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Forum>Software>iOS 13 und 10.15 Catalina die totale Katastrophe

iOS 13 und 10.15 Catalina die totale Katastrophe

joop
joop18.11.1922:24
iOS 13 und Catalina hätte man besser weggelassen als APPLE Ins chaos zu schlittern lassen . Wie seht ihr das ??
-66

Kommentare

joop
joop18.11.1922:26
Nicht umsonst folgen so viele updates !
-28
fronk
fronk18.11.1922:32
Ist das ein Troll auf Deinem Avatar? 🤔
„Haters, go away and hate yourself!“
+22
piik
piik18.11.1923:00
Fixiert? Monothematisch?
0
Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck18.11.1923:00
Aua. Wie wäre es denn mal mit einer Begründung? Was meinst du denn?
+21
rene204
rene20419.11.1903:56
Ich denke mal, die "Daumen runter" beantworten Deine Frage, joop.
Sicher gibt es in beiden Systemen noch Stolpersteine, aber dafür hat sich am Unterbau auch vieles geändert.

In Deinem Falle, bei 10.14.x bleiben oder einfach warten, bis die aktuellen Stolpersteine behoben sind, ist doch ganz einfach.
Und sich nicht aufregen, schadet nur Deiner Gesundheit, glaubs mir....
„Gelassenheit und Gesundheit.. ist das wichtigste...“
+13
Der echte Zerwi19.11.1905:15
Wer Apple in Großbuchstaben schreibt, kann nur ein Troll sein.
Wenn man sonst nix hat im Leben...
+11
Hot Mac
Hot Mac19.11.1907:45
Ich möchte mal behaupten, dass es sich bei den aktuellen Systemen um die besten überhaupt handelt.
+6
Legoman
Legoman19.11.1907:52
Ja, ich hätte auch gleich iOS 14 auf den Markt gebracht. Wäre bestimmt niemandem aufgefallen.


+3
Liebling
Liebling19.11.1908:31
Kann ich so nicht nachvollziehen - bei mir läuft alles bestens. Das Änderungen polarisieren kennt man ja...
+5
ThorsProvoni
ThorsProvoni19.11.1909:12
Ich hätte die Eingangsfrage auch etwas - sagen wir mal - diplomatischer formuliert. Aber um die Frage zu Catalina zu beantworten:
1. Mein MacBook Pro funktioniert absolut einwandfrei, keine Probleme
2. Mit meinem iMac 27" habe ich massive Probleme, ständige Kernel Panics nach dem Aufwachen aus dem Ruhezustand

Dazu gibt es auch rege Diskussionen auf discussions.apple.com
- iMac keeps crashing after Catalina upgrade
- Kernel Panic after upgrade to 10.15.1

Meine ganz subjektive Meinung: Diesmal hätte eine längere Testphase für macOS und iOS sicher nicht geschadet. Mein Wunsch für 10.16: Soetwas wie ein "High Catalina" - keine Neuerungen sondern Focus auf Stabilität, Zuverlässigkeit und Performance.
+3
athlonet19.11.1909:23
Ich hab seit iOS 13 das das Problem, dass sich das Infotainment in meinem Auto nicht mehr automatisch mit dem persönlichen Hotspot meines iPhones verbindet. Das nervt.
Liegt wohl daran, dass iOS 13 bei jeder Aktivierung eine andere MAC Adresse verwendet. Und das lässt sich in iOS 13 wohl nicht abschalten.

Ich bin schon fast froh, dass mein cMP kein Catalina bekommt.
-5
Legoman
Legoman19.11.1909:27
Ich hatte mit Catalina auch das Problem, dass mein Mini ständig auf Volllast lief.
Start von Programmen hat ewig gedauert.
Ja, ich habe eine mechanische Platte, aber ein so drastischer Leistungsverlust war doch sehr hart.
Nachgeschaut - Spotlight beansprucht 266% CPU-Leistung.
Da ich das sowieso nicht nutze, hab ich es deaktiviert - Rechner läuft seitdem super.

