Der Rest der Welt bleibt aber weiter anderen überlassen. Keine Werbung, keine besseren Wechselkurse, weniger Engagement.
Ganz zu schweigen davon dass ich es immer noch nicht verstehe wie sich derart unterentwickelte MacBooks weiter so gut verkaufen können.

stichwort combi-laufwerk^^

Combo Laufwerk reicht aus.

Der Preis sollte aber auf mindestens 499 Euro reduziert werden!

499 Euro? Ich bin ja kein BWLer, aber bei den jetzigen 30% Marge müsste Apple bei diesem Preis Verlust machen.

Dieses Jammern nervt!!!! Es hat euch keiner gezwungen ein Macbook zu kaufen!!!

Das MacBOok kostet für Schüler/Studenten etwa 900EUR... im Moment sogar mit iPod kostenlos dazu. Da is dann schon Leopard und ILife dabei! Das ist verdammt fair! Wer nen Notebook für lau will, soll diese rosa Barbi-Laptops kaufen, die gibt's im Toys'R'Us !

AirBook?

cab:

Deshalb gab es Fernsehwerbung fuer den iPod shuffle und andere Produkte in Deutschland und an jeder Baustelle in Muenchen hing fuer gewisse Zeit ein iPod Werbung, sodass die Leute schon an 30 kommende AppleStores geglaubt haben.

Ausserdem muss Apple trotz Produktion in Asien fuer in Europa bezahlte Geraete
Zoll bezahlen und Distribution, Dokumentation und Support ist in Europa immer
noch teurer.
Man kann ewig darueber meckern, aber Europa ist ein anderer Markt.

Die Dinger verkaufen sich nur gut, wenn die Leute damit zufrieden sind.
Eigentlich sollte einem das einleuchten.

Ich bin mit meinem MacBook immer noch zufrieden.
Topcase wurde beim Service Provider getauscht als ich dabei war.
Batterie und Netzteil habe ich nach einem Anruf bei AppleCare direkt bekommen
als Ersatz weil mein Kabel sich verabschiedete und die Batterie deutlich zu wenig
Leistung hatte als sie sollte.
Das sind Gebrauchsgegenstaende (bei mir jeden Tag), also kann was dran sein.

Wer seinen Rechner natuerlich zu Gravis bringt, wo der erst nach Berlin geschickt
wird und die Leute immer noch zu wenig Ahnung haben, der wartet dann schoen
und das faerbt dann auch mal auf Apple als Hersteller ab.
Will nur noch mal eine Latte fuer den Provider Carepar in Remagen brechen.
Deren Service ist einfach sagenhaft gut.

JanoschR:
Bildungseinrichtungen und Firmen brauchen eigentlich gar kein Laufwerk mehr.
NetBoot geht und mit Remote Desktop laesst sich komfortabel die Software auf
den Clients installieren. Raus mit dem Ding und etwas sparen.

Waldi und idolum@mac.com:
Stimmt, unter Preis wird man es kaum verkaufen wollen und koennen.
Warten wir mal das neue, margensenkende Produkt ab. Ein iPod kanns ja nicht sein...

hausmeister krause:
Richtig so!
Mich hat auch keiner gezwungen, aber ich bin voll zufrieden mit meinem MacBook.
Allein der Firewireport als Standard beim Mac mit Strom erspart die Schlepperei einer
Festplatte mit Netzteil.
Und die Tastatur finde ich ganz hervorragend zum Tippen.
Sollen wir wetten, das naechste MacBook Pro hat die Tasten wie MacBook (Air)?

hausmeister krause

Exakt! Apple war und ist (teilweise noch) ein Premium Anbieter. Genau wie Bang und Olufsen und Bose. Solche Geräte kauft man sich entweder weil man's sich leisten kann und will, oder man lässt es bleiben. Im übrigen sind die derzeitigen Preise absolut konkurrenzfähig und warum hier gemosert wird es handle sich um nicht mehr zeitgemäße Technik, wenn doch jeder der sich etwas mit der Thematik auskennt wissen sollte, dass die Veröffentlichung neuer MacBooks kurz bevorsteht, erschließt sich mir ebenfalls nicht.

Ahja das Preisgejammer...

Wenn Apple auf 499 für ein MacBook gehen würde, würden wir hier Heise/Winfuture Niveau im Forum haben. Fängt ja jetzt schon langsam an.

