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iPhone 8, X oder Pro: Werden wir „Alten“ es noch bedienen können?

Hot Mac
Hot Mac08.09.1711:33
Hallo Leute,

soeben hat mich ein fünfzehn Jahre jüngerer Kollege gefragt, ob ich (45) noch in der Lage oder willens sein werde, mich von den über die Jahre erlernten Aktionen und Gewohnheiten bei der Benutzung des iPhones zu verabschieden und neue zu erlernen.

Ich werde ihm später seine Reifen aufschlitzen.
Scherz beiseite: Was kann da schon großartig auf uns zukommen?

Wer sich in den vergangenen Tagen oder Wochen nicht unbedingt an einem Ort aufgehalten hat, an dem es weder Internet noch Fernsehen oder sonst etwas gibt, der wird wissen, dass es am Dienstag mal wieder so weit sein wird ...

Dem Vernehmen nach wird uns Craig Federighi das neue Device vorführen.
Warum eigentlich der Software-Chef?
Werden die „bahnbrechenden“ Features am Ende gar nicht von neuer Hardware abhängig sein?
Ich hab in den letzten iOS-Betas nichts Aufregendes gefunden, was wir nicht eh schon x-mal durchgekaut hätten.

Ach so, natürlich werde ich mich an neue Gesten und Aktionen gewöhnen können.
Es ist ja nicht so, dass mir andere über die Straße helfen müssen, was in meinem biblischen Alter auch schon mal vorkommen könnte.
+1

Kommentare

Mr BeOS
Mr BeOS08.09.1711:51
Wenn wir Uralten es bedienen können werden, wovon ich ausgehe, wirst Du junger Hüpfer das auch können.
„http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei“
+4
Hot Mac
Hot Mac08.09.1711:59
Fishing for compliments?
Du hast doch auch nicht viel mehr Jahre als ich aufm Tacho!
+1
rosss08.09.1712:12
Wer den Umstieg von Wählscheibentelefon zu Tastentelefon gemeistert hat, schafft alles.
+16
ein.Leguan
ein.Leguan08.09.1712:39
Allen bekannt ist, dass der technische Fortschritt in Form von Mobiltelefonen und -später- Smartphones binnen einer Dekade zu einer Vergrößerung des für die Daumennutzung zuständigen Hirnbereichs geführt hat.

Dank der Plastizität des Gehirns ist für gesunde Menschen Lernen in jedem Alter möglich und gesund (-heitsfördernd). Biologisch sollte also nichts dagegen stehen, lebenslang zu lernen.

Gleichzeitig bestätigen aber nicht nur wissenschaftliche Statistiken sondern wohl auch unser aller Erfahrungen im eigenen Umfeld, dass mit fortschreitendem Alter mindestens einige Einstellungen und Bewertungen stabil werden und nur durch aktives sich-bewusst-machen nicht zum -auch von mir ängstlich erwarteten- "Altersstarrsinn" führen.

Dass man sich nicht laufend auf dem Laufenden halten möchte ist nun auch verständlich: es spart Ressourcen, einmal Erlerntes, gebildete Meinungen bzw. Kategorien beizubehalten und fortan damit zu arbeiten oder besser: sich seine subjektive Realität damit zu strukturieren.

Daher denke ich, man kommt nicht umhin, den Aufwand für das stetige Lernen und die Veränderung vorhandenen Wissens zu treiben, wenn man generationenübergreifend (sozusagen von iPhone bis iPhone X) möglichst nah an einer objektiven Realität sein und, dadurch eventuelle persönliche Vorteile, die aus dem Entwicklungsfortschritt resultieren, erkennen und für sich nutzbar machen will.


Die Vorteile steten aktiven Interesses für eine potentiell objektive Realität sind: nichts ist nie langweilig und wegen der Interessiertheit wirkt man auf andere Menschen jünger als man tatsächlich ist

Die Nachteile: die relative Offenheit/ Flexibilität kann -einem selbst- das Gefühl von Unsicherheit einbringen und mental viel Kraft kosten. Außerdem können Aussenstehende das Nicht-festgelegt-sein als Schwäche (mis-)interpretieren, was besonders in Berufen/ Rollen, in denen "Standpunkte/ Images" vertreten werden sollen Schwierigkeiten mit sich bringen kann.

