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Goodbye, MacPro....

bernds31.01.1320:12
http://www.macrumors.com/2013/01/31/apple-to-halt-mac-pro-sales-in-europe-effective-march-1-over-regulatory-requirements/

Ab März keine MacPro mehr in der EU...
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Kommentare

re:com02.02.1310:19
Na wenn sie eine Prozessorgenerain auslassen, dann tun sie sich umso leicht den neuen als x-Fach schneller anzupreisen
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re:com02.02.1310:27
Die neuen auf Ivy Bridge E basierenden Xeons sollen übrigens erst im Q3 2013 kommen.

Dafür dann mit 15 Kernen bzw. 30 Threads.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad02.02.1310:49
pava35
Mich ärgert dieses Rumgeiere und diese Heimlichtuerei von Apple nur noch.
Ich stimme zu, daß das Fehlen von Roadmaps bei Apple nicht immer ideal ist.
pava35
Anders als bei iPhone, iMac usw. verdient der Großteil der MacPro-Kunden mit dem Gerät nun einmal Geld.
Es könnte aber auch so sein: Kunden aus Branchen, die iPhones und iMacs benutzen (Business, Anwälte, Ärzte usw.), verdienen Geld. Kunden aus der Medienbranche, die Mac Pro verwenden, kämpfen ums Überleben.
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Gerhard Uhlhorn03.02.1302:55
gfhfkgfhfk
Apple hat in der näheren Vergangenheit die Pro Kunden relativ mies behandelt: FinalCut Pro, xServe, …
Ja, Apple hat Fehler gemacht, das stimmt, aber XServe hat niemand mehr gekauft und FCPX ist inzwischen ziemlich gut (was man so hört).
Wenn nun Apple etwas "Großartiges" für Pro Kunden ankündigt, kann man ziemlich sicher sein, daß es wieder irgend eine Krücke ist, und den Bedürfnissen der Kunden nicht entsprechend wird.
Meinst Du, dass Apple weiterhin solche Fehler macht und nicht daraus lernt?

Ich meine, Apple ist in der Denkweise dem Markt etwa um 10 Jahre voraus, und Apple produziert Geräte und Software, welche in 10 Jahren der Renner sein werden. Ich kann Apples Denkweise gut verstehen und nachvollziehen. Nur versuchen sie ihre Kunden zum Glück zu zwingen, nach dem Motto, diese Technologie interessiert in 2 Jahren niemanden mehr, also kannst Du genau so gut auch schon heute aufhören sie zu nutzen und dich umstellen. Doch das geht eben nicht immer.

Privatkunden wechseln gerne auf neue Technologien, professionelle Kunden sind da schon deutlich träger. Vielleicht hat Apple auch deswegen nichts an den Mac Pros gemacht – die wollten die Pro-Kunden nicht mit so einem neumodischen Zeugs irritieren.
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JackBauer
JackBauer03.02.1309:02
Gerhard Uhlhorn
Privatkunden wechseln gerne auf neue Technologien, professionelle Kunden sind da schon deutlich träger.



Aber es bessert sich - mittlerweile arbeiten viele Informatiker ja schon mit einem Trackpad und haben ihre Gummiwulst auf der Tastatur vergessen - aber die Entwicklung ist langsam

Die Reise des Pro-Geschäftes von Apple wird interessant werden. Ich bin gespannt. Wenn man sich davon auf lange Sicht trennt, würde es mich nicht überraschen (Kernkompetenzen liegen deutlich woanders - das Geschäft trocknet sowieso aus, etc.) - behält man es würde es mich aber trotzdem freuen. Das wäre auch nur intelligent, denn Pro-Kunden sind sehr sehr treu.
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gfhfkgfhfk03.02.1311:37
Gerhard Uhlhorn
Ja, Apple hat Fehler gemacht, das stimmt, aber XServe hat niemand mehr gekauft und FCPX ist inzwischen ziemlich gut (was man so hört).
Die Kritik an FCPX ist immer noch vorhanden, sie ist in erster Linie weniger geworden, weil die schärfsten Kritiker schon zu anderen Produkten gewechselt sind. Teilweise hat Apple nachgebessert. Der Ruf ist aber bereits ruiniert.