Einziges Manko: Logitech-Software für Universalfernbedienungen lief schon ewig nur auf Krücken, jetzt läuft sie gar nicht mehr. Aber ich mag meine einfache Fernbedienung und will nicht ohne Not horrende Summen für was neues ausgeben. Nun ja - zum Glück hab ich noch ein paar Windows-Laptops...
-1
Wiesi
Wiesi19.11.1910:28
Die Mehrzahl aller Updates verläuft gut bis glimpflich, bei mir auch. Aber ein iPad blieb beim Restore des Backups hängen und mußte durch erzwungenen Neustart gerettet werden. Auf dem MAC warte ich wie immer noch ein halbes Jahr. Und auch dann mache ich erst eine Probe auf einem Minisystem.

Aber die Einschläge kommen dichter: Was machen wir, wenn Updates künftig immer so verlaufen? Ist das OS wohlmöglich konzeptionell am Ende?
„Everything should be as simple as possible, but not simpler“
-6
Jaguar1
Jaguar119.11.1910:39
Wiesi
Aber die Einschläge kommen dichter: Was machen wir, wenn Updates künftig immer so verlaufen? Ist das OS wohlmöglich konzeptionell am Ende?

Darüber, meine ich, gab's hier auch schon mal einen Artikel. Das wird nächstes Jahr 20. Daher ist die Annahme wohl mehr als Folgerichtig und gegebenenfalls läuft Apple auf die selben Schwierigkeiten wie mit dem klassischen OS zu.
„Die Menschen sind nicht immer was sie scheinen, aber selten etwas besseres.“
-3
macbeutling
macbeutling19.11.1910:40
Irgendetwas muss ich falsch machen: habe weder unter Catalina, noch unter iOS 13 irgendwelche Probleme....
„Glück auf🍀“
+9
joop
joop19.11.1911:12
sei Froh....
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joop
joop19.11.1911:15
Wenn schon Apple angestellte darüber sprechen, das sie ein erhöhtes Kundenaufkommen bemerkt haben, seit es Catalina gibt
-10
Papierlos19.11.1911:23
joop
erhöhtes Kundenaufkommen ... seit es Catalina gibt
ich dachte, so was freut Unternehmen
+5
marco m.
marco m.19.11.1911:49
macbeutling
Irgendetwas muss ich falsch machen: habe weder unter Catalina, noch unter iOS 13 irgendwelche Probleme....
Geht mir auch so.
Allerdings muss ich dazuschreiben, dass ich beides nur privat ( von Anrufen und Nachrichten mal abgesehen ) nutze, von daher kann ich nicht beurteilen, wie es ist, wenn man es beruflich nutzt, bzw. viel damit anstellt.
„Chevy Chase: Twenty years ago, we had Steve Jobs, Johnny Cash and Bob Hope. Now we have no jobs, no cash, and no hope. Please, don't let Kevin Bacon die!“
0
MikeMuc19.11.1911:50
Einigen wir uns doch darauf: MacOS sollte nur alle 2-3 Jahre ein "großes" Update bekommen. Dann hat das alles auch ein wenig mehr Zeit um bei Apple zu reifen.
+13
Weia
Weia19.11.1917:30
Wiesi
Ist das OS wohlmöglich konzeptionell am Ende?
Nein, ganz sicher nicht. macOS und auch iOS sind Unix, d.h. durch und durch modular. Wenn nötig, kann man einfach das entsprechende Modul austauschen. Es gibt technisch nicht den geringsten Grund, macOS als solches insgesamt zu ersetzen, es wäre auch völlig unklar, wodurch. Wenn der Wechsel so wäre wie von Objective-C zu Swift, dann gute Nacht …

Die (massiven) Probleme sind alles hausgemachte Managementprobleme. Ich habe schon vor ein paar Jahren im Börsen-Thread in diesem Forum davor gewarnt, dass Apple aufgrund der technischen Inkompetenz seines Managements und diverser Rancunen die Kronjuwelen seiner (software-)technischen Substanz aus NeXT-Zeiten verrotten lässt, leider. Damals schlug mir viel Skepsis entgegen, mittlerweile weniger. Für Cocoa-Programmierer waren diese Entwicklungen schon lange zu erkennen, jetzt werden sie eben auch äußerlich immer sichtbarer.

