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Buffalo MiniStation Extreme: Jetzt auch "wetterfest"

Mit der MiniStation Extreme hat Buffalo seit geraumer Zeit mobile 2,5" USB-Festplatten im Programm, die sich durch ein besonders robustes Gehäuse und damit hohe Stoßsicherheit auszeichnen. Diese Serie hat jetzt ein kleines Update erfahren. Neben den bisherigen Features, zu denen auch eine 256-Bit-AES-Verschlüsselung gehört, bietet die überarbeitete Modellreihe zusätzlichen Schutz vor den Elementen.


Das Design der MiniStation Extreme ist nicht nur mit dem Red Dot Design Award ausgezeichnet, sondern entspricht laut Hersteller mit dem schlagfesten und gummierten Gehäuse US-Militärstandards (MIL-STD-810G, METHOD 516,6, Procedure IV). Damit soll die verbaute HDD vor Stürzen, selbst aus einer Höhe von 2,3 Metern, geschützt sein. Die wesentliche Änderung der neuen MiniStation Extreme gegenüber den Vorgängern ist die Einhaltung der Normen IPX3 und IP5X, womit sie besser gegen Wind und Wetter gerüstet ist.


Die MiniStation Extreme ist mit einer USB-3-Schnittstelle ausgestattet (bus powered) und verfügt über eine integrierte Kabelhalterung. Das integrierte USB-Kabel kann zum Transport im Gehäuse verstaut werden und setzt damit lästigem Kabelsuchen ein Ende.


Die Festplatte mit einer Produktgarantie von 2 Jahren wird ab sofort wahlweise mit Speicherkapazitäten von 1 TB oder 2 TB angeboten. Beide Festplattengrößen sind in Schwarz erhältlich – die MiniStation Extreme mit einer Kapazität von 1 TB ist zu dem auch in den Farben Rot und Silber verfügbar. Die 1 TB-Version hat einen Listenpreis von 139 Euro, für die Version mit 2 TB werden 189 Euro aufgerufen.

Kommentare

splash17.05.15 09:41
Die Tasche ist wirklich schön, aber leider ein bisschen teuer.
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ela17.05.15 16:12
endlich ein günstiges 50/1.8 mit leisen AF. Aber aufgepasst: MF geht auch nur mit Strom! Also nicht mehr an den meisten Adaptern für MFT-Kameras u.ä.
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Simoon
Simoon17.05.15 18:44
Ich besitze mehrere Taschen und einiges an Zubehör von Waterfield Designs. Qualität der Taschen ist ausnahmslos sehr gut, Möglichkeiten zur Organisation sind aber leider immer eingeschränkt. Insb. sind deren Taschen meist so konstruiert, dass man (potentiell) etwas verlieren kann, was mich sehr stört. Deshalb benutze ich die Taschen immer seltener...

Zur Rough Rider: Aussehen gefällt mir, soll aber laut einigen Berichten deutlich zu schwer sein, als dass man sie komfortabel tragen kann.

-- Simoon, zugegeben ein Bag Nerd.
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Peter Eckel18.05.15 09:31
Zum Thema Iris-Scanner (und auch generell zur biometrischen Authentifizierung) ist der Vortrag von starbug auf dem letzten CCC wirklich sehenswert:

Meiner Ansicht nach bringen diese Verfahren zwar eine Vereinfachung im täglichen Leben (ich nutze auch TouchID, obwohl ich um dessen Schwachstellen weiß - besser als ein Vierzifferncode ist es allemal und schneller und schlechter auszuspähen als ein richtiges Paßwort), aber keine wirklich ernsthafte zusätzliche Sicherheit.
Ceterum censeo librum facierum esse delendum.
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jensche18.05.15 11:46
Interessant und viel zukunftsgerichteter ist der Venenscan. noch genauer und viel Sicherer als Iris scanner.

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MacBeck
MacBeck18.05.15 12:18
1,8er ? Hm, da bleib ich lieber bei meinem 50er 1,4
It is what it is - don't make it what it isn't.
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MacBeck
MacBeck18.05.15 12:18
splash
Die Tasche ist wirklich schön, aber leider ein bisschen teuer.

Man könnte auch sagen: Extrem überteuert.
It is what it is - don't make it what it isn't.
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