Der xServe ist ein sehr weitreichender Verlust, und die Auswirkungen sind sehr viel größer als Du Dir das vorstellen kannst. Damit wurde der Mac in größeren Firma effektiv beerdigt. Wer einen Serverraum hat, betreibt dort nur 19" Rackserver. Man kann dort zwar einen MacPro Server reinstellen, aber das verbraucht sehr viel Platz und versaut auch das Kühlkonzept im Rack. Die Luft strömt nicht mehr sauber durch die Racks, sondern verwirbelt. Die neuen wassergekühlten Hochtemperatur Racks erfordern, daß die Luft sauber von vorne nach hinten durch das Rack strömt. So kommt man ohne Klimaanlage aus (das Wasser wird anderweitig gekühlt), und spart sehr viel an Klimakosten ein.

Alle reden immer nur von der Cloud, aber Cloud-Computing bedeutet nicht nur schlanke Clients, sondern in erster Linie massive Investitionen in die RZs. Dort steht dann die ganze Compute-Power, die sich nicht mehr auf dem Desktop findet. Apple RZ-Betreiber haben nun das Problem, daß sie zu Frickellösungen (wie Mac minis auf Regalböden legen und als Cloud-Server verwenden.) greifen müssen, um OSX als Host anbieten zu können.

Apple selbst ist dabei natürlich fein raus, da sie ihre Cloud-Dienste auf 19" Serverhardware betreiben - ohne OSX, sie haben die Applikationen einfach für andere *I*X portiert. Nur gibt Apple diese Softwarepakete nicht an die Kunden weiter. Die Probleme würden nicht existieren, wenn es die OSX Server Dienste als Paket für RedHat o.ä. gäbe.
Gerhard Uhlhorn
Meinst Du, dass Apple weiterhin solche Fehler macht und nicht daraus lernt?
Es gibt bisher keinerlei Anzeichnen, daß sich Apple ändern würde. Es sieht eher so aus, daß Apple immer schwerere Fehler macht. Das MacPro Debakel ist bisher der Tiefpunkt in mißglückter Kommunikationspolitik. Auch das nicht Kommunizieren ist Kommunikation. Die Nichtankündigung eines Xeon E5 MacPros, war ein klares Statement, daß Apple diese Kunden scheißegal sind.

Und OSX hinkt technisch den anderen OS immer mehr hinterher. Der Nutzer sieht davon nichts, weil Apple viel Aufwand in die Gestaltung der Oberfläche steckt. Aber auf Dauer zählen die inneren Werte des OS mehr, da nützt die schönste Oberfläche nichts, wenn die Multicores CPUs nicht brauchbar verwaltet werden, weil das OS das nicht auf die Reihe bekommt. Das Filesystem ist veraltet, und den Versuch das zu ändern hat Apple eingestellt.
Gerhard Uhlhorn
Ich meine, Apple ist in der Denkweise dem Markt etwa um 10 Jahre voraus, und Apple produziert Geräte und Software, welche in 10 Jahren der Renner sein werden.
Apple hängt den anderen mindestens 10 Jahre hinterher! Apple ist top darin Gadgets zu entwickeln, aber für richtige Computer reicht es nicht mehr. Und das wird für die Mac Nutzer zunehmend zu einem Problem. Es gab diesen Zustand schon einmal, als Apple sich bei der Entwicklung des neuen OS total verzettelt hatte. Man hatte schon ein super tolles FrameWork für die Applikationsentwicklung fertig (wie gut es wirklich war sei dahin gestellt), aber das notwendige OS darunter wurde nie fertig. Daran ist Apple beinahe Pleite gegangen und nur der Merger mit NeXT hat sie gerettet.
Gerhard Uhlhorn
Privatkunden wechseln gerne auf neue Technologien, professionelle Kunden sind da schon deutlich träger. Vielleicht hat Apple auch deswegen nichts an den Mac Pros gemacht – die wollten die Pro-Kunden nicht mit so einem neumodischen Zeugs irritieren.
Hast Du je selbst Software entwickelt?
Wenn nein, dann kannst Du nicht wirklich wissen, was das Problem an Apples OS Strategie ist. Apple hat seit der Existenz des Mac mehrfach das Framework ausgetauscht und somit die ISV dazu gezwungen ihre Applikationen komplett neuzuschreiben. Das ist erstens teuer, und zweitens bedeutet JEDE Neuimplementierung massenweise neue Bugs in der Software. Das mag ein großer ISV wie Adobe oder Microsoft noch irgend wie sinnvoll über die Bühne bekommen. Aber für Branchenlösungen ist das meist der Tod. Es ist bis heute vollkommen unverständlich, weshalb Apple nicht Carbon (insbesondere Carbon64) weiter gepflegt hat. In der heilen Welt des Nuranwenders sieht man die schweren Nachteile dieser Produktpolitik nicht. Ganz im Gegenteil im Stile von Groopies wird mit infantilem Geschrei sofort eine neue Programmversion gefordert, weil sie sonst ja nicht "nativ" sei - sprich nicht dem neusten Modetrend Apple entspricht.