Und ja, die Zwänge, die durch den selbst auferlegten Jahresrhythmus entstehen, sind ein Riesenproblem. Nichts wird mehr gründlich zu Ende gebracht.


Fun Fact am Rande: Ich war in diesem Forum schon in den 0er Jahren angemeldet, unter meinem Klarnamen, wie ich das zumindest damals meist machte. Im Jahre 2006 schrieb Mendel Kucharzeck einen Beitrag, Mac OS X sei ja nunmehr schon so alt, dass es an der Zeit wäre, es abzulösen. Das fand ich dermaßen absurd, dass ich eine eher pointierte Replik geschrieben habe, die mir doch prompt eine Forumssperre einbrachte.

Etliche Jahre später habe ich mich dann wieder angemeldet, diesmal unter meinem jetzigen Pseudonym, das in etwa wiedergibt, was ich mir bei der Sperrung damals dachte.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
+16
Caliguvara
Caliguvara19.11.1917:51
Hmm. Generell stabiel hier. Aber sowohl unter macOS, als auch iOS sehr sehr nervige, bis schwierige Fehler, vor allem
- iOS: Automatisierungen in Shortcuts und Homeautomatisierungen sind de facto nicht nutzbar
- macOS: erst seit der letzten Beta (!!!) kann ich wieder Updates aus dem Mac App Store installieren. Bisher ging das nicht. Installationen waren auch nur bedingt drin. Was mich grade bei Xcode kurz vor den Wahnsinn getrieben hatte.
Die Systeme sind weitestgehend stabil, aber
„Don't Panic.“
-1
joop
joop19.11.1921:40
Die falschen Leute am Ruder..... ganz ehrlich Apple hat zuviele Baustellen
-8
joop
joop19.11.1921:43
Vor Jahren waren es nur zwei OS jetzt sind es mindestens fünf OS .
-7
zu Alt20.11.1903:02
... und?
joop
Vor Jahren waren es nur zwei OS jetzt sind es mindestens fünf OS .
+2
stepa9920.11.1903:22
Worüber aufregen! Apple bringt wenigstens zeitnah Updates.

Fragt doch mal die Android Fraktion wie lange es da dauert, selbst wenn Fehler schon lange bekannt sind. Einige Hersteller bringen sogar nie Updates. Das war z. B. beim Huawei G700 so. Meine Freundin hatte das Teil damals neu für 250.- Ocken gekauft, Updates gab es nie.

Ich hatte das Galaxy S5. Eigentlich ein super Smartphone. Es gab Android 5.0 und einige Sicherheitsupdates und das war es. Und wie sieht es beim iPhone aus! Selbst ein 6s hat noch iOS 13 bekommen.

Wir sollten nicht meckern, sondern froh sein!!!
+7
johnnytravels
johnnytravels20.11.1908:35
stepa99
Wir sollten nicht meckern, sondern froh sein!!!

Nein dankbar für die Gabe, das ‚gift of Apple‘, sollten wir sein!!!
„‚Tim Cook ist kein Produkt-Mensch.‘ — Steve Jobs“
-8
johnnytravels
johnnytravels20.11.1908:38
Weia
Das fand ich dermaßen absurd, dass ich eine eher pointierte Replik geschrieben habe, die mir doch prompt eine Forumssperre einbrachte.