Nicht nur in seinem Wissen sondern auch in seiner Weltsicht festgelegt zu sein und auch so aufzutreten kann dagegen die Wahl des Weges an der nächsten Abzweigung gleich sehr stark vereinfachen - ob objektiv nun richtig oder nicht.
+11
timp
timp08.09.1712:58
Bin ja inzwischen auch Ü40, darf ich mitreden?
Mir persönlich ist 3D Touch schon an vielen Stellen zu komplex. Ich hab ne Menge Apps auf diversen Screens verteilt, und ich probiere gerne neue aus, arrangiere öfter mal um, lösche ungenutztes. Wenn ich nun ZU FEST drücke, öffnet sich ein dämliches Kontext-Menü. Löschen also nur gaaanz sanft. Das zu üben geht mir auf die Nerven. Zumal die Kontext-Aktionen eh für fast nix zu gebrauchen sind, was nicht doch noch ein Öffnen der App nötig machen würde. Auch das Swipen vom Bildschirmrand nervt, wenn man es aus Versehen auslöst beim Scrollen.
„Never argue with an idiot. He'll bring you down to his level and then beats you with experience.“
+5
Werner08.09.1713:01
Ich bin 66, lese hier viel, aber melde mich nur noch selten, weil es mir in der Tat immer schwerer fällt durchzublicken.

Vielleicht ist das Hirn ja voll von alten Tipps und Tricks seit System 6, die heute keiner mehr braucht. Vielleicht sind es auch die völlig überflüssigen Veränderungen von Version zu Version (egal bei welchen OS), z. B. umsortierte Einstellung (jetzt nicht mehr hier suchen sondern da) und Umbenennungen von Funktionen (heißt jetzt x und nicht mehr y).

Mein iPhone ist ein 5s und der Umstieg von iOS 9 auf 10 war daher irgendwie schon quälend. Mein Mac hat den Käpt’n inside und dabei wirds auch bleiben, wenn er hält. Die Vorstellung, ich wüßte halbwegs, wie mein Rechner funktioniert, mußte ich ab System 10 sukzessive aufgeben. Vorher Troubleshooter bei Kollegen, danach selbst hilflos.

Aber ich hadere nicht. Ich hatte eine gute Zeit lang ein schönes Leben mit meinen bisher knapp 30 Macs. Wenn ich wirklich meine alte Käsereibe einmal gegen einen neuen Mac tauschen muß oder mein 5s den Geist aufgibt, werde ich wohl zum ersten Mal einen dieser Applestores besuchen und mir von einem dynamischen jungen Mitarbeiter erklären lassen müssen wie es heutzutage funktioniert.

Rechnerführerschein für Rentner. Aber schlimm ist das nicht. Es gibt größere Probleme.

P. S:. Dunkle Wolken, Gewittergrollen. Wir auf freiem Feld. Ein junger Mann, mit dem wir unterwegs waren, zückte sein Händi, blickte ins App-Wetter und sagte nä, eigentlich seh’ ich hier nur Sonne… Wir kehrten um, er nicht und wurde leider sehr nass. Führerschein für objektive Realität. Auch nicht schlecht.

Grüßt mir die Sonne.
+14
thomas b.
thomas b.08.09.1713:24
Man muss zwischendurch auch mal upgraden, sonst wird der Schritt von Uralt-System/Hardware zu heute zu groß und dann steht man auf einmal da vor einem riesigen Berg von Neuerungen.
+4
Hot Mac
Hot Mac08.09.1714:40
Man muss, glaube ich, immer auf dem Laufenden bleiben.
Sonst stirbst Du jeden Tag ein bißchen mehr!