Die Fehlerfreiheit der Software ist bei Branchenlösungen, mit denen man wirklich arbeiten muß, sehr viel wichtiger als irgend ein modischer Schnickschnack. Neue erzwungene Frameworks bringen hier ausschließlich Nachteile und hohe Kosten.
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gfhfkgfhfk03.02.1311:44
Hannes Gnad
Ich stimme zu, daß das Fehlen von Roadmaps bei Apple nicht immer ideal ist.
Auf Grund Deines Jobs ist diese Formulierung zwar nachvollziehbar, aber es ist ein bleibt ein Euphemismus.
Hannes Gnad
Es könnte aber auch so sein: Kunden aus Branchen, die iPhones und iMacs benutzen (Business, Anwälte, Ärzte usw.), verdienen Geld. Kunden aus der Medienbranche, die Mac Pro verwenden, kämpfen ums Überleben.
Das Problem bei Apple ist es, daß sie faktisch keine Kunden mehr für ihre MacPros haben, weil sie alle potentiellen Kunden zuvor vergrault haben. Workstations werden weiter gebaut und verkauft, nur nicht mehr von Apple.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad03.02.1312:23
gfhfkgfhfk
Der xServe ist ein sehr weitreichender Verlust, und die Auswirkungen sind sehr viel größer als Du Dir das vorstellen kannst. Damit wurde der Mac in größeren Firma effektiv beerdigt. Wer einen Serverraum hat, betreibt dort nur 19" Rackserver. Man kann dort zwar einen MacPro Server reinstellen, aber das verbraucht sehr viel Platz und versaut auch das Kühlkonzept im Rack. Die Luft strömt nicht mehr sauber durch die Racks, sondern verwirbelt. Die neuen wassergekühlten Hochtemperatur Racks erfordern, daß die Luft sauber von vorne nach hinten durch das Rack strömt. So kommt man ohne Klimaanlage aus (das Wasser wird anderweitig gekühlt), und spart sehr viel an Klimakosten ein.
Die Abkündigung des Xserve ohne taugliche Nachfolgelösung hat viel Erde verbrannt, das stimmt. Apple weiß das. Aber offensichtlich sind Racks zur Zeit nicht Apples Fokus (und waren es eigentlich nie), dafür verkaufen sich die kleinen Mac mini Server tatsächlich sehr gut - weil sie für Apples typische Zielgruppen konzipiert sind, die kein Rack haben.