Die waren damals schon so dünnhäutig im Bezug auf die Infragestellung ihrer technischen Kompetenz?
Drücke dir die Daumen, dass du nach diesem Geständnis jetzt wegen Doppelaccount gebannt wirst...
„‚Tim Cook ist kein Produkt-Mensch.‘ — Steve Jobs“
0
Weia
Weia20.11.1910:05
johnnytravels
Die waren damals schon so dünnhäutig im Bezug auf die Infragestellung ihrer technischen Kompetenz?
In Fairness muss man sagen, dass dem schon einen längerer Disput bezüglich derselben vorangegangen war, wo ich am Ende zugegeben ziemlich heftig wurde. Seinerzeit war es auf vielen Mac-Websites üblich, aus den damals geheimen Release-Notes der Mac-OS-X-Betas zu zitieren (öffentliche Betas so wie heute gab es noch nicht), und da kam es zu einem kuriosen Missverständnis. Die Betas listeten immer mehrere „bekannte Fehler” auf. Das war an die Tester gerichtet und hieß: „Kennen wir schon hinreichend genau, dazu bitte keine neuen Bugreports mehr“. Viele Websites einschließlich MacTechNews machten daraus aber, das seien alle Fehler, die überhaupt noch in der Mac-OS-X-Beta bekanntermaßen existieren würden, und wenn gerade mal keine gelistet waren, hieß es, die neue Mac-OS-X-Version würde sicher bald veröffentlicht, denn sie enthalte keine Fehler mehr. Über dieses Kriterium kann man heute ohnehin nur schmunzeln; aber auch damals waren immer noch tausende Fehler gemeldet, die in dieser Liste halt nicht auftauchten, weil weitere Informationen hierzu von Apple gerne gesehen waren.

Ich gehörte damals zu dem internen, nicht-öffentlichen Betatester-Team von Apple und hätte MacTechNews gemäß Apples Regeln eigentlich melden müssen. Ich wollte sie aber nicht verpfeifen und habe deshalb bei jeder entsprechenden Meldung auf MacTechNews gebetsmühlenartig darauf hingewiesen, dass das eine Fehlinformation sei. Darauf kam aber Null Reaktion, so dass ich zunehmend fassungsloser und dadurch polemischer wurde, um Gehör zu bekommen (das hätte ich sicherlich geschickter machen können), und das trug dann wohl nicht unwesentlich zur Sperre bei.
Drücke dir die Daumen, dass du nach diesem Geständnis jetzt wegen Doppelaccount gebannt wirst...
Ich hoffe, Du hast ein nicht vergessen.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
+5
johnnytravels
johnnytravels20.11.1910:15
Weia
Drücke dir die Daumen, dass du nach diesem Geständnis jetzt wegen Doppelaccount gebannt wirst...
Ich hoffe, Du hast ein nicht vergessen.

Ja das habe ich, SORRY!!
*Ich hoffe, dass du jetzt NICHT wegen Doppelaccount gebannt wirst.

Deine Beschreibung ist insofern interessant, als MTN sich seit damals anscheinend überhaupt nicht verändert hat. Stur auf irgendetwas beharren, was offensichtlicher Quatsch ist, gehört also quasi zur DNA
„‚Tim Cook ist kein Produkt-Mensch.‘ — Steve Jobs“
+2
Weia
Weia20.11.1910:16
stepa99
Worüber aufregen! Apple bringt wenigstens zeitnah Updates.
Niemand sagt etwas gegen zeitnahe Updates, die einzelne Fehler ausmerzen, ohne gleich das Gesamtsystem einschneidend zu verändern.

Letzteres führt aber exakt zum Gegenteil des von Dir vermutlich erhofften Effekts: Da mit einer ganz neuen Version – jedenfalls bei Apples derzeitigem Software-Qualitätsniveau – jedesmal Hunderte neue Fehler eingeschleppt werden, die in der alten Version bekannten Fehler aber oftmals nur in der neuen behoben werden, bist Du, um die alten Fehler loszuwerden, zum Upgrade auf die neue Version gezwungen, womit du dir wiederum zahllose neue Fehler einhandelst. Sprich, du kommst einfach nie an einen Punkt, wo du ein ausgereiftes, im Rahmen des Machbaren weitgehend fehlerfreies System vor dir hast, das du, wenn dir das wichtig ist, zum Arbeiten benutzen kannst, auch wenn es nicht das allerneueste ist.

