iPod, iPod, iPod... nur die allein ist aber etwas weni. amp;

nur die allein sind aber etwas wenig.

äh?

nicht heulen! *g* denn im januar kommt der ultimative wohnzimmer-apple! und selbst der letzte depp aus hürth-kalscheuren will so ein teil, «weil dat iss ja jetz dat haateefaudee oda so und dat is natülisch n'eppell und dat muss man ja haben!»

(devil)

... und bald schon gibts Mac-User-Treffen in hürth-Kalscheuren!

wer macht mit?

Wo ist datt denn?

am ar*** der welt. du willst da nicht hin, lass es dir gesagt sein.

Die Sympathie zur Marke, die sich aus einem gewissen Gerechtigkeitssinn gespeist hat, geht allmählich verloren. Apple ist halt jetzt nicht mehr David der durch den bösen Microriesen vernichtet werden soll, sondern ein ganz normales Unternehmen, das unsere besondere Unterstützung nicht mehr braucht.
Dafür krachts zwischenzeitlich bei MS die sich so an das bequeme Monopolistendasein gewöhnt hatten dass Trends und Qualitätssicherung verschlafen wurden. Google und OpenSource nagen mächtig am Imperium.

Was hat das mit den 20-Millarden auf sich? Ist das unter amerik. Börsianern eine magische Grenze?

Nein, aber ich kann mich gut daran erinnern, dass vor 10 Jahren bei Apple ziemlich viel darüber geheult wurde die 10 Milliarden Grenze nicht knacken zu können. Jetzt sind sie bei 20.

na, bleibt abzuwarten, was das für den gemeinern user bringt.

@bvk:
Kann ich nicht behaupten. Solange Apple bei der Entwicklung Ihrer Produkte nach folgenden Maximen verfährt:
1. Design follows Function (iMac G5, leise, wenig Stellfläche, integriertes Konzept, etc..
2. Qualität der Produkte hoch bleibt
(Allen Unkenrufen zum Trotz und auch der letzen Meldungen zu Qualitätsproblemen Man muss einfach wissen, wer ständig sinkende Preise fordert wird nicht ernsthaft glauben das das ein Indiz für steigende Qualität ist Bei hohen Stückzahlen sinkt zwar der Preis pro Stück, aber die Technologie will vorher auch entwickelt werden, ausserdem Thema Qualitätskontrolle etc. wo finde´n sich diese Aspekte im Preis wieder ?)
3. Die Kombination aus Hardware und Software weiter optimiert und voran getrieben wird.
4. Easy to Use
5. Innovativ auf der Ebene, dass man nicht immer First-Mover sein muss, aber Trends erkennt und Sie nach "Nutzenaspekten" integriert (hier hatte Apple schon oft eine gute Nase bewiesen, gelegentlich aber auch daneben gelegen.
6. Der Preis sich über das Produktivitätsargument rechtfertigt oder durch die Summe der oben geannten Aspekte

Das sind Punkte die sich bei Apple Produkten doch summa sumarum wieder spiegeln und die mich auch immer wieder dazu bringen, Apple Produkte zu kaufen.

@alexander schaaf
ich gebe dir ja recht, es ist auch nur mein Empfinden. Apple ist jetzt eine etablierte Firma, man muss nicht mehr zusammenhalten um unseren Liebling vor dem Verhungern zu retten. Ich denke das Produktprogramm ist gut aufgebaut, wegweisend für die Gestaltung derartiger Produkte, die teilweise ordentlichen Preise lassen sich jedenfalls am Markt durchsetzen.

aufgerappelt haben sie sich.