Kunden mit Racks wie von Dir beschrieben packen 10.8 samt Server.app in einen ESXi-Container.
gfhfkgfhfk
Und OSX hinkt technisch den anderen OS immer mehr hinterher. Der Nutzer sieht davon nichts, weil Apple viel Aufwand in die Gestaltung der Oberfläche steckt. Aber auf Dauer zählen die inneren Werte des OS mehr, da nützt die schönste Oberfläche nichts, wenn die Multicores CPUs nicht brauchbar verwaltet werden, weil das OS das nicht auf die Reihe bekommt. Das Filesystem ist veraltet, und den Versuch das zu ändern hat Apple eingestellt.
Apple weiß auch, daß es in etlichen technischen Ecken Rückstände im OS gibt - genau das ist der Grund dafür, daß die Releases forciert werden. Bzgl. des Dateisystems ist Apple nicht allein, in der *nix-Welt toben hitzige Debatten über das beste FS, und Microsoft ist mit der Einführung eines Nachfolgers für NTFS (WinFS) bisher auch noch nicht wirklich weiter gekommen, obwohl fast schon seit einem Jahrzehnt geplant...
gfhfkgfhfk
Es ist bis heute vollkommen unverständlich, weshalb Apple nicht Carbon (insbesondere Carbon64) weiter gepflegt hat.
Das ist doch sonnenklar: Carbon soll aussterben. Warum auch nicht?
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Hannes Gnad
Hannes Gnad03.02.1312:26
gfhfkgfhfk
Das Problem bei Apple ist es, daß sie faktisch keine Kunden mehr für ihre MacPros haben, weil sie alle potentiellen Kunden zuvor vergrault haben. Workstations werden weiter gebaut und verkauft, nur nicht mehr von Apple.
Es gibt noch genug Installationen, in denen MP stehen und benutzt werden. Aber der Gesamtmarkt für Workstations ist "klein", um es vorsichtig zu beschreiben...
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ExMacRabbitPro03.02.1313:12
Was für einen Grund hat es denn jemals gegeben einen Mac als Server ins RZ stellen zu wollen?
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Gerhard Uhlhorn03.02.1314:55
ExMacRabbitPro: Da kann es viele Gründe geben: Man könnte spezielle Dienste (z.B. Spotlight auf dem Server, AppleScript usw.) benötigen, oder man muss ihn selbst administrieren, hat aber nicht ausreichende Fähigkeiten einen anderen Server zu administrieren.

Mac-TV z.B. hat auch mehrere XServes (und andere Server) im Rechenzentrum stehen. Und das hat dort auch einen Grund.
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gfhfkgfhfk03.02.1318:57
Hannes Gnad
Kunden mit Racks wie von Dir beschrieben packen 10.8 samt Server.app in einen ESXi-Container.
Goldig, genau das erlaubt der Lizenzvertrag explizit nicht. Für eine geschäftliche Lösung ist das suboptimal.
Hannes Gnad
Das ist doch sonnenklar: Carbon soll aussterben. Warum auch nicht?
Weil man wieder viel Programmcode künstlich entwertet, und so viele viel Mannjahre an Entwicklungsarbeit vernichtet.

Man stelle sich vor, man würde alle paar Jahre den Bestand der Bibliotheken verbrennen, weil man wieder einen neuen Modetrend hat und die Schriftart in den Bücher nicht dem neusten Trend entspricht. Das gäbe einen Aufschrei des Entsetzens, bei Programmcode ist das dagegen trendy.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad03.02.1319:32
gfhfkgfhfk
Hannes Gnad
Kunden mit Racks wie von Dir beschrieben packen 10.8 samt Server.app in einen ESXi-Container.
Goldig, genau das erlaubt der Lizenzvertrag explizit nicht. Für eine geschäftliche Lösung ist das suboptimal.
Dann packe die minis in ein Rack:

http://www.sonnettech.com/product/rackmacmini.html
http://www.sonnettech.com/product/xmacminiserver.html
gfhfkgfhfk
Hannes Gnad
Carbon soll aussterben. Warum auch nicht?
Weil man wieder viel Programmcode künstlich entwertet, und so viele viel Mannjahre an Entwicklungsarbeit vernichtet.
Es hat niemand behauptet, daß Fortschritt für umme zu haben wäre.
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re:com03.02.1320:13
[quote=Hannes Gnad]
http://www.sonnettech.com/product/xmacminiserver.html

Empfehlt ihr soetwas euren Kunden
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gfhfkgfhfk03.02.1320:48
Hannes Gnad
Dann packe die minis in ein Rack:
http://www.sonnettech.com/product/rackmacmini.html
http://www.sonnettech.com/product/xmacminiserver.html
Das hatte ich schon gesehen. Ich amüsiere mich nur, daß die ganze Zeit auf Hackintosh-Nutzer geschimpft wird, und dann bekommt man die Empfehlung mit ESXi auf beliebige x86 Hardware OSX zu installieren.

Bei Cloud Server denke ich eher an solche Kisten:
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johnnyb03.02.1323:51
Hannes Gnad
zwobot
Hannes Gnad
der 2013er ist in der Pipeline..
Reine Vermutung. Oder Fakt? Auf ein Kommentar von Tim*schwätz* Cook gebe ich nichts.
Ich darf leider nicht tippen, wer wann und wo zu uns was dazu gesagt hat - NDA.

Wart's einfach ab.