Ich schreibe hier nicht über iOS Updates/Upgrades oder über den Drang, eine neues iPhone kaufen zu müssen.
Kein Mensch geht übern Jordan, weil er sich kein neues iPhone kaufen kann.
Gut, manche vielleicht doch, aber die hatten vorher wahrscheinlich schon andere Probleme.

Mich hat das heute Morgen – ich bin wirklich nicht empfindlich! – einfach nur gestört, dass Leute wie ich, die in meinem Alter oder älter sind, in den Augen eines Typen, der mit einem Longboard ins Büro rollt und ausschaut wie Charles Manson, nicht mehr zur „Zielgruppe“ gehören sollen.

Der sieht älter aus als ich!
Sogar seine Frau ist älter als die meine.

Ich hab meiner Großmutter zum achtzigsten Geburtstag einen iMac geschenkt.
Das war ihr erster Computer.
Ihr letzter Mac – da war sie 95 – war ein 27-Zoll-iMac.
In fünfzehn Jahren hat sich meine Omi zur Expertin für OS X entwickelt.

Meine Omi hat immer zu mir gesagt: Wenn du heute nichts Neues gelernt hast, dann darfst du auch nicht schlafen gehen.
Geh ins Internet, lies ein Buch oder schnapp dir eine von deinen tausend Gitarren ...

Mein Ziel ist es, im hohen Alter – die 100 will ich schaffen – noch so fit zu sein wie meine Großmutter.

Also, her mit dem neuen iPhone!
+9
rene204
rene20408.09.1714:52
Gut gebrüllt, Löwe.. ähm.. Hund

dem kann ich nur zustimmen.... +1
„Gelassenheit und Gesundheit.. ist das wichtigste...“
+3
bitstorm
bitstorm08.09.1715:01
rosss
Wer den Umstieg von Wählscheibentelefon zu Tastentelefon gemeistert hat, schafft alles.

Ich oute mich. Bin so alt, dass ich noch die Wählscheibentelefone kenne
+2
rene204
rene20408.09.1715:08
na und, ich auch...
lustige Anekdote...
bei uns auf der Datsche haben wir als Türöffner ein Wählscheibentelefon...
ein Mädel (ziemlich jung..) piekte mit dem Finger immer in die Löcher und wunderte sich, das nichts passierte....
tja, drehen Mädel... drehen.....
„Gelassenheit und Gesundheit.. ist das wichtigste...“
+6
Fox 69
Fox 6908.09.1715:47
Hot Mac

Ja, mein 3 Jahre jüngerer Weggefährte...😌, wenn es wider erwarten dann doch enge wird, bleibt uns ja noch die große Hoffnung auf "iPlus"...👍😉

0
Werner08.09.1716:37
OSX-Oma… nicht schlecht

Ich denke, es geht (auch) darum, wieviel Lernzeit man mit dem Verstehen des Abbildes der Welt verbringen möchte. Dass Sensorik, Hard- und Software in einem Device manchmal eben unvollständige Abbildungen sind, habe ich mit dem kleinen Gewitterbeispiel sagen wollen.

Vielleicht ist es so, dass die Zusammenhänge zwischen einem Sensor und der Verarbeitung seiner Messungen zu einem Abbild, das mir nützt, für mich nicht mehr durchschaubar sind. Im Grunde kommt der analog-subjektive Abgleich auf Sinnhaftigkeit einer derart erstellten Information erst mal mit in meinen Verarbeitungsprozess und macht die Sache aufwändiger.

Ich meine… z. B. iOS 11 (und weitere Versionen) bedienen lernen wird die eine Aufgabe sein. Die andere ist, mit den angebotenen Daten aus immer mehr Bereichen des Lebens etwas brauchbares anzufangen. Irgendwie ist da eine Stunde Skalen üben auf der Gitarre „ehrlicher“. Dass die Hand-Augen-Koordination nicht mehr so sämig-flüssig funktioniert wie mit 20 wird in jedem Fall eine Rolle spielen.

