Dual-Kamera in der 5,5"-Variante sowie Dual-SIM-Unterstützung. Im Design soll die kommende iPhone-Generation unauffälligere Antennenstreifen an der Gerätekante aufweisen und neue Gehäusefarben mitbringen.