Bei einem eher simplen Ding wie einem Smartphone mag das ja noch gehen, bei einem Computer-Betriebssystem, auf dem komplexe Arbeiten ausgeführt werden, geht das nicht.
Wir sollten nicht meckern, sondern froh sein!!!
Wenn man eines bezüglich Apples aktueller Software-Qualität nicht sein kann, dann froh.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
+2
Wiesi
Wiesi20.11.1910:41
Weia
Wiesi
Ist das OS wohlmöglich konzeptionell am Ende?
Dieser Satz entstand, nachdem ich in der Aktivitätsanzeige einen Speicherbedarf von über einem GB für den Kernel gelesen hatte. Heute steht da 32,4 MB für die Kerneltask. Deswegen bedaure ich das Wort "konzeptionell".
„Everything should be as simple as possible, but not simpler“
-1
Weia
Weia20.11.1910:43
Wiesi
Wiesi
Ist das OS wohlmöglich konzeptionell am Ende?
Echokammer?
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
-1
Wiesi
Wiesi20.11.1911:15
Weia
Du warst (wiedermal) zu schnell. Ich verbessere die Posts in mehreren Etappen, weil ich immer noch Fehler finde. Werde in Zukunft einen Entwurf außerhalb von MTN machen.
„Everything should be as simple as possible, but not simpler“
0
Weia
Weia20.11.1914:10
Wiesi
Dieser Satz entstand, nachdem ich in der Aktivitätsanzeige einen Speicherbedarf von über einem GB für den Kernel gelesen hatte.
Hmmm – bei mir belegt der Kernel in der Regel 5 GB – 10 GB. Das liegt aber daran, dass ich meist 500 – 1000 Fenster offen habe.

Kommt also nur auf das Nutzungsprofil an und sagt sonst nichts aus. 1 Programm offen mit 1 Fenster und dann 1 GB, das wäre verdächtig … 
Wiesi
Ich verbessere die Posts in mehreren Etappen, weil ich immer noch Fehler finde. Werde in Zukunft einen Entwurf außerhalb von MTN machen.
Kann ich gut nachvollziehen, aber mir läuft dann immer das Zeitlimit davon. Ein Vorschaumodus wäre eine sehr willkommene Erweiterung der Forensoftware.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
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Wiesi
Wiesi20.11.1914:25
Ich unterscheide zwischen kernel_task und Kernel(-Space). Ich meine, die Task wird erst seit dem letzten Supplemental zu Mojave extra ausgewiesen. Oder?

Der WindowServer belegt bei mir knapp 300 MB. (Ich mag keine Zugluft, deswegen habe ich immer nur wenige Fenster offen.)
„Everything should be as simple as possible, but not simpler“
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Weia
Weia20.11.1914:38
Wiesi
Ich unterscheide zwischen kernel_task und Kernel(-Space). Ich meine, die Task wird erst seit dem letzten Supplemental zu Mojave extra ausgewiesen. Oder?
Ich dachte, schon immer – aber vielleicht verwechsle ich da auch was. Kann gerade auf keinem alten macOS nachsehen.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
-1
joop
joop04.12.1911:07
Auch beim Zugriff auf eine HD - wenn diese am USB an der Fritzbox 7590 hängt, bleibt einem der Zugriff verwehrt.
Der AVM Support rät Cyberduck anzuwenden.Es wird an einer Lösung gearbeitet. Catalina .....murks
-5
Weia
Weia04.12.1911:22
joop
Auch beim Zugriff auf eine HD - wenn diese am USB an der Fritzbox 7590 hängt, bleibt einem der Zugriff verwehrt.
Der AVM Support rät Cyberduck anzuwenden.Es wird an einer Lösung gearbeitet. Catalina .....murks
Najaaa, AVM verbiegt Netzwerkstandards derart stark, dass sie sich nicht wundern müssen, wenn es Probleme gibt. Für Mac-Nutzer, die auf der Unix-Ebene arbeiten, war die AVM-Firmware, die unter Verletzung von Netzwerkstandards lokale Domains verbiegt, schon immer ein Alptraum. Da soll sich erstmal AVM an die eigene Nase fassen und standardkonform werden.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
+4
fronk
fronk04.12.1911:26
Weia