Wann bekommst du denn mal iMacs zum Verkaufen? Oder ist das auch ND?
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Gerhard Uhlhorn04.02.1300:03
zwobot
Hannes Gnad
, der 2013er ist in der Pipeline..
Reine Vermutung. Oder Fakt? Auf ein Kommentar von Tim*schwätz* Cook gebe ich nichts.
Guckst Du hier:
Schon im März? Neuer Mac Pro soll in den Startlöchern stehen
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rex196604.02.1301:55
Gerhard Uhlhorn
zwobot
Hannes Gnad
, der 2013er ist in der Pipeline..
Reine Vermutung. Oder Fakt? Auf ein Kommentar von Tim*schwätz* Cook gebe ich nichts.
Guckst Du hier:
Schon im März? Neuer Mac Pro soll in den Startlöchern stehen

Auf das Design bin ich dann sehr gespannt.
Das jetzige "Käsereibe" Design wird im Juni oder Juli auch schon 10 Jahre alt.
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Gerhard Uhlhorn04.02.1302:02
Ja. Stimmt. Aber das Design (also das Aussehen) interessiert mich nicht wirklich. Mich interessiert, was sich Apple wieder tolles technisches ausdenkt. Denn wenn sie so viel Zeit dort hineinstecken, wird das ja wohl hoffentlich ein Knaller!
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music-anderson
music-anderson04.02.1303:09
Gerhard Uhlhorn
music-anderson: Sonst steckst Du eben ein Firewire-Thunderbolt-Adapter dazwischen. Wo ist das Problem? Allerdings klaube ich, dass er FW haben wird.
Gibt es so einen? Habe mich noch nicht damit beschäftigt, falls ja, ist es ja OK
„Wenn Du nicht weisst was man Dir will, was willst n Du
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re:com04.02.1308:33
Gerhard Uhlhorn
Schon im März? Neuer Mac Pro soll in den Startlöchern stehen

Also wenn er im März kommt, dann gibts für die "Innerein" eigentlich nur wenige Optionen

wahrscheinlich - a) Er kommt mit mittlerweile auch schon fast wieder "alten" Xeon E5-2xxx Prozessoren
unwahrscheinlich - b) Er kommt mit ganz neuen Xeons aus der Ivy Bridge E Generation (die sollten aber erst im Q3 kommen)
sehr unwahrscheinlich - c) Er kommt mit einer Apple Eigenentwicklung
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valcoholic
valcoholic04.02.1308:58
re:com
Gerhard Uhlhorn
Schon im März? Neuer Mac Pro soll in den Startlöchern stehen

Also wenn er im März kommt, dann gibts für die "Innerein" eigentlich nur wenige Optionen

wahrscheinlich - a) Er kommt mit mittlerweile auch schon fast wieder "alten" Xeon E5-2xxx Prozessoren
unwahrscheinlich - b) Er kommt mit ganz neuen Xeons aus der Ivy Bridge E Generation (die sollten aber erst im Q3 kommen)
sehr unwahrscheinlich - c) Er kommt mit einer Apple Eigenentwicklung

b) klingt für mich eigentlich ziemlich wahrscheinlich, denn ausser, dass sich da 2013 was tun wird, hat Tim Cook ja eigentlich nicht viel gesagt.
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Gerhard Uhlhorn04.02.1313:16
music-anderson
Gibt es so einen? Habe mich noch nicht damit beschäftigt, falls ja, ist es ja OK
Guckst Du hier:
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Gerhard Uhlhorn04.02.1313:19
re:com: Oder die Option d): Intel fertigt den nächsten Chip exklusiv für Apple etwas früher. Das hat es ja auch schon gegeben.
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jensche06.02.1315:12
Mac Pro kommt im März:
http://www.mactechnews.de/forum/discussion/NEUER-Mac-Pro-kommt-im-Maerz-312303.html
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Gerhard Uhlhorn06.02.1316:53
jensche: Das habe ich weiter oben auch schon geschrieben.
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music-anderson
music-anderson06.02.1317:09
Gerhard Uhlhorn
music-anderson
Gibt es so einen? Habe mich noch nicht damit beschäftigt, falls ja, ist es ja OK
Guckst Du hier:
Goiiiiil !!!!! Thank´s
„Wenn Du nicht weisst was man Dir will, was willst n Du
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Gerhard Uhlhorn06.02.1317:12
Bitte, gern geschehen.
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