So, jetzt ernsthaft:

Man darf eben ein MacBook nicht mit einem Billigprodukt aus dem nächsten Discounter vergleichen. Obwohl die derzeitigen MacBooks zugegebenermaßen mal wieder ein Update vertragen könnten, so muss man doch zugestehen, dass qualitativ vergleichbare Geräte auch in der Preisklasse um 1000 Euro liegen.

Wenn jemand ein Billiggerät will (manche davon sind übrigens garnicht so billig, einige weitaus teurer als ein MacBook und trotzdem Schrott), dem wünsche ich viel Spaß bei Lüftern, die klingen als würde ein Hubschrauber abheben, bei abrubbelnder Gehäusefarbe, beim Knartschen beim Öffnen, Schließen oder Anheben des Geräts, beim schrecklichen Display, bei einem tollen Touchpad welches auch bei starkem Druck kaum reagiert oder überempfindlich ist, beim ganz-bestimmt-nicht-N-WiFi, mit der nicht vorhandenen eingebauten Kamera, mit dem nichtvorhandenen eingebauten Mikro... etc. etc. lange Liste. Dafür haben diese Geräte schnieke Vorteile wie zB einen 25 in 77 Cardreader, weil man ja immernoch mit SD Karten in der Hosentasche rumläuft oder einen Fingerabdruck-Scanner für die Windows Anmeldung... Hui. Ahja das tolle vorinstallierte Vista Home Basic darf man nicht vergessen, für welches übrigens statt einer Original-CD bestenfalls eine Recovery CD beiliegt, die nur eine Wiederherstellung inklusive Bloat-/Crapware erlaubt.

Immer schön auf dem Boden bleiben...

Nachtrag:

Übrigens darf man das moderne, schnittige Design dieser Geräte nicht vergessen, besonders hervorgehoben durch 1,5 cm lange Haken am Display zwecks Schließvorrichtung...

@ (sb) hast Du das mal richtig gelesen? Dell Marketshare in US im Q2FY08 21,9% Acer 14,4%... wie kommst Du auf das schmale Brett das Dell hinter Acer liegt? 4. Platz in Europa stimmt auch nicht ganz...

Wenn in einer kriselnden Wirtschaft der einzige Hersteller mit immensen Zuwachsraten einer ist, der kein einziges Modell unter 1,000 USD anbietet (während die stagnierende Konkurrenz bei weniger als der Hälfte einsteigt) - dann hat der wohl ganz klar mehr zu bieten als Andere.

Apple hat in den USA bei Laptops die höchste Kundenzufriedenheit (seit Jahren), die niedrigste Ausfall-/Reparaturrate (seit Jahren), die mit Abstand höchste Rate an Kunden, die sagen sie werden wieder Apple kaufen (seit Jahren) und als einziger Hersteller in den Top 5 für alle Modelle internationale Garantie standardmäßig. Ein internationales Support-Netzwerk kostet immens - der einzige Hersteller der hier über viele Jahre mitkam (oder sogar zeitweise besser aufgestellt war), war IBM. Zu keiner Zeit war ein echtes ThinkPad (T oder X Serie) zu Vor-Lenovo Zeiten billiger als ein vergleichbares Apple Gerät - selbst die Lenovo-Geräte sind bei fairem Vergleich noch gleich teuer. Für die meisten HP Baureihen kann ich internationale Garantie nicht einmal zukaufen und bei Dell ist der Endkundensupport (als Nicht-Business Kunde) in Deutschland höchstens zur Abschreckung da.

Wenn ich bei Apple ein defektes Gerät erhalte, schicken die sofort Ersatz los und arrangieren die kostenlose Abholung. Meine Schwester hat sich Anfang des Jahres (Februar) ein Toshiba-Sub für damals knapp 3,700 EUR (inkl. Zubehör) gekauft welches fehlerhaft war. Ein benutzbares Exemplar hatte sie nach etlichem Hin und Her mit Händler und Hersteller im Mai (zweiter Austausch, der Marktpreis des Gerätes war zwischenzeitlich schon um fast 40% gefallen) - eine Rückerstattung der Versandkosten ist bis heute nicht zu 100% erfolgt... Jetzt schwächelt der Akku (nach 4 Monaten) - hier hat man gleich einen Austausch zugesagt, leider ist die Lieferzeit 6 bis 8 Wochen. Fehlerhafte Produkte gibt es auch bei Apple, aber so eine Kundenerfahrung hatte da wohl noch niemand, nicht einmal als Apple fast pleite war.

