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Die iPhone-Fotos des Jahres: Gewinner der IPPAWARDS stehen fest

Seit es das iPhone gibt, existiert auch ein spezieller und mittlerweile sehr renommierter Fotowettbewerb. Amateur- und Profifotografen, die Bilder mit einem Smartphone aus Cupertino aufnehmen, können sich an den iPhone Photography Awards (IPPA) beteiligen. Die Bekanntgabe der Preisträger erfolgt traditionell im Juli eines jeden Jahres, und zwar in insgesamt 14 Kategorien. Darüber hinaus konkurrieren die Teilnehmer um den Titel „Fotograf des Jahres“, welcher gleich dreimal vergeben wird. Außerdem gibt es als höchste Auszeichnung den „Grand Prize“.


Auszeichnungen in 14 Kategorien und vier Hauptpreise
Die Beteiligung an den iPhone Photography Awards steht jedermann offen, allerdings sind einige strenge Regeln einzuhalten. Die Fotos müssen auf einem iPhone oder iPad entstanden sein, Nachbearbeitungen sind erlaubt, dürfen aber ausschließlich mit einer iOS/iPadOS-App erfolgen. Die Nutzung von Zusatzlinsen ist zulässig. Erfüllen die eingereichten Werke diese Bedingungen, dürfen die Urheber auf die Auszeichnung in einer der Kategorien Abstrakt, Tiere, Architektur, Kinder, Stadtansicht, Landschaft, Lifestyle, Natur, Menschen, Porträt, Serie, Stillleben, Reise und Andere hoffen.


Die BIlder der vier Fotografen des Jahres

„Grand Prize“ geht an Ivan Silva aus Mexiko
Der Hauptpreis ging bei der diesjährigen 16. Auflage des Wettbewerbs an Ivan Silva aus Mexiko. Er erhält den „Grand Prize“ für sein Foto mit dem Titel „Heroe“. Es zeigt einen kleinen Jungen, der auf einem Lastwagenaufbau steht und beide Arme in den Himmel reckt, weil er sich „ganz oben auf der Welt fühlt“, wie es in der Mitteilung der IPPA heißt. Das Bild entstand in der Nähe der Stadt Arandas im mexikanischen Bundesstaat Jalisco und wurde mit einem iPhone 12 Pro aufgenommen.

Thea Mihu ist „Fotografin des Jahres“
Den ersten Platz in der Kategorie „Fotograf des Jahres“ sicherte sich Thea Mihu aus Deutschland. Ihr Bild „Soy Sauce Village“, aufgenommen in Vietnam, zeigt eine Person, die in einem von vielen Tonkrügen rührt. Es verdeutlicht der Laudatio zufolge unter anderem das Gefühl der Einsamkeit. Der zweite Platz geht an Sasa Borozan aus Bosnien und Herzegowina für das Foto mit dem Titel „Taming Waves“. Auf dem dritten Rang landete das Bild „Tucson Morning“ des US-Amerikaners Derek Hager. Die Aufnahmen der Hauptpreisträger sowie alle in den 14 weiteren Kategorien ausgezeichneten Fotos präsentiert der Veranstalter in einer Galerie auf den Webseiten des Wettbewerbs. Dort sind auch die Gewinnerbilder aller vorangegangenen iPhone Photography Awards zu finden.

Kommentare

Esterel
Esterel01.08.23 19:05
Mir gefällt keines der Fotos, das einzige was interessant ist, ist der arbeitende Mann. Der Rest sind doch irgendwelche Schnappschüsse.

Und das s/w Foto vom Haus? Was soll daran gut sein? Ich finde es nichts sagend.
Da habe ich hier in der Galerie schon viel bessere Fotos gesehen.
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Andy85
Andy8501.08.23 19:27
0 8 15 Fotos .. davon hab ich in meiner Sammlung bestimmt genug ...
ich sehe dort auch absolut nichts besonderes
weder das Motiv noch irgendwelche Hintergründe die man als Künstler sich dazumalen könnte
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aMacUser
aMacUser01.08.23 21:10
Kunst ist Geschmackssache. Der Spruch "Ist das Kunst oder kann das weg?" trifft es oft ins Schwarze. So ist das auch hier. Es kommt am Ende auf den Geschmack der Jury drauf an.
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dubtown
dubtown01.08.23 21:30
Ich kann mich auch nicht mit dem Hochformat anfreunden.
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Esterel
Esterel02.08.23 11:14
aMacUser
Kunst ist Geschmackssache. Der Spruch "Ist das Kunst oder kann das weg?" trifft es oft ins Schwarze. So ist das auch hier. Es kommt am Ende auf den Geschmack der Jury drauf an.

Kunst ist aber stets Interessant, verwirrend oder lässt einen denken, was zum Teufel hat er sich dabei nur gedacht!

Das ist bei diesen Bilder nicht der Fall.
+1
skipper03.08.23 16:54
Ich saß mal in einer Jury von einem Foto Wettbewerb und mit was für Begründungen da Bilder von anderen Jurymitgliedern für gut empfunden wurden, das war schon zum Teil echt krass.
Was lernt man daraus? Jeder hat seinen eigenen Geschmack, auch wenn er einem selbst absolut geschmacklos erscheint.
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