Übrigens hatte ich meinen ersten Mac mit 40, ohne vorher mit Texas Instruments-Taschenrechner die Grundlagen der elektronischen Datenverarbeitung gelernt zu haben. Doch das war ja das geile beim Mac. Ich konnte ihn dennoch in einem gewissen Rahmen verstehen lernen. Was er mir anbot war die logische Weiterentwicklung meines Jobs als Grafiker. Echte Killer… Quark, Photoshop, Freehand. Hat das einen Spass gemacht! Später dann just for fun auch Logic.

Ist es das: Killer-Apps mit logischem Bezug auf die reale Welt werden seltener, weil die reale Welt immer digitaler wird? Health-Apps, um festzustellen, ob ich mich genügend ausgepowert habe? Vieles – nicht Alles – ging früher auch ohne App.

Die Balance halten zwischen Apps und meinen subjektiven Sensoren in Hintern, Bauch, Herz und Hirn – ich denke, das wird meine Aufgabe für die paar nächsten Jahre sein. Bin gespannt.

Sehr geil: das Wählscheibentelefon… ich könnt’ mich echt weglachen, aber das wäre – täte ich es ernsthaft – nicht fair. Die Zeit des Mädels ist eben eine andere. Und wenn sie schön lernt, wird ihr Solo schon an der richtigen Stelle einsetzen… wenn ich längst nicht mehr kapiere wovon sie singt.

Grüße; W.
+7
iBert08.09.1716:43
Hot Mac
Mich hat das heute Morgen – ich bin wirklich nicht empfindlich! – einfach nur gestört, dass Leute wie ich, die in meinem Alter oder älter sind, in den Augen eines Typen, der mit einem Longboard ins Büro rollt und ausschaut wie Charles Manson, nicht mehr zur „Zielgruppe“ gehören sollen.

Der sieht älter aus als ich!
Sogar seine Frau ist älter als die meine.

Ich hab meiner Großmutter zum achtzigsten Geburtstag einen iMac geschenkt.
Das war ihr erster Computer.
Ihr letzter Mac – da war sie 95 – war ein 27-Zoll-iMac.
In fünfzehn Jahren hat sich meine Omi zur Expertin für OS X entwickelt.

Laß dich nicht ärgern oder blenden HotMac. Ich bin ein Quäntchen älter als du und fahre auch Longboard. Warum? Weil es spaß macht (Ich sehe aber nicht aus wie Manson).
Der Vorteil der Jugend ist lediglich die Unbeschwertheit, welche sich auf einem Mangel an Erfahrung gründet. Aber das schützt eben nicht vor Fehlschlägen oder Selbstüberschätzung.

Du hast einen 15 jährigen Erfahrungs- und Informationsvorsprung den dir keiner nehmen kann. Auch deine Oma hat diesen genutzt um so manch einen zu verblüffen.....

Also lehn dich zurück und lächle, während der Jungspund vor die Wand rennt und seine Eigenen Erfahrungen sammelt. Vielleicht nimmt er danach sogar von dir einen Rat an? Schließlich wird niemand von uns alt genug, um alle Erfahrungen selbst zu machen. Da hilft oft der Rat eines Älteren, auch noch in unserem Alter!
„Objektiv ist relativ, subjektiv gesehen.“
+6
Phil Philipp
Phil Philipp08.09.1717:04
Hot Mac
....
Mich hat das heute Morgen – ich bin wirklich nicht empfindlich! – einfach nur gestört, dass Leute wie ich, die in meinem Alter oder älter sind, in den Augen eines Typen, der mit einem Longboard ins Büro rollt und ausschaut wie Charles Manson, nicht mehr zur „Zielgruppe“ gehören sollen.

Der sieht älter aus als ich!
Sogar seine Frau ist älter als die meine.
...
Eventuell bist Du doch etwas sensibler, als Du glaubst - wenn Du mir als Älterem die Bemerkung erlauben möchtest. Andernfalls würde Dich das nicht so jucken...Schlag einfach ein Ei drauf.
(Aber ich verstehe Dich, nur weil man allmählich graue Haare bekommt, wird man doch nicht gleichzeitig auch bescheuert...)
+4
Hot Mac
Hot Mac08.09.1718:35
werner

Im „Alter“ – bei manchen von uns geht ja sogar ein wenig Weisheit mit einher – erlernt man wohl die „Kunst des Weglassens“.
Manch ein Nutzen, wenn er überhaupt irgendjemandem nützt, will sich einem einfach nicht mehr erschließen.
3D Touch erspart mir zum Beispiel keine Zeit!
Und darum geht es doch in erster Linie: Wenn man das Leben zu leben verstanden hat, dann will man keine Minute mehr davon verschwenden.