Bei Apple bezieht sich "Premium" nicht nur auf die Preise und wer an Featuritis leidet ist bei Apple falsch (und wird das auch immer sein). Das dieses Konzept stimmt, kann man sowohl an den Wiederverkaufswerten, als auch an den Zuwachsraten klar erkennen.

Und wie sie wieder alle auf einen einkloppen.

Also zum einen hat die verbaute Hardware nun wirklich nichts mit Premium Hersteller zu tun, das wären sie in meinen Augen wenn sie wirklich hochwertige oder selbst entwickelte Hardware einbauen würden. Zum anderen SIND Combo-LW heute einfach nur noch peinlich, genau wie die verbauten Mengen RAM. Ach ja und wenigstens eine mittelprächtige "echte" Grafikkarte ist bei fast jedem Hersteller auch im Einsteigersegment drin, aber nein Apple macht das ja nicht und gleich fliegen einem wieder etliche Leute entgegen die felsenfest drauf bestehen dass das auch sonst niemand bräuchte weil sie es selbst nicht brauchen.
Ach wie ich dieses Fanboygeblödel immer hasse!

cab
Sorry, aber warum hast du dann selber 2 Macs? Die Preise der Macs haben sich doch in letzter Zeit nur gebessert.
Man kann ja die Produktpallette und Marketingstrategie von Apple anzweifeln, aber der Erfolg scheint ihnen recht zu geben.
Das MacBook ist kein Desktopersatz, braucht also auch nicht unbedingt nen Superdrive.
Und die Preisumrechnung stimmt mittlerweile auch, das hat ja nicht nur etwas mit Wechselkurs, sondern auch mit Kaufkraft zu tun.

600 EUR Combo ohne Shuffle sind angemessen.

cab

Du findest also, dass es kein Premium bezüglich verbauter Teile gibt?
Dann frage ich mich warum es bei verschiedenen Herstellern eines Bauteils teilweise so gravierende Preisunterschiede gibt.

Seien wir doch mal ehrlich, in den meisten Billiggeräten sind eben auch billigteile verbaut. Da findet man die günstigsten, lautesten und am schlechtesten performierenden Festplatten, Hauptspeicher der sich nichtmal einem wirklichen Hersteller zuordnen lässt und Grafikkarten mit der Hälfte an deaktivierten Pixel Pipelines um nur wenige Beispiele zu nennen.

Du willst doch wohl nicht allen Ernstes behaupten, dass du ein Medion Notebook aus einem Supermarkt mit einem von zB Sony oder Asus vergleichen kannst. Auch preislich nicht.
Die Billiggeräte namhafter Hersteller sparen dagegen an anderen Stelle und meist ist das die Aktualität der Hardware und nicht immer nur die Qualität.

Wer billig kauft, kauft meistens zweimal... das hat nix mit runtermachen zu tun, sondern einfach nur damit dass es sehr wohl Unterschiede gibt. War schon immer so. Ist selbst bei Gemüse so...

OMG, macht doch keine Bilder von Macbooks rein, ich dachte schon neue Geräte endlich ;D achtet auf unsere Nerven ;D

Dass Apple die höchste Anzahl an Kunden hat, die sagen, sie würden wieder Apple kaufen, ist irgendwie klar ;D haha

Die Aktualität der Hardware wird meist überschätzt, die meisten User wollen surfen, bisschen Office und ansonsten kommunizieren.

Wer Grafikanwendungen hat, da dauert es halt ein wenig länger bei ältere Hardware.

Störungsfreies Arbeiten, ein robustes Gehäuse, keine Viren, keine Abstürze sind mir und den meisten Anwendern wichtiger.

Wenn ich das Klappergehäuse meiner Tochter sehe, dann wird mir übel.

Und genau darüber erklärt sich auch der Erfolg, das Wachstum der Apple-Notebooks, der Kunde entscheidet und meist richtig.

