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macOS 10.14.5 und VirtualBox

Hugo15.05.1911:59
Hat jemand VirtualBox unter macOS 10.14.5 laufen? Ich bekomm seit dem macOS-Update die Fehlermeldung "Kernel driver not installed (rc=-1908)". Das VirtualBox-Update auf 6.0.8 endet ebenfalls mit einer Fehlermeldung.

????
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Kommentare

macaleks15.05.1913:20
Man muß die System Integrity Protection (SIP) deaktivieren. Dazu muß man im Recovery-Mode starten (cmd-r) und dann im Terminal folgenden Befehl eingeben: csrutil disable
Damit aktiviert man den Root-User des Systems.
Weitere Infos hier:

Der Root-User muss nach der Installation von VB 6.0.8 aktiviert bleiben, damit es weiter funktioniert.
Vermutlich wird Oracle noch ein Update nachschieben, um das zu ändern. Denn die aktivierte SIP macht schon sicherheitstechnisch Sinn.
-4
rmayergfx
rmayergfx15.05.1913:23
SIP deaktivieren ist mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Bitte zuerst mal prüfen ob die Security passend gesetzt wurde:
Zudem die Installation prüfen, dazu gibt es einen ausführlichen Thread im Forum von virtualbox:
Lösung:
Install Virtual box on mac OS +10.3 with security kernel can failed. After you have this message :

Kernel driver not installed (rc=-1908)

because you have to add editor Oracle in the list of security kext.

If you have chance, you can see the ask for authorisation in Preference "Security and Privacy".

But it was not my case. I want to share the solution, because it was a really pain for me: Add Oracle editor in this authorization list.

Restart your mac in Recovery mode (cmd + R)

Then open a Terminal and enter : spctl kext-consent add VB5E2TV963

Restart your mac.

VB5E2TV963 is the code for oracle.

It's ok for me with Mojave and Virtual Box 6.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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rmayergfx
rmayergfx17.05.1913:01
heise hat nun das Thema Kernel-Extensions auch bei Mac & i aufgegriffen: und VirtualBox als Beispiel genannt.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
+1
Marcel Bresink17.05.1913:53
macaleks
Damit aktiviert man den Root-User des Systems.

Nein, das ist sehr irreführend. Mit "root aktivieren" meint man normalerweise, dass sich der root-Benutzer anmelden darf. Das ist hier zum Glück nicht der Fall.

Was Du wohl meinst, ist, dass ohne Systemintegritätsschutz alle Prozesse, die mit den Rechten der root-Kennung laufen, vollen Zugriff auf alle Teile des Systems bekommen.
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