Ich bin ständig bemüht, meinen „Workflow“ zu optimieren, wäge aber mittlerweile ab, ob ich Zeit in etwas investiere, das mir im Endeffekt keine Zeit erspart.
Wenn es Spaß bereitet, dann ist natürlich keine Zeit der Welt verschwendet!

iBert

Das mit dem Longboard war mehr als Metapher gemeint!
Ich dachte, dass der vorerwähnte Typ damit gut beschrieben wäre.
Ich wollte keine Longboarder diskreditieren!

Phil Philipp

Natürlich erlaube ich Dir Deine Bemerkung!
Ich ziehe meinen Hut vor „älteren“ Menschen!

Ich hab mich persönlich gar nicht mal so betroffen gefühlt, weil ich mir selbst noch nicht „sooo“ alt vorkomme.
Ein paar Damen um mich herum, die alle hammermäßig ausschauen, waren aber durchaus mehr als angefressen.
Frauen braucht man mit der Ü40-Nummer nicht zu kommen. Ü30 ist schon grenzwertig.
0
coffee
coffee08.09.1718:49
rosss
Wer den Umstieg von Wählscheibentelefon zu Tastentelefon gemeistert hat, schafft alles.
Dann kann mich ja nix erschüttern.
Ich habe noch die Vorgängerin der Wählscheibe gekannt. Sie hieß Sissi oder so ähnlich und war das Fräulein vom Amt.
Heutzutage müht sich Siri um ihre Nachfolge. 😆
„Simplicity is the ultimate Sophistication (Steve Jobs)“
+2
Hot Mac
Hot Mac08.09.1718:58
Sissi, das Fräulein vom Amt.

coffee

Du bist der Allergrößte!
Jetzt mache ich erst mal einen Wein auf!
Sissi ...
Einen Österreichischen habe ich bestimmt auch noch im Regal.
+1
coffee
coffee08.09.1719:09
Hot Mac
Jetzt mache ich erst mal einen Wein auf!
Sissi ...
Einen Österreichischen habe ich bestimmt auch noch im Regal.

Trage keine Eulen nach Athen! 😊

Zufällig halte ich mich gerade in Österreich vor einem Glas Grünen Veltliners vom hochgeschätzten Bründlmeyer auf...
„Simplicity is the ultimate Sophistication (Steve Jobs)“
+1
Hot Mac
Hot Mac08.09.1719:19
Ich hab auch gerade einen Bründlmeyer geöffnet!
Allerdings einen Brut – wollte meine Frau.

All

Leute, denkt an uns!
Wir trinken auf Euer Wohl!
+1
lotusbluete08.09.1723:16
Wie bei der autoindustrie: Im westen nichts neues (seit 100 jahren und in den nächsten 50 jahren (brückentechnologie))
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Hot Mac
Hot Mac08.09.1723:22
lotusbluete
Wie bei der autoindustrie: Im westen nichts neues (seit 100 jahren und in den nächsten 50 jahren (brückentechnologie))

Was soll da auch Großartiges kommen?
Das Rad kann man ja nicht neu erfinden.
In der Automobilindustrie wäre aber mit Sicherheit mehr möglich, wenn man die Unternehmen mal machen ließe ...
-1
Fox 69
Fox 6909.09.1702:07
Hot Mac

Autoindustrie ???😂🤣 Elektroauto ???🙄

Schon die ersten Taxis in New York fuhren elektrisch. Und das vor 120 Jahren☝️ !!! Reichweite bzw. nach gut 30 Kilometer mußten die Batterien wieder geladen werden.
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