Gerade wieder live erlebt, ein Freund steht im Saturn und läßt sich vom 499 Euro Markenhersteller-Notebook zum Kauf verleiten - und das Ende des Spiels, jetzt ein halbes Jahr später wundert er sich darüber, dass das "schicke" auf das Gehäuse aufgedruckte Muster an seinen Handballen klebt - vom zwei Jahre alten Prozessormodell mal ganz zu schweigen. Viren und "rundlll32.exe Fehler" tun ihr Übriges - nach dem er sich einen gebrauchten iPod geholt hat, ist er jetzt überzeugt - das kommende ist ein neues MacBook. Kann cynic nur zustimmen, billig ist leider eben nicht preiswert! Bio-Äpfel kosten ja auch mehr

Mag ja sein, dass es Billigangebote gibt, wo sogar ein Blu-Ray-Drive drinsteckt und 8GB RAM noch gleich mit dazu. Ich würde aber trotzdem dazu raten genau hinzuschauen, bevor man zugreift. Die Schrottmärkte geben in ihren Prospekten und Inseraten seit einiger Zeit zum Beispiel immer nur die Modellbezeichnung des Prozessors an (also etwa «Intel T2330»), nicht aber aber den Takt, oftmals nicht einmal die offizielle Markenbezeichnung (wie etwa «Core 2 Duo»). Wenn man dann im Laden steht, sieht man, dass das superduper Teil für nur € 699.– noch einen Core Duo der ersten Generation mit gerade mal 1,66GHz verbaut hat.

Natürlich gibt es immer wieder sehr gut ausgestattete Markenlaptops günstig zu kaufen, aber auch hier kann ein Vergleich nicht zählen, weil es sich um zeitlich begrenzte Sonderangebote handelt, oder mit dem Erwerb ein Abo für ein Mobiles Internet oder Premiere-TV mit abgeschlossen werden muss. Apple aber macht so etwas nicht, sorgt konsequent für ein gleichbleibendes Preisniveau, macht also etwa ihren Händlern klare Vorgaben. So dürfen Apple-Händler nicht mehr als 5% Preisnachlass gewähren, ansonsten wird die Verkaufslizenz entzogen. Hier zeigt sich, dass Apple die Dinge auch beim Verkauf vollkommen anders angeht.

Natürlich ist es lustig, dass Apple nach wie vor den Combo-Drive im Angebot hat. Bei Privatanwendern macht das auch keinen Sinn mehr, ein so abgespecktes Modell anzubieten. Aber Schulen, Universitäten, aber auch Firmen wollen explizit solche Laptops haben.

In den nächsten Tagen kommt mein neuer mini (Conbo).

Wie alt ist da der Prozessor?
Wie alt ist da der Grafikchip?
Wie alt ist da die Festplatte?

Beim mini wird ja auch gejammert, dass die 499,- zuviel wären.

@ultraviolent, wer hat dir denn deine überaus sympathische Art zu kommunizieren beigebracht?
Ach, nomen est omen? Schon klar!

xenophanes:

Das liegt nunmal daran, weil diese Typenbezeichnung völlig ausreichend ist, und sowohl der CPU-Takt als auch die Prozessorgeneration aus dieser Typenbezeichnunng eindeutig hervorgeht.

Anders hingegen bei Apple:

Welche CPU ist im MacBook Pro 15,4" 2,4 GHz Core 2 Duo SuperDrive verbaut?

Na?

Wie heißt es doch so schön?

Es kommt darauf an...



MacBook Pro 15,4" 2,4 GHz Core 2 Duo SuperDrive (Jun 2007)

CPU: 4 MB CPU-Cache => T7700 (Core 2 Duo Merom Mobile)




MacBook Pro 15,4" 2,4 GHz Core 2 Duo SuperDrive (Feb 2008)

CPU: 3 MB CPU-Cache => T8300 (Core 2 Duo Penryn Mobile)



Also ist hier nicht, wie von Dir behauptet, der olle Kistenschieber der Heimlich-Tuer und Kunden-Hinters-Licht-Führer, sondern Apple.

elektronikengel:

Aha, jetzt wissen wir alle, worauf Du Dich beziehst, woher Du Deine Infos für diese Aussage hast etc etc...

xenophanes:
Ins Enterprise wird Apple eher gezwungen, als dass man das so richtig selber will, glaube ich.

Aber es ist was Wahres dran und ich erwähne dies Art Kunden auch immer wieder. Wobei man sogar auf das Laufwerk verzichten kann (bei Desktops auf jeden Fall).
Mit einem Mac mini ohne Laufwerk und nochmal gesenkt im Preis könnte Apple viel mehr verkaufen. Aber schnelles Wachstum schadet. Siehe MobileMe etc.

@cynic: ROFL!!! Mehr Kommentar brauchts nicht.