Wie war denn Dein damaliger Name?
„Haters, go away and hate yourself!“
-1
xg04.12.1911:34
joop
Auch beim Zugriff auf eine HD - wenn diese am USB an der Fritzbox 7590 hängt, bleibt einem der Zugriff verwehrt.
Der AVM Support rät Cyberduck anzuwenden.Es wird an einer Lösung gearbeitet. Catalina .....murks
Mit FRITZ!OS: 07.19-73565 BETA ist der Zugriff per smb von der Fitzbox 7590 wieder möglich.
-1
PaulMuadDib04.12.1911:53
joop
Auch beim Zugriff auf eine HD - wenn diese am USB an der Fritzbox 7590 hängt, bleibt einem der Zugriff verwehrt.
Der AVM Support rät Cyberduck anzuwenden.Es wird an einer Lösung gearbeitet. Catalina .....murks
Hatten die nicht bis zuletzt von ein verbogenes SMB1 am Start?
+3
Weia
Weia04.12.1912:20
fronk
Weia

Wie war denn Dein damaliger Name?
Wie im richtigen Leben.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
0
Gerhard100
Gerhard10004.12.1912:29
Weia
Das liegt aber daran, dass ich meist 500 – 1000 Fenster offen habe.
Das ist ja mal richtiges Power-Using
Wie lange dauert es denn, alle diese Fenster zu öffnen?
0
joop
joop05.12.1909:24
smb1 in Catalina wurde von Apple rausgekickt
-3
Wiesi
Wiesi05.12.1911:02
joop

Nachdem ich diesen thread noch mal überflogen habe, bin ich zu der Erkenntnis gekommen, daß es hier eine Menge Leute gibt, die sofort in Panik geraten, wenn man Apple kritisiert, selbst wenn die Fehler offensichtlich sind.

Im vorliegenden Falle, wird ein komplexes (man denke nur an die vielen Kombinationen, die möglich sind) und schwieriges Vorhaben gradezu dilettantisch angegangen. Ich möchte nicht in der Haut der Entwickler stecken, die unter einem solchem Management arbeiten müssen.

Avanti dilettanti! Setzt Eure Haken!
„Everything should be as simple as possible, but not simpler“
-2
motiongroup05.12.1912:22
https://www.golem.de/news/apple-betriebssysteme-ein-upgrade- mit-schmerzen-1912-145355.html

ich sehe das ähnlich
„wer nen roten Daumen über hat.. darüber plaudern ist nicht so euer Ding gell“
+1
Weia
Weia05.12.1912:59
Gerhard100
Weia
Das liegt aber daran, dass ich meist 500 – 1000 Fenster offen habe.
Das ist ja mal richtiges Power-Using
Wie lange dauert es denn, alle diese Fenster zu öffnen?
Du meinst beim Login?

Ca. 15 Minuten mit einer Festplatte

Ca. 30 Sekunden mit einer SSD
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
-1
Weia
Weia05.12.1913:22
Wiesi
Im vorliegenden Falle, wird ein komplexes (man denke nur an die vielen Kombinationen, die möglich sind) und schwieriges Vorhaben gradezu dilettantisch angegangen. Ich möchte nicht in der Haut der Entwickler stecken, die unter einem solchem Management arbeiten müssen.
Ich möchte dazu ein aktuelles Beispiel geben, das zwar vielleicht weniger ein Bug als ein Missing Feature ist, aber das Problem deutlich zeigt.

Apple ist ja berühmt dafür und legt(e) viel Wert darauf, die GUI einfach und konsistent zu gestalten. Dazu gehört auch und gerade eine Hilfefunktion, die immer gleich funktioniert, denn wenn man in der Hilfe nachschaut, hat man eh gerade Probleme und will nicht noch weitere durch eine inkonsistente und dadurch verwirrende Hilfe-Funktion bekommen.

Seit einigen Versionen hat der Help Viewer von Apple, der Standard für die Hilfe in macOS-Apps sein sollte, in der Werkzeugleiste ja ein Icon, mit dem die linke Seitenleiste mit dem Inhaltsverzeichnis der Hilfe geöffnet und geschlossen werden kann; das ist sehr übersichtlich und alle aktuellen macOS-Apps machen das in ihrer Hilfe entsprechend.

Aber nur die macOS-Apps. Der Grund: Die API dafür ist nicht öffentlich. Ich habe Apple mit einem bezahlten Support Incident (kostet immerhin 50€) um die API gebeten, um eine wirklich macOS-konforme Hilfe erstellen zu können, und bekam als Antwort, dass es diese API öffentlich nicht gibt.

So gut wie keinem Entwickler macht es Spaß, Programmdokumentation zu schreiben. Wenn Apple dann die Erstellung von Mac-konformen Hilfefunktionen aber auch noch derart erschwert (die Dokumentation für die Erstellung von Help Books ist miserabel) bis unmöglich macht (fehlende öffentliche API), muss sich niemand über schlechte bis nicht existente Mac-Hilfe wundern.

Es gibt ja den berühmten Aufsatz über den Mythischen Mann-Monat, der völlig zurecht darauf hinweist, dass eine Verdopplung der Entwickler für ein gegebenes Programmprojekt dessen Entwicklungszeit bei weitem nicht halbiert, sondern im schlimmsten Fall aufgrund von Reibungsverlusten sogar erhöht.

Das gilt aber nicht für alle Probleme. Eine unzureichende Entwicklerdokumentation (von jeher ein Schwachpunkt bei Apple) lässt sich sehr wohl mit Manpower verbessern, weil das Dokumentationsteam ja weitgehend unabhängig von den eigentlichen Entwicklern arbeiten kann. Und fast dasselbe gilt für APIs, die intern existieren, aber nicht öffentlich gemacht werden.

Dass Apple 2001 bei der Einführung von Mac OS X dafür die Manpower fehlte, ist völlig verständlich. Dass Apple unter Tim Cook, das zeitweise höchstkapitalisierte Unternehmen der Welt, Entwicklerdokumentation und APIs schleifen lässt, ist absolut unentschuldbar und ein Indiz für das Mindset des gegenwärtigen Managements, das ich so schlimm finde.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
+3
zu Alt05.12.1913:25
Ich weiß, ich weiß...
... don’t feed the Troll. Trotzdem würde ich zu gerne wissen, welche schwerwiegenden Probleme dich so peinigen. Wegen einer Fritzbox, die noch nicht an ein moderneres System angepasst wurde, macht man nicht so ein Fass auf.
Außerdem hat bisher nahezu jedes der neuen Betriebsysteme von Apple (auch unter Steve) am Anfang Probleme gemacht, die Liste ist lang. Auch hier programmieren Menschen, die hochkarätig aber eben nicht perfekt sind.

Vielleicht solltest du einfach mal einen Brief an Tim schreiben und ihm erklären, dass du alles besser machen kannst. Er soll dich vom Fleck weg einstellen um das erste fehlerfreie Betriebsystem der Computergeschichte zu programmieren.

Kleiner Tipp am Rande: wenn man nur durch Inkompetenz glänzen kann, ist man besser ruhig.
joop
Auch beim Zugriff auf eine HD - wenn diese am USB an der Fritzbox 7590 hängt, bleibt einem der Zugriff verwehrt.
Der AVM Support rät Cyberduck anzuwenden.Es wird an einer Lösung gearbeitet. Catalina .....murks
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